von Thorrus
Kapitel 14: Invasion, Großbritannien
- Deutschland -
Harry Uchiha-Black grinste.
Es waren sieben Jahre vergangen, seit er aus Britannien geflohen war und nun,war er bereit zur Rückkehr. Aber er kehrte in der Tat nicht allein zurück. Er brachte die gesamte Macht der magischen Welt mit.
- Großbritannien -
Albus Dumbledore hatte gemischte Gefühle, als er an die Ereignisse der letzten 24 Stunden dachte. Es schien so, als hätte sich die gesamte magische Welt unter einen Banner gegen das magische Großbritannien gestellt.
Albus, jetzt älter, als er vor sieben Jahren war, seufzte, als er in in die Räumlichkeiten des Zaubergamots ging.
Die restlichen Mitglieder sahen sich um, er sah dies und seufzte noch einmal bevor er sagte: "Das Treffen hat nun Offiziell begonnen."
Lord Weasley, wurde erst ernannt, als die meisten Lords im Zaubergamot verschwanden oder ausgelöscht wurden, sprach zuerst: "Werte Lords und Ladys, es scheint so, als hätten wir erneut das Problem, eine Verteidigung gegen die Uchiha-Black Armee aufzubauen. "
Jeder begann zumurmeln als Madame Granger, besser bekannt als Hermine, aufstand und fragte: "Können wir gegen ihn bestehen? Denken Sie überhaupt an das letzte Ereignis, als er uns angegriffen hat? Er war allein und schickte eine Horde Dementoren auf uns. Sicherlich können wir dem etwas entgegen setzen, oder?"
Gemurmel begann als Albus seufzte, bevor er erneut begann zu sprechen "Madame Granger, wir müssen die Tatsache akzeptieren, das Harry sich der Dunkelheit ergeben hat. Es gibt keine Verhandlungen mit Terroristen oder Dunklen Lord´s. Das ist in unseren Gesetzen festgelegt."
"Aber, Großmeister, wir werden verlieren, wenn wir nichts tun. Wir alle kennen die Macht, die der ehemalige Lord Uchiha-Black hat, und alle hier wissen, dass die restliche magische Welt, hinter ihm steht."
Dumbledore kratzte sich am Bart und antwortete: "Ja, der Mann hat mehr Feuerkraft; wenn wir in den Krieg gegen ihn ziehen. Wer konnte denn wissen, dass er alle magischen Wesen unter seinen Banner vereinen würde?"
Lord Potter schnaubte verächtlich bei diesen Worten, bevor er sagte: "Er muss den Imperius-Fluch auf sie alle angewandt haben! Warum sonst folgen die magischen Regierungen der Welt, einem 20 jährigen Jungen? Es ist absurd!"
"Wir alle wissen, was passiert ist, Lord Potter. Denken Sie an die Nachrichten, die wir fast jeden Monat erhalten, nachdem er verschwunden ist?" Erwiderte Lord Diggory ruhig.
Tatsächlich erreichten dem magischen Großbritannien, jeden Monat Berichte über die Aktivitäten von Harry Uchiha-Black. Links und rechts, unterstützten die magischen Regierungen den jungen Mann. Die Quelle dieser Nachrichten, war natürlich, Harry´s Propaganda unter den Massen. Harry versprach, eine vereinheitlichte magische Gemeinschaft, ohne rassistische Gesetze und Einschränkungen. Auch hatte Harry die vollständige Integration der Muggelwelt und ihre Technologien versprochen. Dies löste großes Interesse unter den Massen aus, und am Ende hatten Volksabstimmungen die Regierungen gestürzt. Die letzte Bastion, Deutschland, war gefallen, nachdem man dort von seinen Versprechen hörte, es war nicht einfach gewesen, da die Menschen dort enger zusammen hielten, nach Grindelwald. Am Ende hatte Harry den Zaubereiminister von Deutschland und seine Lakaien getötet und das Land in das Uchiha Reich integriert. Jetzt, so schien es, blickte der Mann auf das magische Großbritannien und seine Menschen.
"Was wissen wir von der Meinung der Massen in Bezug auf Harry´s Propaganda?" Fragte Albus müde. Er wusste, dass Harry´s Macht von der Unterstützung der Massen kam. Wenn die Menschen unter Harry vereint waren, hatten sie schon verloren.
