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Fanfiction

Adventkalender à la Lollykeksi - Türchen 6

von Keksi

Hallöchen! :D

Ja, jetzt wünsche ich euch allen einen schönen Nikolaustag! :D <3
Ich werde wahrscheinlich erst später auf eure Reviews antworten können, da später "der Nikolaus" für meine kleine Schwester zu uns kommt, und ich wurde dazu verdonnert wurde einen Engel zu spielen UND zu singen. o.O (Das wird mein Untergang o.O) Tja, was soll man machen, kleine Geschwister eben! xD Wer kennt es? :D

So, der heutige Wunsch. . Ich hatte eigentlich geplant etwas fröhliches zu Schreiben, aber ich konnte es einfach nicht lassen. . xD Naja, ich hoffe auf jeden Fall, dass es euch gefällt! :D

GLG

eure

Lollykeksi, die heute noch einen Engel spielen muss xD

P.S: Ich hoffe, das Ende ist nicht zu abrupt geworden! :D


Wunsch von der lieben: hela
Datum: 6.12
Hauptpersonen: Next generation
Situation: Nikolaus kommt
Alter: Keine Ahnung teddy ist 16?
Stichwort: Fred 1
Sichtweise: George


George lächelte traurig, während er sich im Raum umsah.
Heute war der sechste Dezember, was vor allem bei den Kinder großen Auffuhr verursacht hatte.
Der Nikolaus (freundlicherweise hatte sich Neville bereiterklärt sich einmal für diesen Abend zu verkleiden) würde heute kommen.
George seufzte lautlos.
Früher hatte er diesen Tag geliebt. Sie hatten ihn immer alle gemeinsam im Fuchsbau gefeiert.
Jetzt waren sie alle gemeinsam in Ginny und Harrys Heim.
Der Fuchsbau. . Nein, dass hätte für George viel zu schmerzhafte Erinnerungen geweckt.
Also hatten sich alle gemeinsam entschieden in Godrics Hollow, in Harry und Ginnys kleinem Haus zu feiern.
Wie viel Spaß sie damals noch gehabt hatten. .
Wie unbeschwert sie gewesen waren. Wie naiv. .
Glaubend, dass nie etwas böses geschehen würde. Aber natürlich war etwas geschehen.
Fred war schon seit Jahren tot.
George schluckte und versuchte die Tränen in seinen Augen zurückzudrängen.
Es war schon so viele Jahre her, aber trotzdem in solchen Momenten. .
Er konnte den Schmerz für eine Zeit lang verdrängen, aber er kam immer wieder zurück. George schüttelte traurig den Kopf und sah sich dann um sich abzulenken, wieder um.
Ron hielt lächelnd Hermine in den Armen und blickte liebevoll auf ihre Kinder, Rose und Hugo, hinab.
Rose war zehn und konnte es schon gar nicht mehr erwarten endlich nach Hogwars zu kommen. Hugo war acht Jahre alt.
Georges Blick wanderte weiter und blieb schließlich an Harry hängen.
Dieser strich seinem zwölfjährigen Sohn James durch die braunen Haare und beugte sich dann zu der achtjährigen Lily hinunter, um sie gleich darauf auf seinen Schultern abzusetzen und durch den Raum zu düsen. Die kleine Lily quietschte vergnügt.
George lächelte. Harry war ein wundervoller Vater. Und er hatte es endlich geschafft glücklich zu werden . Das hatte er sich auch reichlich verdient.
Georges lächeln wurde wehmütig.
Sein Blick wanderte nun zu Angelina und zu seinen Kindern. Roxanne hatte Fred am Arm gepackt und sie tanzten vergnügt singend durch den Raum. George schluckte schwer. Plötzlich ergriff eine kleine Hand seine und drückte sie fest. George sah auf und blickte direkt in die besorgten, blauen Augen seiner Frau.
Dankbar drückte er ihre Hand und nickte ihr zu. Angelina warf ihm ein wissendes, wehmütiges Lächeln zu und nickte sanft.
Ehe George weiter nachgrübeln konnte, klingelte es an der Tür. Harry sprintete, immer noch mit der kleinen Lily auf dem Rücken, zu der Tür.
Und schon hörte George Nevilles etwas nervöses "HOHOHO!" Lachen.
George musste unwillkürlich Grinsen, als Neville den Raum betrat und sofort von den Kindern umringt wurde.
Teddy, stand kopfschüttelnd neben ihnen und blickte seinen Professor (alias Neville) kopfschüttelnd an. Seine Augen blitzten belustigt, als er sich Lily schnappte.
Georges Lächeln verblasste, als er sah wie der kleine Fred mit leuchtenden Augen immer wieder beteuerte dass er brav gewesen war.
"Ich war brav! Nicht wahr, Dad?", krächzte der kleine vergnügt.
Ein Kloß bildete sich in seinem Hals und George schluckte. Mit einem Ruck zog er seine Hand aus Angelinas und rannte aus dem Raum.
Das war zu viel. . Tränen rannen über seine Wangen, während er wahllos in einen Raum stürmte und die Tür hinter zu schlug.
Keuchend lehnte er sich gegen die Mauer.
Genau das hatten er und Fred jedes Jahr beim Nikolaus gemacht. Beteuert das sie brav gewesen waren. . (obwohl sie das natürlich nicht gewesen waren)
Schluchzend vergrub George den Kopf in den Knien.
Er wusste, dass es kindisch war sich einfach zurückzuziehen, aber er konnte einfach nicht mehr.
Die alten schmerzhaften Erinnerungen kamen einfach wieder hoch. Und dagegen konnte er nichts machen. Absolut nichts.
George sah nicht auf, als sich Harry neben ihn setzte. Er sagte nichts, sondern legte ihm einfach nur eine Hand auf die Schulter.
George weinte noch eine Weile still vor sich hin, ehe er langsam aufsah.
Harry sah in fragend und etwas besorgt an.
George seufzte zittrig auf. Er musste Fred endlich loslassen. . Aber dann müsste er endlich die Frage stellen, die ihn seit Jahren quälte. Und wenn könnte er da besser fragen als Harry? Leise und mit kratziger Stimme flüsterte George leise:"Du warst tot, Harry, nicht wahr?" Harry zuckte zuckte zusammen, sagte dann aber ebenso leise und leicht traurig klingend:"Ja, das war ich. Zumindest für einen kurzen Moment."
George schluckte und stellte dann die Frage, die ihn seit Jahre auf der Seele lag:"Wie ist Sterben? Denkst du. . Ich meine, glaubst du, dass Freddie Schmerzen hatte?"
Tränen glitzerten in Harrys Augen, als er langsam den Kopf schüttelte. Dann blickte er George tief in die Augen und sagte mit fester Stimme:"Nein. . ich denke nicht, dass er Schmerzen hatte. . "
"Woher willst du das wissen?", murmelte George tränenerstickt.
Harry seufzte und sagte dann sanft:"Sterben. . .Es geht schneller und einfacher als einzuschlafen."


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