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Fanfiction

Tonight - Der schöne Schein

von Rise

Der schöne Schein

Anora hatte an einem langen gedeckten Tisch neben Rabastan Platz genommen. Zu ihrer rechten saß Lucius und zu ihrem Bedauern hatte Narcissa Fiona so weit weg gesetzt, dass sich die Freundinnen nicht unterhalten konnten. Mit ausdruckslosem Blick betrachtete Anora die Platzkarten, die Narcissa durch weiße Schmetterlinge getauscht hatte. Die Schmetterlinge aus Papier flogen auf, wenn man sich an den Platz gesetzt hatte und flatterten durch den Saal. Anora verfolgte ihren Schmetterling und ließ dabei ihren Blick durch den prunkvoll geschmückten Saal schweifen. Anscheinend hatte Narcissa ihre Chance ergriffen und ihren Traum von ihrer eigenen Hochzeit erfüllt. Die Dekoration war zwar schlicht gehalten, dennoch war es für Anoras Geschmack ein wenig zu kitschig. Die roten Rosen, die in hohen, silbernen Vasen, auf dem Tisch standen, waren ihr zu viel. Genauso wie die rote Serviette auf ihrem silbernen Teller, die zu einem Herz gefaltet worden war.

Die vielen weißen Kerzen die in der Luft schwebten erinnerten sie an Hogwarts und es war mit das Einzige, wofür sie sich selber entschieden hätte. „Gefällt dir Narcissas Hochzeit?“, fragte Rabastan amüsiert, der Anoras abschätzende Blicke bemerkt hatte. Ertappt schaute sie zu ihm auf und lachte dann leise in sich hinein. „Verzeih“, flüsterte sie beschämt und legte ihre Hände in ihrem Schoß ineinander. „Ich hätte sie unterstützen können und meine Ideen miteinbringen können“, bemerkte sie und betrachtete die kleinen Herzförmigen Perlen, die auf der weißen Tischdecke lagen. „Ich kann mich daran erinnern, dass du grüne Platzkarten geschrieben hast“, erwiderte Rabastan. „Meinst du, es würde heute anders aussehen, wenn du dich in Narcissas- ich meine unsere Hochzeit eingemischt hättest?“, fragte er und fragend schaute Anora wieder zu ihm auf, während seine Augen belustigt aufblitzten. Sie konnte die Herausforderung in seiner Stimme hören. Es wäre einiges anders gelaufen, wenn sie ein Mitspracherecht gehabt hätte. Ob sie dann überhaupt hier sitzen würde, wäre fraglich. „Ich denke nicht“, antwortete sie leise und sie sah an seiner Reaktion, dass sie das Richtige gesagt hatte.

Lucius hatte es sich nicht nehmen lassen eine Rede zu halten. Seine Rede hatte viele Wörter und lange Sätze, doch Anora kam zu dem Schluss, dass sie blasiert, nichtssagend und unnötig war. Er hätte genauso gut nichts sagen können. Sie glaubte ihm nicht, dass er sich für Anora und Rabastan freute, sie fand es lachhaft, wie er sie als Liebespaar darstellte, wo doch mindestens die Hälfte der Anwesenden wusste, dass die Ehe arrangiert war. Ein dicker Kloß bildete sich in Anoras Hals, indes Lucius von Tugenden schwafelte, Traditionen betonte und den Moment nutzte, um gegen all jene, vor allem aber gegen Schlammblüter und Blutsverräter, zu wettern, die diese nicht einhielten. Sie spürte, wie Rabastan seine Hand auf die ihre legte, die sich zur Faust geballt hatte, und sie konnte aus den Augenwinkeln sehen, dass er sie beobachtete. Lucius‘ Blick lag ebenfalls auf Anora und plötzlich hatte sie das Gefühl, dass jeder in diesem Saal von ihren Geheimnissen wusste.
Lucius beendete seine Rede, in dem er die Hauselfen herein ließ, die sogleich eifrig die Gerichte auf silbernen Tellern hereintrugen.

Anoras Appetit hatte sich gänzlich verabschiedet. Lucius‘ Rede lag ihr schwer im Magen, aber auch das enge Korsett erstickte ihren Hunger im Keim. Sie war erleichtert, als die Hauselfen endlich den Nachtisch abräumten und sie nicht mehr so tun musste, als würde sie das Essen genießen.
„Rabastan“, begann sie mit gesenkter Stimme und wartete, bis er sein Weinglas abgesetzt hatte. Sie fragte sich noch immer, warum er sich zwang Wein zu trinken, wenn er es doch nicht mochte. „Ich wollte mich bei dir bedanken“, fügte sie hinzu und als er seinen Kopf zu ihr drehte, gab Anora sich Mühe ihren Blick nicht wieder abzuwenden. „Wofür?“, fragte Rabastan abwartend und hob eine Augenbraue. „Dafür, dass Fiona bei mir übernachten durfte. Ich habe ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass du noch dran denkst“, erklärte sie und lächelte ihm zu.

