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A life with the war - 1. Chapter

von History

Durch die, eindeutig weiblichen Schrei von oben wurde ich aus meinem Schlaf gerissen. Neben mir zuckte der Körper des blonden Mädchens, Luna hieß sie, glaub ich, erschrocken zusammen. Gut, zu mindestens war sie hier bei mir unten, oder auch nicht so gut, wer war schon freiwillig bei mir unten. Ich hatte sie in den letzten Monaten, trotz ihrer verrückten Art und das sie mir beibringen wollte, dass es Schrumpfhörnige Schnarchkackler gab, lieb gewonnen, obwohl ich mir ihren Namen nur schlecht merken konnte. Aber das war normal, ich konnte mir meistens keine Namen merken. Ich grinste leicht als ich daran dachte, wie sie mir von diesen ´Lebewesen´ erzählt hatte. Ich war mir sicher, und dass obwohl ich noch nie außerhalb dieses Hauses und seinen Garten gewesen bin, zu mindestens soweit ich mich erinnern konnte, dass diese Tiere nicht existierten. Mein Blick glitt weiter zu dem alten, schwachen Körper des Zauberstabmachers neben Luna. Seine grauen etwas längeren Haare hingen schlaff und geschädigt seinen Kopf runter und seine sonst so starr und forschenden rein blickenden großen, leuchtenden und blass silbernen Augenwaren geschlossen. Ich hatte fast schon die Befürchtung, dass er tot wäre, jedoch bemerkte ich nach einigen Sekunden, wie sich sein Oberkörper leicht hoch und runter bewegte. Er lebte also doch noch. Ich zuckte zusammen. Schon wieder hallte ein Weiblicher Schrei durch die ewig verzweigten Gänge, des Verlies der Malfoys. Auf einmal setzte sich Luna, wenn sie so hieß, neben mir auf. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie aufgewacht war. Genauso wenig, wie ich bemerkt hatte, dass sich auch Olivander einen Meter neben mir und ächzen und stöhnen aufgesetzt hatte. „Was ist das?“, fragte Luna verträumt mit ihrer Sing-sang-Stimme. Ihr konnte wirklich nichts die Laune verderben. Seit einem knappen halben Jahr war sie schon zusammen mit Olivander, einen griesgrämigen Kobold, der irgend wo anders hier unten war und mir in diesem Kerker eingesperrt. Ich war zwar schon länger als die drei hier unten, viel länger, aber dass Tat nicht zu Sache. „Ich habe keine Ahnung!“, meinte ich und fügte dann hinzu, „Aber wahrscheinlich foltern sie jemanden.“ Olivander nickte einfach nur, und stöhnte dann wieder vor Schmerzen auf. Ich hatte versucht, ihn so gut es geht hier unten von den Folgen des Cruciatus-Fluches zu heilen, wohlbemerkt ohne Zauberstarb, was mir auch teilweise gelungen war, jedoch nicht ganz. Plötzlich hörte ich, wie eine Stimme, die nicht sehr weit von mir entfernt sein konnte brüllte: „HERMINE!“ „Das klingt wie Ron, was für ein Zufall.“, meinte Luna und kicherte leicht. Ich verdrehte die Augen, sprang auf und lief der Stimme entgegen, die immer noch Hermine brüllte. Eins musste man demjenigen lassen, er hatte ein sehr lautes Organ. Wie ich schon längst vermutet hatte, führte mich die Stimme direkt zu der Tür des Verlieses. Ich stöhnte auf. Also hatte sie schon wieder jemanden gefangen genommen. Ich bemerkte, dass Luna und Olivander mit ein bisschen Entfernung folgten. Olivander lief halb selber halb gestützt auf Luna. Und wenn ich mich nicht irrte, konnte ich im wenigen Licht, dass von den Fackeln an den Wänden kam ein kleinen Schatten gehen sehen. Der Kobold, dessen Name ich nicht einmal kannte. Was mir auch egal war, solange er weder mich noch die anderen anmotze und uns die Schuld daran gab, dass er hier war. Langsam konnte ich das Licht erkennen, dass die Tür in den Kerker rein lies. Auch die, im Moment noch schwarzen Silhouette zweier männlichen Personen konnte ich ausmachen.
„Wer seid ihr?“, sprach ich sie an, und lies sie anscheinend vor Schreck zusammen zucken. Immer noch ein wenig erschrocken drehten die dich um. Jetzt erkannte ich sie. Der eine hatte rote Haare, eine schlaksige Figur und Sommersprossen im Gesicht. Ron Weasley. Ohne die andere Person anzusehen, wusste ich wer es war. Sie hatten es also doch nicht geschafft. Ich hatte so um sie gehofft.
