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Fanfiction

Just friends?! - Tag der Ankunft

von Little Angel

Im Fuchsbauch angekommen, verabschiedete sich Bill recht schnell sodass die vier Freunde nun alleine waren.
„Sturmfrei! Das ich das noch mal erlebe!“, musste Ron erstaunt feststellen. Die anderen sahen auch verdutz drein, bis Ginny die Stille unterbrach: „Das heißt wir können machen was wir wollen! Und das zwei Wochen lang!“
„Es ist ja schon ziemlich spät: ihr beide seit hier zuhause, also was kann man hier so treiben?“, fragte Hermine und lächelte Ron keck dabei an. Dieser erwiderte das Lächeln und wollte gerade zum Sprechen ansetzen, als Ginny schon damit herausplatze: „Heute ist Freitag, da ist im Dorf nur ein paar Kilometer von hier immer Jazzabend. Das wird dir gefallen Hermine, da sind vor allem viele heiße Jungs. Und wer weiß? Vielleicht kannst du ja einen abschleppen? Dann rücken wir drei etwas zusammen, damit du ein Zimmer für diese Nacht für dich hast:“ Ginny lachte frech und blickte ihren Bruder aus dem Augenwinkeln an. Er wirkte nicht besonders begeistert, lies es sich aber kaum anmerken. Hermine hingegen war entrüstet: „Meinst du ich steig mit jedem gleich ins Bett?“
„Wenns mit dem Richtigen nicht klappt, vielleicht schon?“
Hermine lief rot an. Sie wird es doch wohl nicht wagen hier vor Ron ihre geheimsten Sexfantasien über ihn offen zu legen. Nein, das würde sie nicht wagen. Andererseits reden wir hier von Ginny…
Ginny setzte wieder zum Sprechen an: „Ich meine, gewisse Ideen hättest du…“
Weiter kam sie nicht. Hermine presste ihre Hand auf Ginnys Mund und sah sie böse an.
„Ich würde sagen, wir werden uns dann mal umziehen gehen und die Klappe halten oder?“
Ginny musste wieder grinsen und nickte.
Unterdessen sahen Ron und Harry nur belustigt der Szenerie zu. Ron war jedoch etwas mulmig zu mute. Er hoffte inständig, das Hermine wirklich niemanden heute kennen lernen würde. Auch wenn er nie an eine Beziehung mit Hermine gedacht hatte, würde er sich erwürgen, wenn er die Chance verstreifen lassen würde mit Hermine zu schlafen.
Er träumte schon viel zu lange davon.
Hermine griff nach ihren Koffer, der ihr jedoch wieder sofort von Ron aus der Hand genommen wurde. Er trug ihn ihr in ihr Zimmer und lächelte sie wieder mit diesem unverschämt scharmanten Lächeln an. „Dann bis gleich!“
Hermine schmolz wie schon oft unter diesem Lächeln dahin. Erst als Ginny ins Zimmer kam, wurde sie wieder in die Realität zurückgeholt.
„So, was sollen wir anziehen? Ziehst du dein neues Kleid an?“
Hermine schüttelte den Kopf. Nein, wenn sie Ron nun endlich dazu bringen wollte, sich ihr auch so zu nähern, wie den anderen Mädchen musste sie sich ins Zeug legen.
„Kann ich ein Kleid von dir anziehen? Z.B. das eine schwarze was du dir im Sommer gekauft hast?“
Ginny sah sie etwas verdutz an und meinte: „Klar kannst du das, aber ich fürchte das Kleid wird für deine ´weiblichen Vorzüge´ vielleicht etwas eng sein…“
Hermine lächelte keck: „Ganz genau. Ron soll nur Augen für mich haben. Ich würde mir nämlich eher Gedanken drüber machen, ob er nicht diesen Abend jemanden abschleppen wird.“
„Schon möglich, ich habe das eigentlich auch vorhin nur gesagt um seine Reaktion zu sehen. Er schien nicht begeistert!“ Ginny grinste über beide Ohren.
„Ach Quatsch, er war nur genervt, dass er dann kein Zimmer mehr für sich hätte. Wieso mache ich mir überhaupt solche Gedanken. Er wird eh nie mit mir schlafen. Ab gesehen von dir scheine ich irgendwie das einzige Mädchen auf der Schule zu sein, das er nicht angraben würde…“
Ginny verdrehte die Augen: „Hast du dich noch nie gefragt, warum das so ist? Und mal abgesehen davon: willst du wirklich nur das von meinem Bruder? Sex?“
„Ginny, versteh mich bitte nicht falsch, aber ich habe keine Lust auf eine Beziehung. Ron zieht mich nur unheimlich an. Und so wie er drauf ist, hätte er bestimmt nichts gegen eine Freundschaft plus einzuwenden… Sofern er mal Interesse an mir zeigen würde. Eins sag ich dir, wenn ich nicht heute irgendwie merke, dass er Interesse an mir hat, werde ich aufgeben. Dann soll es wohl nicht anders sein. Aber bis dahin: gib mir bitte das Kleid!“