Sie sah ihm an, dass er nach einer passenden Erwiderung suchte. Rabastan entschied sich dazu stumm zu nicken und das Thema dadurch abzuhaken.
„Entschuldige mich“, sagte Anora lächelnd, warf Rabastan einen kurzen Blick zu und ging festen Schrittes auf Fiona zu. Sie setzte sich neben ihre Freundin auf einen freien Stuhl und nahm ihr wortlos das Weinglas aus der Hand. „Ich wusste nicht, dass Narcissa dich so weit weg setzt“, sagte sie entschuldigend, nachdem sie einen Schluck getrunken und das Glas zurückgestellt hatte. „Sie wollte mit mir die Tischordnung durchgehen und ich bin mir ganz sicher, dass du mir gegenüber gesessen hättest“

„Vielleicht wollte sie dir eine Möglichkeit geben Rabastans Gesellschaft zu entfliehen“ bemerkte Fiona amüsiert und wies einen Hauselfen beiläufig an ein zweites Weinglas zu bringen. „Oder sie will dich von mir fernhalten, weil du noch nicht verheiratet bist“, überlegte Anora und schüttelte dann den Kopf. „Ich kann mich daran erinnern, dass Narcissas Freundin Claire Rookwood auch ziemlich weit von ihr entfernt gesessen hat“, erinnerte Fiona sich und nahm das Weinglas, das der Hauself ihr brachte, an sich. Anora ließ ihren Blick durch den Saal schweifen und hob dann eine Augenbraue. „Aber jetzt wo sie nicht mehr Miss Rookwood, sondern Mrs Goyle ist, darf sie wieder bei ihr sitzen“, bemerkte sie und grinste Fiona zu, welche belustigt die Augen verdrehte.

„Auf die ausgeschlossenen Freundinnen“, grinste Fiona dann und stieß ihr Weinglas sanft gegen Anoras. Beide lachten leise und während Anora den Wein probierte, ließ sie ihren Blick abermals durch den Saal schweifen. „Bei Merlin, hast du Mrs Rowles Kleid gesehen?“, fragte Anora, stellte ihr Glas ab und schaute Fiona mit gehobenen Augenbrauen an. Diese drehte ihren Kopf zur Seite und versuchte möglichst unauffällig das Kleid der älteren Frau zu mustern. „Es ist ziemlich jugendlich für ihr Alter“, bemerkte Fiona trocken und ließ ein leises Lachen in ein verlegendes Räuspern untergehen. „Vielleicht wird ihr neben der neuen Frau ihres Sohnes bewusst, dass sie nicht mehr die jüngste ist“, Fionas Mundwinkel zuckten und als sie die Freundinnen einander anschauten, begann sie beide zu lachen.

„Darf man erfahren, was so lustig ist?“, ertönte Rabastans laute Stimme plötzlich hinter Anora und erschrocken fuhr sie herum. Das Lachen hatte so abrupt geendet, weshalb Antonin Dolohow, der neben Rabastan stand, amüsiert eine Augenbraue hob. „Rabastan, wir… wir haben uns nur unterhalten“, erklärte Anora schnell, während Rabastan ihre Hand ergriff und sie sanft auf die Beine zog. „Antonin, darf ich dir Anora vorstellen, meine Frau“, sagte er ohne weiter auf ihr Gestammel einzugehen und schaute zu dem breitschultrigen Todesser. Die dunklen Augen des gebürtigen Russen musterten Anora erneut, bevor er zur Begrüßung seinen Kopf neigte und ihren Handrücken küsste. „Mrs Lestrange, es ist mir eine Freude“, sagte er mit starkem Akzent. „Die Freude ist ganz meinerseits“, erwiderte Anora höflich, der die Anrede befremdlich vorkam. Sie folgte Rabastans Blick, der zu Fiona wanderte, die sich ebenfalls von ihrem Stuhl erhoben hatte.