Lord Weasley grummelte, bevor er antwortete: "Die Propaganda-Papiere verbreiten sich wie ein Lauffeuer. Wir hatten versucht, es zu stoppen, aber es scheint, dass wir die Lieferanten nicht verfolgen können."
Jeder sah sich im Raum um, in der Hoffnung, jemand würde einen Vorschlag machen. Aber es kam keiner.
Albus Dumbledore stand von seinem Sitz auf und sagte: "Ich übergebe nun das Wort an, Amelia Bones, die uns die Schlachtpläne erklären wird."
Die Tür zu den Räumlichkeiten wurde geöffnet, um eine rothaarige Frau mittleren Alters zu offenbaren. Sie ging nach vorne, bevor sie in der Mitte der Räumlichkeiten stehen blieb und sagte: "Da ich Teil dieses Gamots bin, möchte ich, dass meine Nichte Susan Bones, den Familiensitz einnimmt, bevor ich fortfahre."
James Potter stand auf und antwortete: "Als Lord Potter, stimme ich dem zu."
"Ich schließe mich dem an", verkündete Lord Weasley, und beide Männer setzten sich dann.
Amelia Bones bedeutete ihre Nichte, auf den Sitz der Familie platz zu nehmen. Das Mädchen setzte sich sofort, bevor sie ihrer Tante gestikulierte, dass sie anfangen kann.
Amelia zauberte eine Landkarte von Großbritannien herbei, bevor sie begann: "Er wird in der nächsten Woche an den Ufern eintreffen."
Sie deutete auf den südlichen Teil Britanniens, während sie schwarze Bauern beschwor und dort platzierte, um die Angreifer zu symbolisieren, während sie einen weiteren Satz weißer Bauern beschwor, die ihre Streitkräfte symbolisieren sollte.
"Lady Bones, sind unsere Kräfte wirklich so klein?" Fragte ein zaghafter Lord Diggory, scheinbar schockiert über die Menge der schwarzen Figuren auf der Karte.
Amelia nahm ihr Monokel ab, bevor sie antwortete: "Ja, Lord Diggory. Wir haben nur diese kleine Streitmacht zur Verfügung."
Bevor jemand entsprechend antworten konnte, verschob sie die Figuren, und sagte: "Wir sind in der Unterzahl, nicht genügend gerüstet, und nicht genügend ausgebildet. Wir werden verlieren, wenn wir sie direkt angreifen."
Gemurmel begann als ihre größte Angst Wirklichkeit wurde. Sie konnten Harry nicht besiegen. Sie würden sicherlich verlieren, wenn er sie jetzt angreifen würde.
Hermine, die schon immer eine intelligente Hexe war, sah Amelia Bones an, bevor sie sagte: "Das bedeutet, wir sollten ihn nicht direkt konfrontieren, sehe ich das so richtig, Lady Bones?"
Amelia lächelte, bevor sie sagte: "Ja. wie Madame Granger, neu ernannte Leiterin der Abteilung für magische Wohlfahrt, bereits sagte, sollten wir sie nicht direkt angreifen. Ein viel schlauerer Ansatz würde auf jeden Fall die beste Vorgehensweise sein."
Albus sah die Leiterin der Abteilung für magische Strafverfolgung an, bevor er fragte: "Und wie würde dieser Plan aussehen, Lady Bones?"
"Zuerst müssen wir sie zu diesem Abschnitt des Hadrianswalls locken."
"Das ist weit im Norden!"
"Ja. Wir müssen ihnen ein Gefühl von Stolz geben und im Gegenzug, werden sie nachlässiger. Nachdem wir sie dorthin gelockt haben, werden wir die Wände des Hadrianwall´s mit griechischenFeuer bestücken, und dieses entzünden, wenn die Uchiha-Black Armee den Wall erklimmt. Dies würde Chaos verursachen, und es uns erleichtern, sie nach und nach zu besiegen."
Jeder hielt den Atem für eine Sekunde an, bevor er anfing zu Jubeln. Dies schien ein großer Plan zu sein! Ein narrensicherer Plan! Vielleicht, nur vielleicht, hatten sie eine Chance auf den Sieg.
