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A life with the war - 2. Chapter

von History

Im Inneren des Hauses saßen an einem Tisch schon Olivander, Griphook und Luna. Jeder mit einer dampfenden Tasse, wahrscheinlich Tee, in der Hand. Hier unter dem Tageslicht sah man deutlich, wie ihnen die Monate unten im Kerker zu schaffen gemacht hatten. Sie sahen ausgemergelt, dünn und müde aus. Besonders der Zauberstabmacher sah s aus, als ob er sich nicht mehr lange auf den Beinen halten könne. Schlaff hing sein Körper nur noch so auf dem Stuhl und seine Augen fixierten reglos die Tasse in seinen Händen. Ich mochte es mir gar nicht weiter ansehen. Stattdessen lenkte ich meinen Blick Richtung Fenster, in der Hoffnung dass Dobby dort mit Harry, Ron und Hermine auftauchen würde. Ich sah jedoch nichts. „Sie werden noch eine Weile brauchen.“, meinte der rothaarige Mann und sah mich dann besorgt an. „Du siehst schlimm aus. Wie lange warst du dort unten und wer bist du überhaupt?“ Ich seufzte leise. Er hatte Recht. Auf einen Menschen der im Umfeld von immer einigermaßen gut gepflegten Menschen aufgewachsen ist, musste ich schlimm aussehen. Meine dunkelblonden Haare die mir bis ein Stück unter die Brust gingen, sie waren einigermaßen kurz, da Bellatrix sehr viel Spaß dabei hatte, sie mir immer wieder abzuschneiden, unter Folter versteht sich, waren übersät mit Knoten und waren wahrscheinlich ein wenig verfilzt. Dazu kam noch das überall an meinen Körper, nicht nur dort wo man sie sehen konnte, viele waren mit schmutziger und rissiger Kleidung bedeckt, Narben und Schrammen waren. Ich musste schrecklich aussehen. „Sagen wir es Mal so, theoretisch lebe ich schon mein ganzes Leben dort unten. Seit ich eins bin. Aber früher war es wenigstens so eingerichtet, dass ich nicht auf Heu und Stroh schlafen musste, ich hatte ein Bett und ein paar andere Möbel, sogar vernünftige und heile Kleidung, ich durfte sogar raus, in den Garten und im Haus rumlaufen, so gesehen war mein Zimmer im Kerker, aber ich hatte meine…naja Freiheiten. Aber seit drei ein halb Jahren, also seit Voldemort wieder da ist, bin ich dort unten, er kann mich halt einfach nicht leiden. Und ich bin Serena Black, bevor ich es vergesse.“ Ich versuchte während ich sprach zwanghaft zu lächeln, was jedoch nicht ganz klappte. Ich sah in die teils entsetzen teils besorgten Gesichter von dem Mann und der Frau. „Wer seid ihr eigentlich?“, ich sah fragend zu den beiden. „Oh, wir haben uns ja noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Bill Weasley und dass ist meine Frau Fleur.“ Bill sah mich weiterhin besorgt an, währenddessen er sprach. Ich nickte ihm kurz freundlich zu, bevor ich meinen Blick von ihm löste und wieder nach draußen schaute, wo genau in diesem Moment vier Personen erschienen. Von denen zwei männlich waren, einer weiblich und eine ein Hauself. „Sie sind da.“, murmelt ich während ich weiter nach draußen schaute. Irgendetwas stimmte dort nicht. Währenddessen Ron und das Mädchen, wahrscheinlich Hermine in unsere Richtung zu dem Haus liefen, wobei es so aussah, als ob Ron Hermine fast tragen würde, drehte sich Harry auf einmal zu Dobby um und rannte in seine Richtung. Irgendwas war mit Dobby. Ohne auf irgendjemanden zu achten, rannte ich aus dem Haus, vorbei an Ron und der wahrscheinlich Hermine auf Harry und Dobby zu. Da sah ich es. Etwas Glänzendes und längliches ragte aus dem schmalen und kleinen Körper von Dobby. Ein Messer. Bellatrix Messer. Ich rannte noch schneller obwohl ich wusste, dass ich ihnen nicht helfen konnte. Dobby war so gut wie tot. Einige Tränen rannten mein Gesicht runter als ich bei ihnen ankam und mich zu ihnen kniete. „Es freut Dobby Ms Black noch einmal zu sehen, endlich ist nicht nur Dobby frei.