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Fanfiction

The Dare - Pflicht

von Rumtreibergrinsen

Harry hasste das Flohnetzwerk. Meistens passierte irgendetwas schlimmes, wenn er versuchte zu flohen. Er war in 'Borgin und Burkes' gelandet und hatte dort Malfoy Sr. und Draco in diesem kalten ekligen Geschäft beobachtet . Als er nach einem ziemlich intensiven Quidditchspiel mit der Familie Weasley versucht hatte, in die Hogwarts-Krankenstation zu kommen, versprach sich der Junge-der-lebt, weil Ron ihn etwas gefragt hatte und traf Professor Dumbledore und Professor McGonagall in einer kompromittierenden Position auf der Couch des Schulleiters. Harry war errötet und in den Krankenflügel gehumpelt. Er hatte mit seiner Unfähigkeit beim Flohen sogar Snape zum lachen gebracht. Harry war kreidebleich gewesen und konnte danach eine Woche lang nichts essen.
Merlin, wie er flohen hasste.

Harry war im Fuchsbau, um seinen, Rons und Hermines Abschluss zu feiern. Er, die Weasley-Kinder, Hermine, Neville und Luna waren gerade dabei, Zauber-Wahrheit-oder-Pflicht zu spielen. Hermine hatte es ihnen in ihrem siebten Jahr gelernt, weil sie Ron dazu bekommen wollte, sie zu küssen.
"Harry, Wahrheit oder Pflicht?", fragte Neville.
"Pflicht. Gib dein bestes.", lachte Harry. Neville beugte sich vor und beratschlagte sich mit Ron über eine schlimme Pflichtaufgabe. Ron grinste ein wenig zu böse und Harry kniff die Augen zusammen. Nach einer kleinen "Sag du es ihm." und "Nein du!" Diskussion, unterbrach Harry.
"Würdet ihr es mir endlich verraten? Sonst kann ich es nämlich nicht tun!" Harry schrie fast. Neville erbleichte und stotterte.

"Wir-Ich-wir wollen, dass du zum Riddle-Manor flohst."
Fallende Töpfe und Pfannen und ein Keuchen waren zu hören. Ginny schrie. Mr. und Mrs. Weasley und Remus Lupin liefen aus der Küche und ins Wohnzimmer.
"Was in Merlins Namen habt ihr ihm als Pflicht gegeben?", schrie Remus. Er wusste, dass die Pflichten nicht verändert werden konnten und Harry es tun musste.
"Wir haben gesagt, dass er zum Riddle-Manor flohen soll. Wir wissen dass er dann im Tropfenden Kessel oder so landen wird. Du weißt doch, dass er immer im falschen Kamin landet.", sagte Ron und entfernte sich vorsichtig von den drei Erwachsenen. Keiner von ihnen bemerkte, dass Harry aufgestanden war und sich Flohpulver genommen hatte.

"Ich werde gehen!", rief Harry. Die Erwachsenen liefen auf ihn zu, aber Harry legte einen Schild-Zauber um sich herum.
"Ich werde gehen, ok? Ron hat recht. Ich werde im Tropfenden Kessel oder einem anderen Ort herauskommen. Wenn ich am Ende doch bei Tom rauskomme, werde ich ihn einfach töten." Harry zuckte mit den Schultern, warf das Pulver in den Kamin und sagte sein Ziel. Er verschwand in einem Wirbel von Rauch und grünem Feuer. Er hörte nicht mehr, wie Mrs. Weasley Ron und Neville anschrie und das "verdammte Spiel" für immer verbat.



"Meine treuen Diener. Ich bin ein wenig erfreut, dass ihr bei unserem letzten Überfall so viele Leute getötet habt, Severus und Lucius. Ihr habt die Kampfgruppen anständig ausgebildet, denke ich, aber Harry Potter ist immer noch nicht tot. Es sollte einfach sein, ihn zu töten, aber ich kann es nicht. Es ist nicht so, dass er einfach vom Himmel fällt und ..."

Ein grüner Blitz hinter Lord Voldemort unterbrach seinen Satz und Harry Potter stolperte aus dem Kamin. Harry hustete, als er aufstand. Er öffnete seine Augen und sah sich um. Er schaute Snape in die Augen, bevor er zu Voldemort sah. Jeder war geschockt.
"Oh ... Scheiße ... na ja ... ähm ... Ich bin sicher, Sie haben einige Morde zu planen. Ich geh dann mal wieder." Harry sprang zurück in den Kamin, warf das Pulver hinein und sagte ganz leise "Blitz". Das war sein spezielles Kennwort in den Fuchsbau.

Als er dort ankam, war er bleich und zitterte.
"Dieses EINE MAL funktioniert es!"


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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