Albus schlug mit dem Hammer auf seinen Platz, bevor er sagte: "Auch wenn seine Armeen zerstört wird, würde Harry nie besiegt werden, wenn er nicht auf Harvey trifft. Es ist Harvey und allein Harvey, der in der Lage sein wird, den jungen Mann zu besiegen."
Amelia nickte: "Ja, es macht es leichter für uns, dass Harry immer an der Spitze seiner Armee steht. Es ist einer der Gründe, warum seine Armee fast nicht mehr aufzuhalten ist. Ihre Moral ist immer so Hoch, da ihr Anführer gemeinsam mit ihnen Blut vergießt."
Albus Dumbledore lächelte, bevor er erneut aufstand und sagte: "Das Treffen wird vertagt. Ich möchte, dass alle Vorbereitungen sofort beginnen. Die gesamte magische Bevölkerung soll sich sofort hinter dem Hadrianswall zurück ziehen, so dass keine unnötigen Verluste in diesen unnötigen Krieg entstehen.
Alle fingen an zu gehen, in ihre Häuser und Abteilungen, um den kommenden Krieg anzukündigen und sich vorzubereiten. Als alle gegangen waren, ging Hermine Granger zur bereits wartenden Amelia Bones.
"Amelia".
Amelia Bones lächelte die junge Frau an, bevor sie sagte: "Die schwarzen Raben scheinen heute Nacht zu Jagen."
"Und die Nacht ist noch jung."
Als Amelia die Antwort hörte, winkte sie der jungen Frau zu, dass sie ihr ins Atrium zum Flohnetzwerk folgen sollte. Sie deutete an, dass die junge Frau zuerst gehen sollte. Nachdem Hermine Granger gegangen war, stieg Amelia Bones in den Kamin, verstreute Flohpulver und flüsterte: "Raben Nest."
- Raben Nest -
Amelia kamin dem Haus an, wo die Propaganda ihres Herrn verbreitet wurde.
Sie ging in den Speisesaal und setzte sich gegenüber von Hermine Granger hin.
"Irgendwelche Neuigkeiten, Amelia?«
Amelia seufzte, bevor sie antwortete: "Wir werden gewinnen. Kein Zweifel. Aber Großbritannien wird große Verluste erleiden."
Hermine seufzte, als sie fragte: "Kannst du die Auroren Kräfte nicht überreden, auf unsere Seite zu kommen? Ich bin sicher, dass sie auf dich hören werden."
Amelia lächelte ein echtes Lächeln, bevor sie antwortete, "Ich könnte. Aber das Problem mit diesem Land und dem Rest der Welt ist, dass unsere Hexen und Zauberer erzogen wurden, zu glauben, dass sie immer die helle Seite folgen sollen. Und gerade jetzt, sind die Führer des Lichts, Dumbledore und Potter. Es gibt wenig was ich da tun kann."
"Verdammt, sie alle." fluchte Hermine, bevor sie an ihren Tee nippte, "Es war einfacher mit Asien und Amerika."
"Ja, war es." Stimmte Amelia zu, bevor sie sich selbst einen Tee einschenkte und lachend sagte: "Obwohl die Bevölkerung scheint bereits auf unserer Seite zu sein. Es scheint, das Ministerium könnte nun auf beiden Seiten eingekreist werden, wenn sie den Wall erreichen."
Hermine lächelte, bevor sie nickte. Dies war ein Krieg, den Britannien, niemals gewinnen könnte.
- Eine Woche später -
Fleur sah zu, wie der Uchiha Armee auf ihre Besen stieg.
Sie sah ihren Mann, als er seinen Besen vorbereitete. Es waren anstrengende Sieben Jahre, und heute würde es zu Ende gehen.
Ihre Spione innerhalb des Ministeriums für Magie hatten jeden davon überzeugt, dass sie hinter dem Hadrianswall am sichersten sein würden. Und sie an dem Wall in einen Hinterhalt zu locken, das beste wäre. Natürlich war es das. Das einzige Problem war, dass sie das alles geplant hatten.