Hermine schaute siegessicher drein und schlüpfte in das Kleid. Es war schwarz und schlicht geschnitten. Es ging bis zur Mitte ihres Oberschenkels und hatte einen eckigen Ausschnitt, doch das besondere an dem Kleid war der tiefe senkrechte Ausschnitt, der ihren vollen Busen so richtig zur Geltung brachte. Sie nahm sich noch einen silbernen Armreif dazu und toupierte ihre Haare etwas an, sodass sie voll und lockig auf ihre Schultern fielen. Noch etwas Eyeliner, Wimperntusche und blutroter Lippenstift und die Verführung konnte beginnen.
Hermine sah noch einmal zufrieden in den Spiegel und drehte sich zu der nun ebenfalls fertig gestylten Ginny um: „und was meinst du?“
Ginnys Augen weiteten sich: „Alter, also eins sage ich dir: Dieses Kleid wirst du sowas von behalten. Nach diesen Anblick werde ich das Kleid an mir hassen.“
Hermine grinste: „Also denkst du dein Bruder steigt drauf ein?“
„Wenn nicht, ist er schwul“ Ginny blickte immer noch auf Hermine, riss sich aber zusammen und ging voran die Treppe hinunter.
Die Jungs warteten bereits im Wohnzimmer auf die beiden Frauen. Als Harry Ginny erblickte strahlte er über beide Ohren und ging mit ihr schon mal vor die Haustüre, um vor Rons beschützenden Blick zu fliehen und den beiden Zeit für sich zu geben.
Ron löste sich von der Szenerie und blickte erneut zur Treppe hoch:
Das erste was er sah waren ihren wunderschönen langen Beine, dann ihre Hüfte, ihre schmale Taille und ihr perfekter Busen, der in diesem Kleid so gut zur Geltung kam, das Rons Blut sofort aus seinen Extremitäten floh.
Und dann kam ihr Gesicht. Dieses wundervolle Gesicht. Dieses Lächeln, die Augen, diese wilden Haare. Der Anblick, der sich Ron bot ließ ihm den Atem stocken.
Oh nein, er empfand ganz und gar nicht wie Harry. Er könnte Hermine hier und jetzt die Kleider vom Leib reißen.
„Du siehst gut aus Ron“, sagte Hermine lächelnd. Sie hatte Rons beeindruckten Blick sehr wohl gemerkt. Sie nahm seine Hand und zog ihn mit nach draußen, wo Harry und Ginny in einen tiefen Kuss verwickelt, bereits auf sie warteten.
Doch nicht wie sonst pfiff Ron die beiden auseinander. Er konnte den Blick nicht mehr von Hermine losreißen und gleichzeitig konnte er sich nicht entscheiden, auf welchen wunderschönen Körperteil er zuerst starren sollte. Schließlich blieb er an ihren Augen hängen, die ihn so intensiv anblickten, dass er sich das erste Mal seit langem in der Gegenwart einer Frau vollkommen eingeschüchtert fühlte.
„Hey ihr beiden wir sollten los.“, lachte Harry in die Runde hinein, als er die Spannung zwischen Ron und Hermine selbst nicht mehr aushielt.
„Wie kommen wir am besten hin?“, fragte Hermine verdutzt.
„Wir fliegen, was sonst?“, freute sich Ginny. Hermine musste schwer Schlucken. `Oh nein, alles, aber bitte nicht fliegen´
Ron spürte die Unruhe, die sich in Hermine breit machte und griff nach ihrer Hand. Hermine erschauderte wohlig unter seiner Berührung und sah ihm in die Augen.
„Keine Sorge, du fliegst einfach mit mir mit. Ich pass auf dich auf“
Hermine lächelte ihn an und nickte.
Ron nahm die Kette, die um seinen Hals geschlungen war und zauberte mit einem Spruch, den an der Kette hängenden Besen groß.
Hermine musste erneut schlucken, als sie den Besen einsatzbereit vor sich sah. Ron stellte sich hinter sie, griff sie an der Taille und zock sie ganz nach an sich. Ron begann leicht zu zittern, als er ihren betörenden Duft einatmete.
Er stellte den Besen unter sie und mit einem kleinen Spruch waren sie auch schon in der Luft. Hermine klammerte sich an Rons Arm fest und guckte merklich besorgt auf den Boden.
„Ich bin bei dir Süße, nichts passiert!“, hauchte Ron ihr ins Ohr. Hermine schauderte erneut. Diesmal jedoch vor Erregung, was ihr Körper deutlich zeigte.
Ron schmunzelte zufrieden, als er dies sah und rückte noch etwas näher an sie.
Harry unterbrauch erneut die Spannung zwischen Ron und Hermine: „Hey ihr zwei, können wir los oder nicht?“
„Alles startklar!“, gab Ron als Antwort zurück. Etwas leiser sagte er zu Mine: „Weißt du fliegen macht richtig Spaß, du darfst nur keine Angst haben“.
„Ich habe auch keine Angst vorm Fliegen, sondern vorm Fallen!“
„Na das ist dann ja kein Problem. Ich werde dich nicht los lassen“ Mit diesen Worten flog Ron los und folgte Harry und Ginny die bereits etwas voraus waren.
Ron schaute auf Hermine und lachte: „Hast du die Augen zu?“
„Schon möglich“, sagte Hermine mit zittriger Stimme.
