Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Mara- life goes on - Thunder,Rain and Storm

von hela

Sie betraten die große Halle,welche Mara von ihrem Aufenthalt schon kannte. Allerdings wirkte sie durch die vieen Kerzen und Gesichter ganz anderst. Viel wäremr und freundlicher.
"Jeder der Tische stehtfür ein Haus", flüsterte ihr JAmes zu.
Seit sie aus dem Boot ausgestiegen waren hatte Mara kein Wort mehr gesagt. Sie war überrollt worden von Erinnerungen, Erinnerungen die eine elf jährige nciht haben sollte.
Mara hob den Blick und sah die Decke.
Sie kannte die Decke, allerdings war sie nie hier gewesen wenn es regnete. Und das tat es jetzt. Es stümte und schüttete.
Sie waren gerade noch trocken von den Schiffen gekommen als der Regen eingesetzt hatte.
Professor McGonagall hatte gerade damit angefangen die Namen zu verlesen.
Es staden ungefähr vierzig andere Kinder zusammen mit Mara, JAmes, Roxane und ihrem Zwillingsbruder Fred im Mittelgang.
Ein paar Minuten zu vor hatte ein alter Hut begonnen zu singen. Mara hatte nichts von dem Lied verstaden, doch Roxy flüsterte ihr leise zu worum es ging.
"Ishaq Mara", wurde Mara jäh aus ihren Gedanken gerissen.
Unsicher ging Mara die drei Stufen zum Lehrertisch hinauf. Dort musste sie sich wie alle anderen auf einen dreibeinigen Stuhl setzen und bekam von der Schulleiterin einen alten hut auf gesetzt.
"Na wen haben wir den da? Du kommst nicht aus England oder? Oh ja, ich sehe schon, bist aus Darus.
Mal sehen in welches HAus du am besten passt.
Nicht nach Slytherin, du bist zu ehrlich und nichtkreativ genug.
Ravwnclaw wäre eine gute Wahl, du bist wissbegierig, lernst schnell und außerdem magst du Bücher.
Allerdings bezweifle ich, dass es dir gut in Ravenclaw gehen wird wege der Neugier deiner Mitschüler.
Gyffindor wäre auch eine gute Wahl, immerhin bist du sehr mutig. Du bist von Darus den weiten Weg nach England gekommen und hast dich um deine schwester gekümmert. Loyal bist du auch, außerdem sehe ich wie dein Blick immer wieder zu JAmes Potter fällt Hmmm?
Ich denke Gryffindor wird das richtige für dich sein.
Also dann GRYFFINDOR", hörte Mara eine Stimme in ihrem Kopf. ZU ihrer Überraschung wechselte die Stimme nach dem ersten Satz in Darisch so dass sie alles verstand was zu ihr gesagt wurde.
Der tisch, welcher wohl zu Gryffindor gehörte KLatschte und Professor McGonagall bedeutete Mara sich an den Tisch zu setzten.
Nach ein Paar weiteren Kindern wurde schließlich James aufgerufen.
Kaum hatte der Hut seinen Kopf berührt sagte er laut "Gryffindor"
Auch Roxy und Fred kmaen nach Gryffindor.
"So bevor jetzt das Festessen beginnt möchte ich gerne noch ein paar Worte sagen", fing Professor McGonagall an zu reden. MAra dreht ihr den Kopf zu und konzentrierte sihc um alles zu verstehen was die Professorin sagte:" Ich möchte ihnen die diesjährigen Schulsprecher vorstellen, Mister Teddy Lupin und Miss Samira Chase", die beiden standen kurz auf.
"Teddy ist so was wie mein Bruder", erklärte JAmes Mara ehe Professor McGonagall weiter redete:" Außerdem haben wir dieses JAhr auf Hogwarts eine Erstklässlerin aus Darus. Ihr Name ist mara Ishaq. Ich hoffe ihr nehmt sie in eurer Mitte auf und kümmert euch gut um sie. Des weiteren bittet mich der Hausmeister euch zu sagen das der verbotene Wald....", mehr hörte Mara nicht, den ein Junge ihr gegenüber fregte neugierig:" Du bist mara oder?"
"JA", antwortete sie nur.
"Icch bin Simon Lewis", sagte der Junge und streckte ihr die Hand hin.
Sie starrte die Hand veriwrrt an.
Sicher, sie hatte bereits eine menge leute kennen gelernt aber die Hand hatte ihr noch nie jemand hingehalten.
IN Darus Begrüßte man sich mit einer geste. MAn führte die rechte Hand zum herzen, kippte sie dann leicht und spreizte den Zeigefinger ab. Was sie mit der HAnd von Simon machen sollte wusste sie nicht.
"Du musst seine HAnd nehmen, so wie bei eine Handschlag", erklärte ihr JAmes, der ihre verwirrung gesehen haben musste.
UNsicher griff sie nach Simons HAnd.
Dieser lächelte leicht und nickte.
"So begrüßen wir uns in England", sagte er.