Harry entdeckte seine Frau und näherte sich ihr. Er wusste, dass dies das blutigste Endspiel für sie alle sein würde und wenn sie gewinnen, würde alles ein Ende finden. Der Krieg, das Blutvergießen und die Propaganda. Es würde alles ein Ende finden.
"Hallo."
Fleur sah ihren Mann an, bevor sie ihn leidenschaftlichen küsste. Sie sah zu den großen Kugeln bevor sie fragte:"Hast du Gabrielle nach Hause geschickt?"
Harry nickte, bevor er antwortete:"Ja. Ich habe sie mit Draco und einen Trupp von meinem Mortem dorthin geschickt. Sie ist nun bei euch Zuhause zusammen mit deinen Eltern und meiner Mutter, und wartet darauf, das der verdammte Krieg ein Ende finden wird."
"Ein Krieg den wir zum Wohle unserer Gemeinschaft führen."argumentierte Fleur: "Vergiss du nicht, dass wir nach allem, eine freie Welt haben werden! Wir können die magische Welt neu Formen, zu einer vereinten Weltgemeinschaft!"
Harry lächelte seine Frau an, bevor er sie noch einmal küsste. Er wusste, er musste dies tun. Um seine Vision wahr werden zu lassen, brauchte er die Unterstützung der magischen Gemeinschaften. Und jede Gemeinschaft hat seine Loyalität ausgesprochen, mit Ausnahme Großbritanniens. Genauer gesagt, der magische Regierung von Großbritannien.
"Wir könnten gehen,und lassen die Armee hinter uns!"Harry scherzte, als er seinen Besen in die Hand nahm.
Fleur lachte, bevor sie sagte:"Versprichst du mir, dass du in einem Stück wiederkommst?"
"Solange du in Sicherheit bleibst?"
"Versprochen."
"Ich liebe dich, weißt du das?"
"Und ich dich."
- Hadrianswall -
Harry landete vor der versammelten Armee.
Die Armeeselbst, war Zehntausend Mann groß. Es war nicht riesig in Bezug auf Personal, im Vergleich zum Muggel Militär, aber im Vergleich waren sie alle Magisch. Natürlich hatte er die unterschiedlichen Nationalitäten in seiner Armee voraus gesehen, so dass allen eine Rune am Ohr tätowiert wurde. Auf diese Weise, mussten Befehle, nur in einer Sprache gegeben werden, und alle verstanden sie. Es war so leichter, eine Armee mit mehr als 10 Nationalitäten, zusammen zu halten.
"Es ist Zeit!" begann Harry, als er vor seiner Armee stand.
"Zeit für uns, die letzte Bastion zu besiegen und die magische Welt zu vereinen! Diese Heiden kennen keinen Respekt für andere magische Wesen und haben sie stets geächtet! Heute kämpfen wir für die Freiheit! Wir kämpfen für die Einheit unserer Art! Wir kämpfen für unsere Pflicht, unsere Brüder und Schwestern zu schützen! Am wichtigsten ist, wir kämpfen für unser Schicksal!"
Die Rede riss die Armee mit und sie riefen begeistert, drei einzelne Worte:,"Einheit. Pflicht. Schicksal."
Gerade dann, näherten sich zwei Gestalten nahe der Bühne, die am Waldrand stand.
Harry sah, wie die beiden Figuren vor und hielt seine Hand hoch und sagte: "Wir freuen uns über unsere beiden treuesten Schwestern, Amelia Bones und Hermine Granger!"
Jeder jubelte, als die beiden Frauen die Bühne betraten, sich vor ihrem Herrn hinknieten und seine Hand küssten. Beide winkten dem Publikum zu, bevor Harry die Menge zum Schweigen brachte. Dann sah er an die beiden Frauenan und fragte: "Ist es Zeit?"
Hermine antwortete: "Ja. Sie haben höchstens tausend Mann. Sie werden das Feuer anzuzünden, sobald ihr den Wall erreicht habt, und erwarten einen leichten Sieg. Bis auf euren Kampf gegen Harvey."
Amelia nickte, bevor Sie fortfuhr, "Dumbledore leitet diesen Angriff mit seinem Schützling, Harvey Potter."
Stille herrschte in der Menge, bis Harry seinen Zauberstab zog und rief: "In den Krieg!"
