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Fanfiction

Mara- life goes on - Memories made

von hela

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"Wir kommen morgen früh und holen dich ab. Dann gehen wir in die Schule, freust du dihc schon?", fragte James. Er saß mit Mara und ihrer Schwester Laini sowie den anderen Kindern im Salon und erzählte von England und der Zaubererwelt. Gerade waren sie bei Hogwarts.
"JA ich freue mir natürlich", versicherte Mara ihm. Sie kannte das Schloß zwar, hatte aber nie alles sehen können sondern immer nur einen kleinen Teil der sich auf die Große Halle, das Zimmer zum Schlafen, den krankenflügel, den Astornomie Turm sowie verschiedenste Klassenzimmer bezog.
"Fred und Roxi gehen auch mit uns nach Hogwarts. Du kennst Roxane oder? Von der Winkelgasse.", erzählte JAmes ihr.
"Ja ich kennen Roxane. Sie sehr nett.", antwortet Mara.
"Wie wir kommen in die Schule?", fragte sie JAmes und sah ihn erwartungsvoll an.
"Mit einem Zug", erklärte er ihr. Sie starrte ihn an und er merkte, das sie nicht wusste was ein Zug war.
"Du wirst es morgen sehen. Es ist eine Art Bus", versuchte er zu erklären was ein Zug war.
"JAmes wir müssen gehen. Ihr seht euch ja morgen wieder", rief Ginny aus der Küche des Grimmault Place. Sie und Hermine hatten es zu ihrer aufgabe gemacht sich um die Flüchtligne zu kümmern.
James kleinste Schwester Lily war auch schon des öfteren hier gewesen. Sie war ungefähr in Lainis alter unddie beiden malten viel zusammen.


Staunend betrachtete Mara den großen Bahnhof vor dem sie zum halten gekommen waren.
Sie gingen in das Gebäude und Ginny blieb ziemlich schnell vor einer Wand stehen.
"Du musst hier durch. Renn einfach auf die Wand zu", erklärte Ginny der verwirrten M;ara.
Mara wusste nicht ob sie richtig verstanden hatte, das konnte doch nicht richtig sein. Sie sollte durch eine Wand rennen?
"Ich mache es dir vor?", sagte Harry, der sah wie unsicher Mara war.
Harry nahm Albus an die Hand und vershwand durch besagte Wand.
"Wo?", fragte Mara, sichtlich verwirrt.
"Auf dem mahischen Gleis, komm wir gehen zusammen, Mum bringt Ginny und deinen Wagen mit", erklärte ihr James.
Sie rannte und rannten und mara wollte nicht gegen die Wand rennen doch JAmes ließ sie nicht los udn so rannte sie mit ihm durch die Mauer hindurch und sie kamen auf dem Gleis neun drei viertel raus. Kurz naach ihnen kma Ginny mit lilyund Maras Gepäckwagen.
"Schau, das ist ein Zug", zeigte James Mara den Hogwartsexpress.
Da hörten sie auf einmal eine Gruppe von Menschen mit roten haaren auf sihc zu kommen.
Einpaar davon kannte Mara. Es waren die Weaseys oder so ähnlcih. James Familie. Sie entdeckte Roxane unter ihnen und bemerkte, das diese auf sie zu akm.
"Und bereit für Hogwarts?", fragte sie.
"JA", versicherte Mara und nickte glücklich. Glücklich nciht allein zu sein.

Sie stiegen in den Zug ein und suchten sich einen sitzplatz. Mara,Roxane und James.
Es wurde eine sehr witzige Fahrt und Mara genoß es sehr mit Kindern in ihrem alter zusammen zu sein.
DIe Angst verflog mit jeder sekunde und machte neugierde PLatz.
Sie war aufgeregt, neugierig und begierig alles zu lernen, was ihr später einmal helfen könnte wenn ihr Papa sie abholen würde.
Als es dunkel wurde bekam Mara es allerdings wieder mti der Angst zu tun. Sie zeigte ihre Angst nciht offen. Nicht mehr seit sie geflüchtet waren, nicht mehr seit sie ein Vorbild sien musste.
Als dann jedoch der Zug mit lautem Zischen anhielt und ein heller Lichtschein über den Zug scheifte zuckte Mara unwillkührlich in erwartung eines Fluches zusammen.
"Alles gut Mara, das ist nur Hagrid, komm ich stell euhc vor", versuchte James Mara zu trösten.
Tapfer nickte diese und die drei stiegen aus dem zug hinaus in die Dunkelheit, hinaus in eine neue Welt.
Das Bootfahren war das schlimmste für Mara. Wäre James nicht da gewesen und hätte sie im Arm gehalten und wäre Roxane nicht da gewesen ,um die anderen Kinder böse anzustarren die auch nur wagten MAra komisch an zuschauen, dann hätte Mara die Bootsfahrrt nciht überstanden.
Das schaukeln der kleinen Boote erinnerte Mara an einen Abschnitt ihrer Flucht bei dem sie mit einem Boot gefahren waren. Das Boot war klein und enge gewesen. Damals waren sie noch so viel mehr flüchtlinge gewesen.
Sie hatte Laini auf dem Schoß gehabt und versuchte das kleine Mädchen mit ihrem eigenen Körper zu schützen.
Als Hogwarts vor ihnen auftauchte hörte Mara nur wie James sagte "Wow".
Sie hob den Kopf und starrte gerade wegs in das Spiegelbild des Schloßes HOgwarts im schwarzen See.


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck