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Fanfiction

The Dark Secret Of Regulus Black - Kapitel 3

von TatzeMoonyKrone

Er hätte vorsichtiger sein sollen. Es lag auf der Hand, dass diese Nachricht ein großer Schock für sie bedeutete. Vorsichtig trug er Regula auf das Sofa, das zwar verstaubt war aber trotzdem so aussah, als ob nie jemand darauf gesessen wäre.
Bewusstlos lag sie da. Die Augen geschlossen. Als hoffte sie sich dadurch von der Wahrheit abschirmen zu können.
Remus setzte sich neben sie auf einen Stuhl und betrachtete sie. Das Dunkle Mal, das durch den zurückgeschobenen Ärmel zum Vorschein kam stach ihm sofort ins Auge. Er war erschüttert. Was hatte sie nur all die Jahre erleben müssen!? Er nahm den Ärmel und zog ihn sanft über das Mal. Wie gut er sich noch an den Tag erinnern konnte, an dem Sirius ihm niedergeschlagen berichtete, dass sein Bruder nun das Dunkle Mal auf dem Arm trug. Sirius war wütend und konnte es nicht verstehen. Hatte er doch versucht seinen Bruder auf die richtige Bahn zu bringen.
Dieses Mädchen hatte vermutlich nicht einmal eine Wahl...
Sie bewegte sich, hob einen Arm und strich sich über den Kopf. Dann machte sie die Augen auf und sah Remus einen Moment lang vorwurfsvoll an. Es tat ihm weh sie so zu sehen.
"Geht es dir gut? Möchtest du etwas trinken?", fragte er sanft.
"Nein.", erwiderte sie schwach und starrte an die Decke. Das alles konnte nicht wahr sein. Ihr ganzes Leben, ihre ganze Existenz war im Prinzip doch eine einzige Lüge .. ein einziger Fehler. Sie spürte das sich Tränen in ihren Augen ansammelten, die sie jedoch tapfer zurückhielt. Weinen war nun wirklich nicht ihr Ding.
"Hör zu, .. ich weiß, dass das alles ein großer Schock für dich ist und es tut mir leid, dass ich dich damit so überrumpelt habe, aber ich kann dir helfen. Du musst das alles nicht alleine durchstehen! Du musst nicht hier alleine weiterleben!", sagte Remus ruhig. Regula schwieg.
"Du könntest eine Schule für Zauberei besuchen. Du musst den Weg, den dir deine Mutter vorgeschrieben hat nicht gehen."
Sie sah ihn schockiert an. Was meinte er? Wusste er was sie geworden war? Er starrte auf ihren Arm.
"Ich habe es gesehen.", flüsterte er leise. Nun war es endgültig zu spät. Regula begann zu zittern und eine Träne kroch über ihre Wange. Sie ließ den Kopf sinken.
"Ich bin nicht wie sie!", krächzte sie bitter. Sie hatte Angst er würde sie nun verachten, denn das war die natürlich Reaktion von anderen Nicht-Anhängern Voldemorts.
"Das weiß ich und deswegen rate ich dir; lass dieses Leben hinter dir! Du musst nicht hierbleiben.", erwiderte Remus eindringlich.
"Aber meine Verwandten würden mich suchen. Es würde ihnen nicht gefallen, wenn ich gehe. Außerdem ist dieser Wald meine Heimat. Nur hier bin ich sicher.", wisperte sie unsicher.
"Ich kann nicht wissen wie viel dir dieser Wald bedeutet, das stimmt. Aber ich weiß, dass es andere Orte gibt, an denen du mindestens genauso sicher bist, glaub mir! Wer sind deine Verwandten? Was hat man dir erzählt?", bohrte Remus weiter.
"Ich habe einige Großcousinen, einen Onkel .. mehr weiß ich nicht.", antwortete sie niedergeschlagen. Remus schüttelte den Kopf.
"Ohja deine Großcousinen sind mir leider allzu bekannt .. Hör zu, ich kann mir nicht vorstellen, dass deine Verwandten sehr freundlich zu dir waren, oder? Zumindest nicht diejenigen die hier waren." Sie schüttelte den Kopf.
"Dann lass sie zurück. Sie werden dich nicht finden, dafür sorgen wir. Und dein Onkel .. du hast einen, das ist wahr, aber du kennst ihn nicht. Es wird sich alles ergeben, wirst schon sehen.", murmelte er zögernd. Tatsächlich war sich Remus nicht sicher, wie Sirius auf seine Nichte reagieren würde. Denn obwohl es ein Schock für ihn war, als sein Bruder starb, herrschte auch noch immer Wut in ihm.
"Wir?", hakte Regula unsicher nach.
"Der Orden. Eine Vereinigung von Hexen und Zauberern die gegen Lord Voldemort ankämpfen.", erklärte er ruhig.
Regula war sich unschlüssig. Sollte sie das alles glauben? Wurden ihr in all den Jahren wirklich nur Lügen aufgetischt? Sollte sie sich gegen jede Vernunft entscheiden und mit ihm gehen? Sie kannte ihn erst einen Tag lang! Vielleicht war das ein Trick..
"Woher weiß ich, dass das alles nicht nur eine Falle ist?", fragte sie misstrauisch und richtete sich weiter auf. Sie fröstelte. Remus nahm die Decke die auf dem Tisch lag und legte sie um Regula.
"Du wirst mir einfach vertrauen müssen, Regula. Das alles kommt überraschend, ich weiß. Auch ich hätte mit allem gerechnet, nur nicht mit dieser Situation, aber so ist es."
"Wieso wollen Sie mir helfen? Sie kennen mich nicht!"
"Weil ich das Gefühl von Isolation und Einsamkeit nur zu gut kenne und ich es jedem Menschen, der mir begegnet ersparen möchte.", antwortete Remus bitter.
"Ich kann gehen, wenn ich möchte?", fragte sie.
"Wann immer du möchtest. Es zwingt dich niemand etwas zu tun, das du nicht möchtest.", erwiderte er sanft und mit dem Anflug eines kleinen Lächelns.
Plötzlich konnten sie Stimmen von draußen deutlich vernehmen.
"Was wird das Bella? Was tun wir hier, he?", schrie eine tiefe, dunkle Männerstimme.
"Sei still! Wir statten der Kleinen nur einen Besuch ab, nachdem sie den Ruf des Meisters einfach IGNORIERT HAT, DIESES WERTLOSES KLEINE MISTSTÜCK!", schrie eine helle Frauenstimme immer lauter werdend.
"Wir erteilen ihr lediglich eine kleine Lektion.", fügte sie hinzu, gefolgt von einem irren Lachen.
Es war die Stimme von Bellatrix, eine ihrer Großcousinen. Sie war noch nie freundlich zu Regula gewesen, doch an diesem Tag schien sie noch wütender als sonst zu sein. Remus deutete Regula keinen Mucks von sich zu geben. Er packte Regulas Arm und apparierte mit ihr zum Hauptquartier. Alles verzog sich, als würden sie durch ein viel zu enges Rohr gepresst. Es war nicht das erste mal dass sie apparierte, aber schön war es noch nie gewesen.
Als sie auf dem Boden aufkamen, begann Regula zu husten und zu würgen. Sie hatte gerade ihr Zuhause verlassen. Vielleicht sogar für immer! Ohne irgendetwas mitnehmen zu können. Erst jetzt wurde ihr das vollständig bewusst. Wie konnte sich ihr Leben nur in so kurzer Zeit so verändern?
Remus hustete ebenfalls und rapppelte sich auf. Sie waren in einem dunklen Gang eines ebenso düsteren Hauses gelandet. Die Möbel und Gardinen waren schwarz und verstaubt.
"Das war knapp.", meinte Remus erleichtert und half Regula hoch.
"Wo sind wir?", fragte sie schon fast panisch.
"Im Hauptquartier des Ordens. Keine Sorge, du bist hier sicher.", ewiderte er eindringlich. Sie war sich dessen nicht sicher. Aber da sie im Moment keine andere Wahl hatte, folgte sie Remus. Sie hielt den größtmöglichen Abstand.
Plötzlich hörten sie ein Rumpeln. Regula sah einen kleinen Hauselfen neben sich stehen. Bücher lagen am Boden, die er offensichtlich fallen hat lassen. Mit offenem Mund und großen Augen starrte er Regula an.
"Die Herrin! Die Herrin ist wieder da! Es tut mir leid, Kreacher tut es so leid, Sie im Stich gelassen zu haben!", sagte er laut nahm Regulas Hand, kniete sich nieder und küsste diese.
"Ich bitte", ein weiterer Kuss, "um Vergebung!", schluchzte der Elf. Regula war verwirrt, wusste nicht von was er da sprach und entzog ihm ihre Hand.
"Was meinst du?", fragte sie den Elf verwirrt.
"Oh der Herr hat befohlen ich solle Euch beschützen und erzählen wer er war und Kreacher konnte es nicht! Er wusste nicht wo Ihr seid!", ein weiterer großer Schluchzer entfuhr ihm. Regula sah hilflos zu Remus, der ebenso wenig zu wissen schien, was sie nun tun sollten.
"Wer, wer hat es euch befohlen?", hakte sie weiter nach.
"Meister Regulus natürlich! Mein Gebieter hat es befohlen, ja das hat er.", wiederholte sich Kreacher und schneuzte sich an dem Fetzen den er trug.
"Regulus?", wisperte sie. Nichts machte mehr Sinn in ihrem Leben.
"Oh wenn meine arme Herrin und mein Gebieter doch nur noch leben würden! Doch nun hat das ehrenwerte Haus Black wieder eine ehrenvolle Nachfolgerin! Wenn der Meister es nur miterleben könnte! Was würde ich-"
"KREACHER! Es reicht mit deinen Hetzreden! Hör auf!", schrie eine tiefe Stimme, die zu einem Mann gehörte, der auf der untersten Stufe stand. Er war mittleren Alters, hatte braunes Haar und einen Bart. Regula war es nicht aufgefallen, dass dieser heruntergekommen war. Sie wich noch weiter zurück.
Kreacher verstummte; schluchzte aber weiter und starrte den Mann mit finsteren Blick an. Dann wanderte der Blick des Mannes zu Regula. Er sah sie verwundert an. Es war offensichtlich, dass er sich nicht gerade über den Besuch freute. Zudem schien er verwirrt zu sein. Vermutlich wegen dem, was Kreacher zu Regula sagte.
"Remus, darf ich den Grund erfahren, warum du wildfremde Leute in unser eigentlich geheimes Hauptquartier schleppst?", fragte er verbittert.
"Sirius, es ist kompliziert .. Wann ist das nächste Treffen angesetzt? Ich muss mit Dumbledore reden!", erwiderte Remus aufgeregt.
"Ich weiß es nicht. Aber versuch jetzt bloß nicht abzulenken! Wer ist das und was hat sie hier verloren?", erwiderte er noch zorniger.
Regulas Wut stieg ebenso. Warum sprach dieser Mann so abfällig über sie?
"Sie ist ..", er hielt inne. "Lass uns unter vier Augen darüber sprechen.", sagte Remus schließlich und zog Sirius in die Küche.
"Was? Wieso? Remus, was ist hier los?", fragte er noch schärfer.
"Lass uns einen Moment alleine, bitte. Warte hier.", entgegnete Remus zu Regula. Diese nickte.
"REMUS!", sagte der Mann nun laut.
"Ich erkläre dir alles unter vier Augen. Komm schon." Damit ginge beide in die Küche und schlossen die Tür hinter sich.
Regula setzte sich auf die letzte Stufe der Treppe. In ihrem Kopf schwirrten die Gedanken durcheinander. Was war nur geschehen? Und was würde jetzt noch geschehen? Das alles ergab keinen Sinn! Und niemand konnte ihr Antworten geben.

In der Küche
"Remus, was ist hier los?", sagte Sirius laut und genervt.
"Sirius .. vielleicht setzt du dich lieber.", begann Remus ohne zu wissen wie er es ihm am besten beibringen sollte.
"Du meine Güte Remus, sag endlich was Sache ist!", schrie Sirius.
"Das Mädchen heißt Regula .. Sie ist Regulus Tochter.", antwortete Remus ruhig und unentschlossen zugleich. Die Farbe schien aus Sirius Gesicht zu weichen.
"Was?", zischte er.
"Ich hätte es auch nicht erwartet Sirius, aber es ist wahr! Dein Bruder hatte eine Tochter!"
"Du lügst! Regulus hatte keine Tochter, dafür ist er viel zu früh ermordet worden!", rief er wütend und schlug mit der Faust auf den Tisch.
"Siehst du denn nicht die Ähnlichkeit, die sie mit ihm hat? Weshalb hätte Kreacher sonst begonnen so mit ihr zu reden, als sei sie die neue rettende Black, die die ganze Familienehre wieder herstellen wird?", fragte Remus ernst.