Jeder sprang sofort auf seinen Besen, als sie begannen die Verteidigungslinien, des magischen Britanniens zu durchbrechen. Hunderte und Tausende von Besen stiegen an diesem Tag hoch.
Harry spürte wie jeder einzelne Besen an ihm vorbei fegte. Er wusste, dass dies der Anfang vom Ende sein würde, und er würde seinen Teil dazu beitragen. Er wandte sich Amelia und Hermine zu, bevor er fragte: "Habt ihr das Feuer neutralisiert?"
Hermine nickte: "Ja, wir haben es mit Milchpulver ersetzt."
Fleur, die neben Harry stand, lachte bei dem Gedanken, bevor sie fragte: "Und wo hast du das griechische Feuer versteckt?"
Amelia erwiderte grimmig, "Unter ihren Streitkräften. Sobald Harry einen Incendio auf den Wall wirft, wird es ihre Verteidigung zerstören und sie Handlungsunfähig machen."
Fleur runzelte die Stirn, als sie darüber nachdachte wie viele Menschen heute ihr Leben verlieren würden. Auch wenn es auf der anderen Seite war, wäre es immer noch schmerzhaft zu sehen, wie tausend Leben ausgelöscht werden würden, aufgrund eines korrupten Ministeriums.
"Besser sie als wir.", Kommentierte Harry, bevor er seinen Besen bestieg.
"Die schwarzen Raben scheinen heute Abend zu Jagen."
Alle drei Frauen antworteten gleichzeitig: "Und die Nacht ist noch jung."
Mit diesen Worten stieg Harry in die Luft, wissend, das am heutigen Tag, tausende Menschenleben ausgelöscht werden würden.
- Ministerium´s Streitkräfte -
Albus Dumbledore sammelte seine Kräfte, als er sah wie Tausende Hexen und Zauberer den Himmel verdunkelten.
Die zahlreichen Feinde schienen zu viele zu sein, als Albus sah, wie die Streitkräfte des Ministeriums begannen, vor Angst zu zittern. Viele von ihnen wussten, dass sie nicht zurückkehren würden, und dass sie ihre Familien nie wieder sehen würden, weil sie in einen Kampf gegen einen vermeintlichen Dunklen Lord zogen.
Albus sah die Gestalt seines Lehrlings neben sich und fragte: "Bist du bereit, Harvey?"
Harvey Potter, der nicht mehr das fette Kind war, presste nur seine Kiefer zusammen. Seit seiner demütigenden Niederlage durch seinen Bruder, wurde er jeden Tag von mehreren Personen ausgebildet. Von denen viele heute hier waren. Er hatte sich in einen schlankeren Mann mit ordentlich Muskelmasse verwandelt.
"So bereit, wie ich jemals sein werde, Albus." Antwortete er und verstärkte seinen Griff um seinen Zauberstab. Er wusste, dass heute der Tag war, an dem er geprüft werden würde. Heute war der Tag, der entscheiden würde, ob er leben oder sterben werde.
Albus Dumbledore nickte, bevor er die fehlende Bewegung am Himmel bemerkte.
"Sie haben aufgehört!" Rief einer der wenigen Zauberer, auf dem Gefechtsstand.
"Ja, es scheint so." antwortete Albus, bevor er laut fragte: "Warum eigentlich?"
Der Zauberer dachte, es sei an ihn gerichtet, und so antwortete er: "Glauben Sie, dass sie sich ergeben werden?"
"Nein, unmöglich. Mein Bruder würde niemals Aufgeben." Antwortete Harvey, und suchte Intensiv danach, ob sich die Masse bewegen würde, als er sagte, "Er mag eine große Show. Er ist ein Künstler. Arrogant und Hochnäsig."
Der Zauberer nickte, bevor er zu den Truppen schrie, "Seid alle auf der Hut!"
Jeder entlang des Walls packte sofort, seinen Zauberstab fester. Eine unbewusste Handlung, und jeder fühlte, dass es angenehmer war. Vielleicht, weil ihre Zauberstäbe und welche Zauber sie verwenden würden, ihre Überlebenschance in der kommenden Schlacht diktieren würden.
"Bewegung! Bewegung!"
