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Fanfiction

Just friends?! - Just friends?!

von Little Angel

Harry verließ das Zimmer, und empfang eine wartende Hermine vor der Tür.
Harry umarmte sie kurz, wünschte ihr Glück und verließ die beiden.
Hermine betrat aufgeregt das Zimmer: ´Jetzt oder nie`, dachte sie sich. Langsam schritt sie auf ihn zu.
Er stand mit dem Rücken zu ihr und traute sich nicht sich umzublicken.
Langsam schritt sie auf ihn zu und berührte ihn leicht am Arm. Ron atmete noch einmal tief durch, bevor er sich umdrehte und in ihre wundervollen Augen sah.
Hermine sah ihn von unter heraus an. Er war so perfekt. So unglaublich gutaussehend, liebevoll, zärtlich, aber zugleich auch stark und wild. Wieder einmal erwischte sie sich dabei, wie sie sich in seinen Augen verlor. Wieso hatte sie dies bloß nicht früher verstanden?
„Ron? Ich…ich ...“, Hermines Stimme senkte sich, ebenso wie ihr Blick.
Er hob ihr Kinn an und sah ihr in die Augen, in der sich ein paar Tränen sammelten, ebenso wie in seinen. Er sagte kein Wort. Jeder Muskel in seinem Körper war angespannt.
Hermine blieben die Worte im Hals stecken, deshalb stellte sie sich auf die Zehenspitzen und drückte Ron einen Kuss auf den Mund.
„Mine, was?“ Ron stockte der Atem. Seine Beherrschung sank mit jedem Atemzug mit dem er ihren betörenden Duft aufzog.
„Ich will dich Ron“ und wieder drückte sie Ron einen Kuss auf die Lippen.
„Hermine, was…was soll das?“ Ron atmete schwer und versuchte sein Verlangen nach ihr zu unterdrücken, das war jetzt gerade doch völlig unwichtig. Er wollte mehr als nur das und das wusste sie.
Hermine zu spüren brachte ihn ganz durcheinander. Er wollte ihr nahe sein, aber nicht bevor sie sich ausgesprochen hatten.
Oder war es das was Hermine wollte? Sie liebte ihn nicht und wollte dass alles so blieb wie bisher. Da war er sich jetzt sicher.
Er drückte Hermine von sich weg und ging ein paar Schritte zurück.
„Ich kann das so nicht mehr Mine, ich empfinde einfach zu viel für dich…“ Ron schluckte seine Tränen stolz runter, um sich keine Blöße zu geben, drehte sich aber wieder von ihr weg.
Hermine zitterte vor Aufregung und Unsicherheit. Hatte sie ihn etwa verschreckt? Sie hatte noch nie jemanden gesagt, dass sie ihn liebte. Und auch wenn sie jetzt so empfand fühlte sie sich nackt und schutzlos beim Gedanken weiter zu sprechen. Doch Ron konnte es doch auch, sie schuldete ihm die Wahrheit!
„ Ron, bitte warte, ich…ich will dich Ron, aber ganz, immer und nur dich.“ Zum ersten Mal in ihrem Leben viel es ihr so unsagbar schwer die richtigen Worte zu finden.
Sein Herz pochte wie wild. Er ahnte was sie sagen wollte, traute sich aber nicht es sich zu erhoffen.
„Was… was willst du damit sagen?“
Hermine zitterte am ganzen Körper, es war also soweit. Sie musste sich endlich eingestehen, was sie schon seit einiger Zeit doch eigentlich immer wusste:
„Ich…Ich will mehr als nur Sex….Ich…“
Ron blieb der Atem stehen, sein Herz schlug förmlich aus der Brust. Erst jetzt drehte er sich langsam zu ihr um und nahm ihr Gesicht in seine Hände:
„Sondern?“, fragte er hoffnungsvoll und lächelte sie ermutigend an.
„Ich habe mich in dich…verliebt“
Jetzt war es um Ron geschehen, jegliche Sicherungen waren mit diesem Satz durchgebrannt. Sie wollte es genauso wie er!
Ron atmete hektisch aus und schnappte zugleich wieder nach Luft. Seine Tränen konnte er nun kaum mehr zurückhalten, er sah Hermine einen Moment tief in die Augen, dann küsste er sie so heftig er nur konnte.
Beide fühlten sich wie benebelt und gleichzeitig war zum ersten Mal alles ganz klar und durchsichtig.
Langsam lösten sie sich voneinander und hielten sich im Arm. Nach ein paar Minuten durchbrach Ron die Stille und flüsterte Hermine keck ins Ohr: „Aber der Sex bleibt trotzdem oder?“
Hermine musste laut auflachen und drückte Ron einen Zungenkuss auf. Dieser sah dies als ein ´Ja´ an und presste Hermines Körper gegen die Wand.
Ron konnte kaum noch an sich halten und riss Hermines Bluse von ihrem schlanken Körper.
Hermine griff nach dem Bund von Rons Hose und öffnete diese schmerzlich langsam. Sie wollte den Moment in sich aufsaugen und keine einzelne seiner Berührungen verpassen. Sie zog ihm das Tshirt aus und streichelte sanft über seine Brust.
Ron fuhr ihr derweil sanft mit den Fingern durch Haar, als er ihre Brüste liebevoll küsste.
Hermine zog sich schnell ihren Rock aus, um Ron davon abzuhalten mit dem Liebkosen ihrer Brüste aufzuhören.
Sie sahen sich ein paar Sekunden tief in die Augen und Hermine schlang augenblicklich ihre Beine um seine Hüften. Sie war so leicht in Rons starken Armen, das er ihr mit einer Hand Halt gab und die andere neben ihr abstützte. Er drückte ihr noch einen Kuss auf und musterte jede einzelne Pore ihres Gesichts, so wie er es noch nie getan hatte. Dann lehnte er seine Wange an ihre und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich liebe dich“. Dabei drang er so tief er konnte in sie an. Beide mussten laut aufstöhnen. Hermine zitterte vor Erregung, Ron bewegte sich zunächst langsam und genoss jeden einzelnen Stoß, den er in Hermine machte. Hermine nahm sein Gesicht in ihre Hände und flüsterte leise: „Ich liebe dich auch“
Sie strahlte über beide Ohren, als sie dies endlich selbst gesagt hatte. Es war so befreiend und beflügelnd.
Ron sah sie überglücklich an, nun konnte auch er nicht mehr an sich halten und wurde immer schneller und härter in seinen Bewegungen. Hermine schrie vor Erregung auf und presse sein Becken mit ihren Beinen noch stärker an ihrs.
Sie spürte wie es immer wärmer in ihr wurde und ihre Muskeln anfingen zu zucken, als gäbe es kein Morgen. Der Orgasmus überrollte sie mit einer solchen Wucht, dass sie gar nicht mehr merkte, wie auch Ron kurze Zeit nach ihr über die Klippe sprang.
Eine Weile noch atmeten beide schwer und küssten sich innig. Dann ließ Ron langsam von Hermine ab und stellte sie auf den Boden, nur um sie direkt danach erneut in die Arme zu schließen.
„Jetzt wird alles anders werden, als wir gedacht haben“, hauchte Hermine leise.
„Ja, aber auch viel schöner, als ich es mir je ausgemalt hatte!“
Hermine sah erneut in seine strahlend blauen Augen und schmiegte sich ganz nah an ihn.


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