„Das ist Fiona Primes. Ich habe dir von ihr erzählt“, stellte Rabastan Anoras Freundin vor. Fionas Mundwinkel verzogen sich kaum merklich, als Antonin ihr ebenfalls einen Handkuss schenkte. „Du hast mir nicht alles über sie erzählt, Rabastan“, bemerkte Antonin, ohne den Blick von Fiona abzuwenden. „Du hast mir nicht gesagt, wie hübsch sie ist und wie bezaubernd ihr Lachen klingt“, fügte er hinzu und lächelte charmant, während Fiona aus Anstand lächelte. Rabastan lachte leise und legte dann seinen Arm um Anora. „Wir lassen euch allein, damit ihr euch kennen lernen könnt“, sagte er höflich und als er merkte, dass Anora sich sträubte, übte er leichten Druck mit seiner Hand auf ihrem Rücken aus. Anora schaute über ihre Schulter und sah, wie Fiona wieder Platz nahm und ihr einen hilfesuchenden Blick hinterher warf.

Erst als sie weit genug entfernt waren, ließ Rabastan seine Hand sinken und blieb stehen. „Was soll das?“, zischte Anora leise, wandte ihren Blick von Fiona ab und verschränkte dann ihre Arme vor der Brust. „Wenn du vor hast Fiona mit diesem Todesser zu verheiraten, dann werde ich das verhindern. Sie ist zu jung für ihn“, fügte sie kopfschüttelnd hinzu und verengte die Augen, als Rabastan leise auflachte. „Wer sagt denn, dass sie sofort heiraten werden“, bemerkte er unschuldig. „Ich habe sie lediglich einander vorgestellt. Was Antonin und Fiona daraus machen ist ihre Sache, nicht meine“, erklärte er und legte den Kopf leicht schief, da Anora ihn noch immer wütend anfunkelte. „Du solltest dich besser beherrschen, Anora. Ich habe keine Lust auf lästige Fragen, also reiße dich zusammen“, wies er sie an. Anora atmete tief durch und ließ ihre Arme langsam sinken, was Rabastan zufrieden nicken ließ. „Ich habe Narcissa gerade sagen hören, dass wir im Zeitplan liegen und der Hochzeitstanz von ihr in zehn Minuten angekündigt wird“, in seiner Stimme schwang ein Hauch von Spott mit und irgendwie war es Anora ganz Recht, dass Rabastan die Hochzeit nicht so ernst zu nehmen schien, wie er vorgab.

„Dann werde ich mich frisch machen gehen“, sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen, das niemandem verriet, ob es echt war oder nicht und wandte sich zum Gehen.
Kurz nachdem Anora den Saal verlassen hatte, stellte sich Severus ihr plötzlich in den Weg. „Ich muss mit dir reden“, sagte er leise. Überrascht blieb Anora stehen und schaute über ihre Schulter, zurück in den Saal. „Allein“, fügte Severus leiser, aber auch ernster, hinzu. Anora nickte kaum merklich und wies ihn wortlos an ihr zu folgen. Festen Schrittes lief Anora den Gang entlang, bog um eine Ecke und blieb stehen. Severus schaute prüfend hinter sich, doch niemand war ihnen gefolgt.
„Ich habe etwas für dich“, sagte er, griff in seine Hosentasche und hielt ihr dann eine kleine verkorkte Phiole hin. Fragend nahm Anora sie an sich und hob eine Augenbraue, als sie eine kleine rote Kapseltablette erkannte. „Was ist das?“, fragte sie leise und schaute verständnislos zu Severus, der sich verlegen durch die rabenschwarzen Haare fuhr.

„Ich möchte ehrlich sein, Anora“, begann er zögernd. „Geheimnisse können tödlich sein. Wir beide wissen, dass Rabastan keine Skrupel hat, vor allem wenn er hintergangen wurde“, sagte er und deutete auf die Phiole. „Das wird dir helfen jegliche Gerüchte sofort aus der Welt zu schaffen“, auf einmal wurde er verlegen und mied es sie anzusehen. „Heute Nacht… ich meine, wenn ihr-“
„Schon gut“, unterbrach Anora ihn schnell und legte ihre Hand auf seinen Arm. „Ich verstehe“, sie senkte ihren Blick auf die Phiole und atmete tief durch. Anora war durchaus erleichtert, dass sie es nicht darauf ankommen lassen und blind Rabastans Reaktionen abwarten musste. Es hätte auch andere Wege gegeben und sie war sich bewusst, dass jeder, einschließlich der Wahrheit, gefährlich war. „Danke, Severus“, sagte sie lächelnd, trat auf ihn zu und umarmte ihn. „Danke mir noch nicht“, murmelte er und versuchte ihr lächeln zu erwidern. „Versuche einfach… Pass auf dich auf“ stammelte er. „Du bist meine beste Freundin und ich möchte, dass es dir gut geht“, fügte er aufrichtig hinzu und wandte sich dann zum Gehen.