Harvey kniff die Augen zusammen, bevor er Ausatmete und flüsterte: "Da ist mein Bruder."
- Harry -
Harry flog vor seinen Truppen bevor er seine Faust hochhielt, und seinen Truppen damit bedeute, zu warten.
Harry flog dann in Richtung des Walls und machte ein paar Handzeichen. Er flüsterte: "FeuerStil: Feuer Drache."
Ein Feuer-Drache flog sofort aus seinem Mund und begann in Richtung des Walls zu fliegen. Die Zauberer auf dem Wall begannen sofort Aquamenti Zauber zu sprechen, ohne Erfolg. Sobald der Feuerdrache den Wall erreichte, brach die Hölle los.
- Harvey -
Harvey sah zu, wie der Feuerdrache sich auf sie zu bewegte.
"Aguamenti Zauber! Löscht den verdammten Feuerdrachen!" schrie Harvey, als er seinen eigenen Zauber sprach.
Schnell, sprach jeder diesen Zauber, aber zu ihrer Überraschung ohne Erfolg. Alle fingen an Protego Zauber zu sprechen, um das Feuer und die Hitze zu blockieren, aber zu ihrer Überraschung, traf der Drache sie nie. Der Drache schien auf dem Wall gerichtet zu sein
Bevor jemand beginnen konnte, sein Schild zu senken, begann der Boden zu explodieren, und offenbarte grünes Feuer.
"Das griechische Feuer!" rief Harvey, aber ohne Erfolg. Alle Ministeriums Kräfte schrien in Agonie oder waren bereits Tod.
Harvey und Dumbledore kamen beide mit geringfügigen Verbrennungen davon, aber ihre versammelte Streitmacht, war verloren.
Just in diesem Moment, stürzte die Armee von Harry herab, und stürzte sich auf diejenigen die nicht Tod waren. Diejenigen, die das griechische Feuer überlebtem, starben durch das Fluchfeuer.
Harvey blickte auf die verkohlte Leiche, des Zauberers, mit dem er kurz zuvor sprach, bevor er wütend knurrte und schrie:
"HARRY!"
Albus sah schockiert über das Blutbad und versuchte sofort zu apparieren, aber ohne Erfolg. Er schaute in Richtung seines wütenden Lehrlings, bevor er seufzte, vielleicht war das das Ende?
"Albus!"
Dumbledore sah James Potter, bevor er sagte: "Wir haben verloren."
James sah seinen ehemaligen Schulleiter, bevor er sich wütend schüttelte: "Nein! Es muss einen anderen Weg geben! Wir können nicht verlieren!"
"Es tut mir leid, aber no-" Dumbledore wurde durch das Auftreten eines riesigen Schwarzen Ritters unterbrochen, der scheinbar aus dem Nichts erschien.
Die schwarze Gestalt bewegte ihre Hand und das Feuer erlosch sofort. Es begann dann in Richtung der drei Überlebenden Männer zu gehen, und hob Wütend seinen Zauberstab.
"Ich habe dich gewarnt Albus." begann Harry "Großbritannien kann entweder beitreten oder wird vernichtet werden."
Bevor Harry weiter reden konnte, schrie Harvey: "HARRY! DU BASTARD! ICH WERDE DICH TÖTEN!"
Harry sah seinen ehemaligen Bruder an und sagte: "Ist das dein Lehrling, alter Mann? Er ist zu schwach, um hier in unserer Mitte zu sein!."
Dies ärgerte den jungen Mann noch mehr und Albus musste den Jungen stoppen, bevor er in den sicheren Untergang ging.
"Aber, es scheint so, das der Junge sich verbessert hat." überlegte Harry "Mal sehen, was du aus dir gemacht hast, Harvey."
Harry entfernte dann seinen Mantel, um eine Drachenhaut- Rüstung zu offenbaren, ähnlich einer Fechtrüstung mit dem Uchiha Auge auf seiner Linken Brust.
"Dann komm! Der Tod erwartet dich!"
Albus war im Begriff, seinen Lehrling zu stoppen, erfolglos, als dieser sich auf seinen Bruder stürzte.
Albus konnte nur eine Phrase flüstern:"Gott helfe uns allen."
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