"Sag mal, warum bist du eigentlich in England?", wurde MAra auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum von mehreren gefragt.
"In Darus war Krieg", anwtortete sie dann nur.
In ihrem Schlafsaal waren außer Roxy noch zwei andere Mädchen.
Die eine, sie hieß Miriam hatte schulterlang glatte schwarze Haare und Meergrüne Augen.
die andere Cecilia war klein, aber sehr nett, sie hatte braune Locken und ein rundes Gesicht.
Es sah so aus als würden sie schnell Freundinnen werden.
IN der Nacht fing ein starkes Gewitter an und blitze durchzuckten den Himmel.
Beim Lauten Donner zuckte Mara jedes Mal zusammen und musste irgendwann anfangen zu weinen.
Donnern, rauch, feuer, ihre Mutter die sich vor sie wirft um ihre Kinder zu schützen. Laini die schreiend an MAras HAnd läuft, ihre Mutter die vor ihnen leblos zu Boden fällt, Sarah die die Kinder weiter zehrt, diese Erinnerungen durchzuckten mara und sie krümmte sich unter schluchtzern beim Gedanken an ihre Mutter.
Ein weiterer Donnern und wieder sah sie sich auf einem Schlachtfeld.
Ein Blitz, weiß, die Frabe der USnchuld, wenn das nciht ironie wäre.
Ein Blitz war niemals unschuldig.
Bei nächsten Donner schrie Mara laut auf und davon wactten die anderen Mädchen auf.
Sie sahen Mara die verzweifelnt schluhctzend in ihrem Bett kauerte und bei jedem Donnern zusammen zuckte und stärker anfing zu weinen.
Roxy war die schnellste, sie kletterte zu Mara ins Bett und versuchte diese zu beruhigen.
Doch es klappte nicht.
Ein weiterer Donner und ein weiterer Blitz, die erinnerungen an eine Übernachtung in einer alten Scheune bei einem Gewitter überkam Mara. Damals waren sie nur kapp dem Feuer entkommen.
"Könnt ihr JAmes holen?", bat Roxy die anderen beiden Mädchen.
Die nickten und machten sich ohne Fragen zu stellen uf den Weg.
Als JAmes kam hatte Roxxy es geschafft Mara soweit zu beruhhigen, dass sie nicht mehr bie jedem Donnern laut aufschrie.
James etzte sich zu ihr und versuchte sie beneso zu beruhigen.
Als auch er keinen großen Erfolg zu hbaen schien beschloßen sie einen Lehrer zu holen. JAmes wollte gerade aufstehen als Profesor McGonagalld den Raum betrat. allerdings hielt Mara seinen Arm so fest umklammert, dass er nciht auf stehen konnte.
IN genau diesem MOment durch zog eine lauter tiefer Donner das Schloß und das ganze Gelände. MAra schrie ernuet auf, shlcuhtzte und begnan erneut zu weinen.
Schnell eilte die Hauslehrerin von Gryffindor an das Bett des Mädchens.
"Sie hat aufeinmal aufgeschriehen und lässt sich von keinem von uns beruhigen", erklärte Roxy.
"Das arme Kind. Ich denke sie hat eine traumatiesierung was lautes Donnern angeht. Ich werde sie zu Madam Pomfrey bringen und ihr einen Beruhigungs Trakn geben lassne. Versuchen sie alle noch etwas schlaf zu bekommen.
Miss Ishaq braucht jetzt ihre UNterstützung.
ICh würde es sehr begrüßen wenn sie sie morgen vor dem krankenflügel abholen würden. Mister Potter, Miss Weasley, ich denke sie kennen den Weg.", sagte die professorin und mit einem wink ihres Zauberstab flog MAra vor ihr her.
"Ich komme mit Professor. Jemand muss bei ihr bleiben", sagte JAmes udn folgte der Professorin in den Krankenflügel.
"Wird es ihr wieder besser gehn?", fragte der junge Gryffindor die Krankenschwester nachdem Mara einen Beruhigungstrank bekommen hatte.
"Ich denke schon. Sie braucht jetzt ruhe und vorallem Menschen auf die sie sich evrlassen kann.", antwortete dies.
James sah auf Mara hinunter und wollte gerade gehen als dies leise sagte:" Bleib JAmes, bitte"
Er schaute die Krankenschwester kurz an und schlüpfte dann zu Mara unter die decke.
Sie hatten schon ein paar Mal zusammen im Grimmaultplace übernachtet deswegen war es für keinen der beiden fremd.
"Danke", flüsterte Mara. Sie zuckte erneut zusammen als es donnerte blieb ansonsten aber ruhig liegen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Daniel musste nicht nur schwimmen, spielen, Dialoge sprechen und auf Monster reagieren, die später per Computer hinzugefügt wurden, sondern er trug dabei auch Schwimmflossen an Händen und Füßen. All das absolvierte er sieben Meter tief unter Wasser in völliger Dunkelheit – bis ihm die Luft ausging und er das Zeichen gab: Einer der Stuntleute schwamm dann zu ihm hin und gab ihm seine Sauerstoffmaske zurück. Eine wirklich unglaubliche Leistung.
Greg Powell über Unterwasser-Dreharbeiten