Anora schaute ihm hinterher und seufzte lautlos auf. Vielleicht sollte sie nicht wieder den Fehler machen Rabastan zu unterschätzen.

Als Anora zurück in den Saal ging, erstarben die Stimmen und augenblicklich, war jede Aufmerksamkeit auf sie gerichtet. Ein wenig überrumpelt schaute sie zu Rabastan, der in der Mitte des Saals auf der Tanzfläche stand und ihr zulächelte. Es war ein hübsches Lächeln, das dennoch fremd aussah. Bevor sie auf ihn zuging, schaute sie zu Narcissa und sah, wie sie die Hände aneinander gelegt und konzentriert die Augen verengt hatte. Auf Anoras Lippen legte sich ein hübsches, erwartungsvolles Lächeln, während sie ihre Hand in Rabastans legte und zuließ, dass er sie näher zog. „Sie wollen ein Schauspiel“, flüsterte er und ließ seinen Blick über ihr Gesicht wandern, als würde er erst jetzt die Zeit finden, sie richtig zu betrachten. „Dann geben wir ihnen eins“, wisperte Anora zurück, doch ihre Worte wurden von der sanften Musik verschluckt.

Im Takt der Musik tanzte Rabastan mit Anora, wobei er die gesamte Fläche großzügig nutzte, die ihm dazu zur Verfügung stand. Seine Haltung war gerade, seine Schultern gestrafft und sein Blick unentwegt auf sie gerichtet. Anora hatte das Gefühl, dass er kaum blinzelte. Um sich von seiner selbstbewussten und besitzergreifenden Art nicht einschüchtern zu lassen, reckte sie ihr Kinn höher und versuchte die Blicke der Gäste zu ignorieren. Er drehte sie ein paar Mal, wobei der Rock ihres Kleides bei der Bewegung leise raschelte und schien sie so den Gästen präsentieren zu wollen. Anoras Blick fiel auf Lucius, der ein Whiskeyglas in der Hand hielt und ihr mit einem zufriedenen Lächeln zunickte. Der Blickkontakt währte nicht lang, da die Musik sich dem Ende neigte und Rabastan sie wieder an sich zog. Seine Hand legte sich an ihren Rücken und als er den Abstand zwischen ihnen verringerte, verstummte die Musik. Erst als die Gäste klatschten, wurde Anora bewusst, wie nahe sie ihm war. Sie wollte zurück treten, doch ehe sie reagieren konnte, beugte er sich vor und küsste sie. Es war der krönende Abschluss und sorgte dafür, dass die Hochzeitsgäste glaubten, dass die Ehe vielleicht doch nicht nur arrangiert war.
Anora würde schnell lernen, wie sie den schönen Schein in der oberflächlichen Zaubererwelt wahren musste.

__________

Liebe Leser! :)
Ich habe ein Anliegen:
Als ich die FanFiction vor circa einem Jahr angefangen habe zu schreiben, war ich der Meinung, dass ich sie nach der Hochzeit beende (quasi ein offenes Ende). Mit der Zeit sind mir allerdings auch viele Ideen gekommen, wie das Leben zwischen Rabastan und Anora zukünftig aussehen könnte (Zumindest bis zur Verurteilung und Askaban). Andererseits gibt es auch viele Möglichkeiten für die Zeit nach Rabastans Ausbruch bis zur großen Schlacht von Hogwarts.
Ich kann natürlich den ganzen Weg in dieser Fanfiction beschreiben (wie viele Kapitel diese FF dann am Ende haben wird, bleibt abzuwarten).
Ich kann aber auch mit Zeitsprüngen (natürlich gut platziert und in angemessener Länge) arbeiten. Hier möchte ich aber verhindern, dass es den Anschein macht, als würde ich schnell zum Ende kommen wollen.
Eine dritte Alternative wäre einen zweiten Teil zu schreiben (Neue FF, neuer Titel etc).
Ich würde gerne hierzu eure Meinungen hören. Vielleicht habt ihr ja auch noch andere Ideen.
Auch was den perspektiven Wechsel angeht, würde ich mich über eure Meinungen freuen. Von einigen habe ich gehört, dass sie es gerne haben würden, mal nicht aus Anoras Sicht zu lesen, sondern aus Rabastans oder Sirius‘.
Ich würde mich sehr freuen wenn ihr eure Meinungen in den Kommentaren da lasst oder mir eine PN schreibt.
Vielen Dank! :)
Liebe Grüße
Rise
♥


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