“, er sah mich klärglich lächelnd an wobei gleichzeitig eine Träne sein Gesicht runter lief. Ich sah aus dem Augenwinkel wie Harry, in dessen Armen nun Dobby lag, mich vorsichtig ansah. Nachdem Dobby mich noch ein Moment lang ansah sah er wieder zu Harry. „Mr Potter muss Dobby versprechen gut auf Ms Black aufzupassen. Verspricht Mr Potter das Dobby?“, ich spürte wie aus den wenigen Tränen ein ganzer Fluss wurde. Wie konnte Dobby jetzt nur an mich denken, wo er gerade stab. Ich sah wie Harry nickte und dann mich ansah: „Er stirbt doch nicht oder? Wir können ihn doch retten?“ seine Stimme klang leicht panisch und doch hörte ich ein wenig Hoffnung. Ich schüttelte traurig den Kopf. „Das ist Bellatrix Messer. Es ist getränkt mit allen möglichen Giften. Selbst ich kenn nicht alle von ihnen.“ Ich sah in durch einen Tränenschleier an. „Ms Black ist mutig. Sie muss weiter kämpfen, für Dobby.“ Ich sah wie Dobby seine Lippen noch leicht bewegte und mich, trotz seiner Schwäche stolz ansah, so als ob ich etwas ganz tolles getan hatte. Ich nickte einfach nur. Er lächelte mich noch zum letzten Mal an bevor er wieder zu Harry sah und mit einer noch Schwacheren, kaum hörbaren Stimme sagte: „Ein schöner Platz zu sterben. Dobby freut sich bei seinem Freund zu sein. Harry Potter.“Nach diesem Satz wurden sein Augen starr und sein Körper reglos. Er war tot. Es war immer wieder schlimm jemanden sterben zusehen. Aber jemanden sterben zu sehen, der dein einziger Freund, fast wie deine Familie war, war schlimmer. Ja es stimmte. Dobby war auf einer Art und Weise beides für mich gewesen. Ich hob meine Hand, legte sie auf seine Augenlieder und schob diese dann vorsichtig runter. Harry stand auf, immer noch mit Dobby auf dem Arm und gemeinsam gingen wir zum Haus zurück.
Ich sah aus dem Fenster runter. Dort standen Harry, Ron, Hermine und Luna an Dobbys `Grab` ich fand es eine schöne Idee ihn zu beerdigen, ich war auch dort unten gewesen, doch bin ich sofort nachdem das Grab zu war wieder nach oben gegangen. Ich eilte mir ein Zimmer mit Luna. Ich fand es unglaublich nett von den Weasleys, dass ich hier bleiben durfte, erst Mal. Wir hatten zwar nicht mehr viel gesprochen, doch nachdem Harry und ich zusammen mit Dobby wieder im Haus waren und Ron und Harry ihn für die Beerdigung ´vorbereitet´ hatten, war Fleur zu mir gekommen. Sie hatte mir angeboten mir wegen meinen Haaren und meinem Körper zu helfen. Sie hatte es erstaunlich schnell hinbekommen meine Haare zu entwirren und meine Wunden zu schließen. Danach hatte sie mir angeboten zu duschen, ich hatte es natürlich entgegengenommen und mir sogar ein Paar ihrer Klamotten zum anziehen gebracht. Gleich als wir das erste Mal miteinander gesprochen hatten, hatte ich bemerkt, dass sie erstens Französin war und zweitens sehr freundlich. Dennoch ist mir aufgefallen, dass mich bis jetzt niemand nach meiner genauen Herkunft gefragt hatte. Was wahrscheinlich sogar besser so war. Ich ging weg vom Fenster und setzte mich wieder auf mein Bett. Doch kaum dass ich saß, sprang ich wieder auf. Irgendetwas hatte unten geknallt. Aus Erfahrung wusste ich, dass Knalle meistens nicht gutes bedeuteten, dennoch rannte ich runter. Und statt des Chaos, auf dass ich fast gewettet hatte es vorzufinden, war alles was ich sah, ein Mann. Ich kannte ihn nicht, aber anscheinend wusste jeder sonst hier im Raum, wer er ist, alle begrüßten ihn, Harry umarmte ihn sogar. Dann drehte er sich zu mir um und er riss seine Augen weit auf. „Das ist unmöglich, “, meinte er ohne seinen Blick anzuwenden, „du bist tot!“


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