„Ron und Harry.“, meinte die zweite Person. Ich blickte sie an. Ja, es waren die Jungs deren Bilder mir auf den Fandungsplakaten gezeigt wurden. Demnach musste das Mädchen, das oben schrie Hermine Granger sein. Ich sah mir Ron und Harry noch einmal genauer an. Ron sah, bis darauf dass seine Kleidung über und über mit Schmutz bedreckt war und er einige Schrammen hatte, ganz normal aus. Harry hingegen, ja er hatte auch dreckige Klamotten und ein paar Schrammen, jedoch war zusätzlich dazu noch sein Gesicht rot angeschwollen. Ein Brandzauber. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass sein Gesicht in näherer Zukunft abschwellen würde. Es war also nichts al zu tragisches „Wie ist dein Name?“, meinte Harry fragend und ich musste, bevor ich ihm antwortet erst einmal überlegen, ob ich ihm die Wahrheit sagen sollte. Doch nach kurzer Zeit war ich zu dem Entschluss gekommen, dass er ihn wohl früher oder später selbst rausfinden würde.
Also meinte ich: „Ich bin Serena. Serena Clara Black.“
Ich hätte jetzt mit weitaufgerissenen Augen und schreckhaften Gesichtern gerechnet, doch alles was ich lediglich bekam, war, dass Harry seine Augenbraun hochzog, was aufgrund des Zustandes seines Gesichts lustig aussah. „Du bist nicht zufällig mit einem Sirius Black verwand oder?“, fragte mich Ron und sah mich interessiert an. „doch,“ , murmelte ich, „In gewisser Weise.“ „Lass mich raten, du wirst es uns jetzt nicht erklären, oder?“ Während ich den Kopf schüttelte, ertönte plötzlich ein lauter Knall neben uns. Ich drehte mich zur Seite und konnte meinen Augen kaum trauen. „Dobby?“, rief ich erfreut, als ich in die großen Glubschaugen des Hauselfes sah. „Mr Black, ach wie Dobby es freut sie zu sehen.“, meinte er und ich sah, wie er mit seinen Fledermausohren vor Freude leicht zuckte. Er gingen einen Schritt zu und umarmte mein Bein. „Was machst du hier Dobby?“, ich sah den Elfen an und während ich sprach ließ er mein Bein los und schaute mich dann stolz an. „Dobby ist gekommen um seinen Freund Harry Potter zu retten.“ Er sah rüber zu Harry, der ihn nur Erstaunt ansah. „Du kannst hier rein apperieren?“, er sah Dobby fragend an, dieser nickte. „Kannst du auch Leute mit nehmen?“ Dobby nickte wieder. „Kannst du Griphook, Olivander und Luna zum Grimmault Place bringen?“, Dobby nickte wieder. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass Harry sie gesehen hatte. Dann sah Dobby jedoch wieder zu mir. „Und was ist mit Mrs Black? Dobby wird sie nicht hier lassen, sie hat Dobby auch immer geholfen.“ Ich sah Dobby geschmeichelt an. Es stimmte, wir hatten früher manchmal quasi zusammen gearbeitet. Es rührte mich, dass er gerade an mich dachte. Harry jedoch sah mich zweifelnd an. Als ob er sich nicht sicher wäre, ob er mir trauen konnte. Doch dann sah er wieder zu Dobby: „Nehm sie auch mit.“ Dobby grinste ihn an, was bei ihm komisch aussah und nahm dann die Hände von Olivander und Griphook. „Harry, es ist keine so gute Idee sie zum Grimmauld Place zu bringen, das sind jetzt Todesser. Dobby bring sie zu Bill und Fleur nach Shell Cottage, da können auch wir sicher sein.“ Harry zuckte mit den Schultern bevor er nickte und Dobby mit einem lauten Knall verschwand. Keine drei Sekunden später stand er wieder dort und griff ohne zu fragen nacheiner Hand von mir und von Luna. Und kaum das ich auch nur hätte ein Wort sagen können, bekam ich das Gefühl durch einen Schlauch gepresst zu werden und sah nichts mehr. Doch keine Sekunde später standen wir an einem wunderschönen Strand, direkt vor einem Haus, woraus zwei Personen traten. Eine wunderschöne Frau und ein Mann, mit einigen Narben im Gesicht. Kaum dass sie uns sahen meinte die Frau auch schon: „Kommt rein, dort ist es wärmer und es lässt sich leichter auf den Rest warten.“ Wir folgten ihr, als sie sich zusammen mit ihrem Man umdrehte und wieder in das Haus trat.


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