Ron kam ihr erneut näher, legte sein Kinn auf ihre Schulter und drückte sie noch einmal fest.
Es war ein so berauschendes Gefühl sie in seiner Nähe zu haben.
„Mach die Augen auf Mine!“
Hermine tat wie ihr geheißen und machte zuerst das eine und dann auch das andere Auge auf. Der Anblick, der sich ihr bot war atemberaubend. Die Sonne ging hinter den Hügeln unter und tauchte alles in ein sanftes rot.
„Wunderschön“, hauchte sie sprachlos und verlor ein wenig ihre Anspannung.
„Das stimmt“, raunte Ron leise, sah dabei aber Hermine und nicht den Sonnenuntergang an. Hermine spürte seinen Blick und wagte es ihn zu erwidern. Dann lächelte sie peinlich berührt und sah wieder in den Sonnenuntergang.
„Hermine? Du weißt doch noch was ich vorhin im Zug gesagt habe oder?“
„Ja, wieso?“
„Ich denke du solltest wissen, was ich damit meinte, das du der Grund warst: es ist so…“
„Hey, wir sind da. Los geht die Party!“, schrie Ginny fröhlich und landete. Ron verstummte und landete ebenfalls. Nachdem die drei ihre Besen wieder klein gezaubert haben, gingen sie den Rest aus dem Wald zu Fuß, um nicht beim Fliegen entdeckt zu werden.
„Ron? Was wolltest du sagen?“, fragte Hermine hoffnungsvoll und zugleich auch ein wenig ängstlich. Wollte er vielleicht mehr von ihr, als sie? Und wenn ja, wäre sie dazu bereit?
„Schon gut, vielleicht ein anderes Mal. Jetzt lass uns feiern.“
Die Musik erfüllte bereits die abendliche Luft und lockte viele Menschen in die Kneipe am Rand des Dorfes. Ron nahm unterbewusst Hermine an der Hand und ging Harry und Ginny hinterher.
Hermine schmunzelte, bis jetzt schien Ron ja interessiert. Hoffentlich waren nicht zu viele attraktive Mädchen heute Abend da.
Die vier betraten das Lokal und bekamen direkt neben der Tanzfläche einen Platz. Als sie sich erst einmal mit Alkohol versorgt und auf den heutigen Abend angestoßen hatten, ging die Party auch schon richtig los. Es wurde viel gelacht, getrunken und geflirtet. Harry und Ginny kamen aus dem Knutschen nicht mehr raus, was Ron mit einem Knurren quittierte.
„Ach Ron, lass sie doch. Sie sind jung und frisch verliebt“
Ron lächelte sie an und versuchte sich nicht zu sehr in die Situation hinein zu steigern und den beiden ihren Freiraum zu lassen.
Hermine bewegte sich im Takt der Musik und sang leise mit:
„Oh ich liebe diesen Song!“
„Na wenn das so ist!“, rief Ron und zog Hermine auf die Tanzfläche.
Ron wirbelte sie über die Tanzfläche, immer fest an sich geschmiegt. Er unterbrach unter keinen Umständen den Augenkontakt zu Hermine und presste ihren Körper noch fester an seinen.
Oh Gott, wie schön sie war. Er wollte sie, soviel stand fest. Und so wie sie sich an diesem Abend verhalten hatte, war sie vielleicht auch an ihm interessiert. Aber wieviel wollte sie von ihm. Wenn mit ihr schlafen bedeuten würde, das er sie verletze oder sogar verlieren könnte, würde er sich zurück halten.
Er musste herausfinden wo sie standen, vorher würde er kein Risiko eingehen.
„Woher kannst du denn so gut tanzen?“, fragte Hermine verwirrt, aber freundlich.
Ron lächelte sie wieder mit seinem unwiderstehlichem Charme an und flüsterte ihr ins Ohr: „Meiner Mum war es immer wichtig, das wir tanzen lernen. Sie hat es uns von klein auf beigebracht. Damals fand ich das ziemlich blöd. Aber jetzt grade bin ich meiner Mum sehr dankbar dafür.“
Hermine musste sich ein Grinsen verkneifen, gleichzeitig brannte ihr aber jetzt auch noch eine andere Frage auf den Lippen: „Ron? Kann ich dich was anderes fragen?“
Ron schaute sie an und nickte.
„Wenn du so gut und gerne tanzt, wieso hast du dann auf dem Weihnachtsball im vierten Schuljahr gar nicht getanzt?“
Ron sah etwas geknickt an Hermine vorbei und flüsterte kaum hörbar: „Ich hatte nicht die richtige Tanzpartnerin…“
Wieder war da dieses komische Gefühl, das Hermine in ihm auslöste. Harry meinte immer zu ihm, das es Verliebtheit wäre, aber das wollte er nie so recht glauben.
Ron sah Hermine erneut in die Augen.
Oder hatte er vielleicht Recht? Dieser Gedanke löste in Ron leichte Panik aus, umso mehr erleichterte es ihn, als er in seinem Gedankengang unterbrochen wurde.
„So Leute, jetzt kommt unser letzter Song für heute der letzte Song, wir danken euch für die super Stimmung die ihr verbreitet habt. Ich hoffe ihr habt noch einen tollen Abend!“, verabschiedete sich die Band schon mal und spielte das letzte Lied an:

From this moment life has begun
From this moment you are the one
Right beside you is where I belong
From this moment on
From this moment, I have been blessed
I live only, for your happiness
And for your love, I give my last breath
From this moment on
I give my hand to you with all my heart
I can't wait to live my life with you I can't wait to start

Hermine und Ron sahen sich unbewusst tief in die Augen und ließen die Musik in ihre Herzen eindringen. Die Welt um sie herum verschwand und alles was blieb waren zwei, eng aneinander geschlungene Menschen, deren Leben sich schon bald gravierend ändern würde. Und dies spürten beide in diesem Moment ganz genau.

You and I will never be apart
My dreams came true because of you
From this moment, as long as I live
I will love you, I promise you this
There is nothing, I wouldn't give
From this moment on
You're the reason I believe in love
And you're the answer to my prayers from up above
All we need is just the two of us
My dreams came true because of you
From this moment, as long as I live
I will love you, I promise you this
There is nothing, I wouldn't give
From this moment, I will love you
As long as I live from this moment on

Als die Musik aufhörte, sahen sich die beiden noch immer tief in die Augen und bewegten sich beide weiter harmonisch im Takt einer Musik, die nur in ihnen gespielte wurde.
Der Raum um sie herum wurde immer leerer und auch sie lösten sich immer weiter aus ihrer Trance und verließen mit den anderen die Kneipe.
Harry und Ginny waren nun kaum mehr auseinander zu bringen. Man hatte das Gefühl jedes einzelne Körperteil der beide wäre ineinander verschlungen.
„Da wir heute Abend sicher noch einiges laufen“, lachte Hermine und zeigte auf die beiden.
„Oh Mensch Mine, jetzt hab ich ganz schlimme Bilder im Kopf.“, stöhnte Ron.
„Hey komm schon, die beiden sind erwachsen und schon seit einiger Zeit zusammen, als ob die noch keinen Sex gehabt hätten.“
Ron schlug sich gegen die Stirn um die Bilder seiner Schwester und seines besten Freundes aus seinem Kopf zu vertreiben.
„Ich habe halt nur Angst, das er ihr wehtut...“, gab Ron kleinlaut zu. Hermine lächelte.
Sofort kam ihr ein guter Gedanken, wie sie herausfinden konnte, was Ron eigentlich von ihr wollte:
„Ich weiß Ron, aber weißt du, nimm es doch nicht so ernst. Die beiden sind noch jung und wollen sich ausprobieren. Ich meine was ist denn schon bei Sex dabei. Man muss ja nicht gleich eine Beziehung haben.“ Hermine sah ihn vielsagend an und lächelte in die Nacht hinein.
Langsam verebbte ihr Lächeln aber wieder, als dieses Gefühl von vorhin wieder kam und sie sich so wohl und benebelt in Rons Armen fühlte. Sie wusste nicht recht, was sie davon halten sollte.
Rons Herz setzte für einen Moment aus: war das etwa grade ein Angebot mit ihr schlafen zu können, ohne Beziehung oder all den anderen Dingen.
Ron grinste zunächst zufrieden, dann jedoch schlich sich Harrys Stimme wieder in seinen Kopf: `Ich denke, du bist in sie verknallt man!´
Ron schüttelte sich: ´Sie ist meine beste Freundin, ich kann doch nicht in sie…nein, oder?´


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