"Was weißt du schon von meiner Familie..", erwiderte Sirius bitter.
"Mehr als du denkst. Sirius ich bin mir absolut sicher, auch wenn du es nicht wahrhaben willst."
"Das wird mir wirklich zu blöd!", zischte Sirius, sprang auf und rannte wutentbrannt aus dem Zimmer.


Auf der Treppe, ein paar Minuten zuvor
Regula lauschte dem Streit. Sirius schrie oft und ließ sie zusammenzucken. Kreacher kam aus dem Raum gegenüber wieder hervor. Er verbeugte sich vor Regula.
"Werte Herrin, könnt ihr mir vergeben?", fragte Kreacher am ganzen Leib zitternd.
"Ich weiß nicht wegen was ich so enttäuscht von dir sein sollte, aber ich verzeihe dir.", sagte sie ruhig. Daraufhin fiel der Hauself vor ihr nieder und schluchzte erneut.
"Kreacher.", herrschte sie ihn an.
"Ja, Herrin?", krächzte er.
"Wer war mein Vater?", es fiel ihr erstaunlich schwer diese Worte herauszubekomen. Kreacher seufzte.
"Ein ehrenwerter Mann, das war Regulus Black. Nicht so wie sein blutverräterischer Bruder, der als Abschaum der Familie Black gilt.", murmelte Kreacher verbittert.
"Er hat hier gelebt, richtig?", hakte sie nach und ließ den Blick durch das Haus schweifen.
"Jawohl. Und die Herrin wurde hier geboren.", antwortete er mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.
"Ich, ich wurde hier geboren?", fragte Regula ungläubig.
"Aber ja! Der Gebieter hat darauf bestanden."
Gerade als sie eine weiere Frage stellen wollte, wurde die Tür zur Küche aufgerissen und Sirius stürmte heraus. Er stürmte auf sie zu, packte sie am Arm, drückte sie gegen die Wand und richtete seinen Zauberstab direkt auf sie. Kreacher protestierte lautstark und auch Remus starrte seinen Freund schockiert an.
"Nun ist es aber genug mit diesem lächerlichen Spiel das du treibst!", zischte er zorng und bohrte seinen Zauberstab in ihren Hals.
"Sirius! Hör auf!", rief Remus besorgt.
"Sei still!", schrie Sirius und richtete seine Aufmerksamkeit wieder Regula zu.
"Ich weiß nicht was Sie meinen!", antwortete diese wütend.
"Du bist nicht Regulus Tochter! Wie kannst du es wagen so etwas zu behaupten!? Du bist ein Todesser, der uns auskunschaften soll, nicht wahr? Ein raffinierter Plan Voldemorts, muss ich schon sagen!", sagte er wütend und verstärkte den Druck an ihrem Arm.
Kreacher mischte sich nun ein und ließ mit einem Schnippen den Zauberstab, den Sirius in der Hand hielt, davonfliegen.
"Kreacher! Du musst deinem Herren folgen!", schrie er zornig.
"Sie werden der Herrin nicht wehtun! Das ist ein Befehl des Gebieters Regulus!", entgegnete Kreacher wütend.
Remus konnte Sirius schließlich von Regula wegzerren.
"Sie ist keine Herrin! Sie gehört nicht zu dieser Familie! Das alles ist doch eine einzige Lüge!", schrie Sirius erneut. Der Zorn wütete in seinen Augen.
"Die werte Herrin Regula Black ist ein Teil der ehrenwerten Familien Black, ob Sie wollen oder nicht und ganz im Gegensatz zu Ihnen!", verteidigte Kreacher sie.
"Was weißt du schon Kreacher!?"
"Sirius beruhige dich!", bat Remus und hielt ihn zurück.
"Es war nie meine Absicht irgendwelche Umstände zu machen! Wenn es nach mir ginge wäre ich gar nicht hier! Ich bin mit mehr Grauen aufgewachsen als Sie sich jemals vorstellen können!", antwortete Regula verbittert und ging zur Haustür.
"Regula nein, bleib hier bitte! Es ist eine schwierige Situation, aber wir werden das klären.", versuchte Remus zu schlichten, aber ohne Erfolg.
"So, du wirst es richten, Remus?", spottete Sirius zornig.
Regula schüttelte den Kopf, öffnete die Tür und rannte hinaus.
Sie wusste nicht wohin, hauptsache weg.


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