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Fanfiction

Mara- life goes on - Diagon Alley

von hela

Nachdem James seinen Zauberstab bekommen hatte (Eiche mit Drachenherzfaser) Drehte sich Susanne Bones zu Mara um.
"So jetzt zu dir Mara.", sagte sie mit fröhlicher Stimme. Überhaupt schien diese Frau der Inbegriff von Fröhlichkeit zu sein und das freute Mara, es freute sie, dass es Leute gab die so fröhlich sein konnten.
Plapperte fröhlich weiter mit Ginny, Harry und den anderen, während ein magisches maßband MAra abmaß und alles sehr genau unter die Lupe nahm.
Nach einer halben Ewigkeit wie Mara fand, ging endlich der spektakuläre Teil los. Sie hatte es vorher bei James gesehen und dieser hatte ihr gesgat das nichts passieren würde.
Susanne ging in einen angrenzenden Raum und kam wenig später mit ein paar wenigen Zauberstäben in der HAnd wieder.
"Das hier ist der erste der mir eingefallen ist. Tanne mit einem Einhornhaar, nicht biegsam", sagte sie und schaute Mara an.
Diese nickte zum Zeichen, dass sie das meiste verstanden hatte und griff nach dem Zauberstab.
Susanne machte ihr eine Bewegung vor und Mara ahmte sie nach.
Aufeinmal klirrte es hinter ihnen und eine Vase war mitsammt Blumen zu bruch gegangen.
"Nein,Nein, das war nicht der Richtige. Aber deiser hjeir, warum nicht?", sagte Susanne mehr zu sich als zu sonst wem und gab Mara einen weiteren Zauberstab.
"Dieser hir ist aus Feigenbaumholz mit einer Feder eines Hippogreifen im Kern"
Auch diesen Zauberstab schwang Mara und ein warmes Gefühl läuft ihr den Arm hoch und sie sieht wie ein paar Funken aus der Soitze sprühen. Laini sieht begeistert zu und klatscht in die Hände.
"Eine interesante Kombination, das Holz des Feigenbaumes aus dem Süden dun die Feder vom Hippogreifs des Südens.
Du wirst uns noch manchesmal beschäftigen kleien Mara, noch so manches Mal.", sagte eine Stimme hinter Susanne und diese fuhr herum.
"Olvander", sagte sie.
"DU solst doch im Bett bleiben bis Mittags hatd er Heiler gesagt", versuhcte Susanne ihren Meister ins Bett zu bewegen.
"iCh habe mit diesen Menschen heir schon manches Abenteuer erlebt. Schau dich um Mara, manches findest du dierekt vor deinen Füßen", damit verschwand der alte Man wieder und es kehrte Stille ein.
"Ich würde sagen wir ztahlen dann mla und dann auf, wir müssen noch viel Besorgen.", verkündete Ginny und so machten sie es dann auch.
Zu erts gingen sie in eine BAnk wo Ginny mit JAmes udn MAra Geld aus dem Verließ der Potters udnd em Hogwarts zuschauß Topf holte.
Die Fahrt in den KArren war gewöhnungsbedüftig doch es machte Mara großen Spaß zusammen mit JAmes sihc den Fahrtwind um die NAse fliegen zu lassen.
NAch der Bank gingen sie KLeider kaufen, in einem Geschäft wo es von Scheren und Nadeln die selbst nähten udn schnitten nur so wimmelte.
Dann kauften sie noch die Schulbücher und eine Eule für JAmes ein. Sie besuchten eine Apotheke und aßen bei Floren Fortersque ein Eis, ehe es weiter ging.
Sie waren gerade vor einem Laden stehen geblieben der wohl Scherzartikel verkaufen musste, als ein Junge mit heller HAut und Hellen HAaren, die genauso rot warren wwie die von der kleinen Lily, kma heraus gerannt und stürmte auf James zu.
Diue beiden schlugen ein und dann stelte sich der blasse rothaarige Junge als Fred Weasley der zweite vor.
Er und James schienen sich zu kennen denn sie fingen sofohrt ein Gespräch an.
"UND das ist Mara, sie kommt mit uns nach Hogwarts", sagte JAmes udn zeigte auf Mara, welcher schüchtern zu Fred sah.
Es wurde ein sehr witziger Nachmittag im Geschäft von freds Vater, der James Onkel war.
Fred hatte noch eine Zwillingsschwester ROxanedie aber mehr ihrer Mutter glich und mit dunkler HAut und schwarzen Haaren wirklich sehr nach ihrer Mutter kam.
Sie war genauso alt wie MAra und führte diese Herum.
Völlig erschöpft kamen Mara, Laini und Sarah am abend wieder am Grimmaultplace an udn erzählten den andern all die erlebnisse. Ginny versprach Ellai mit ihr und Sarah zu dritt in die Winkelgasse zu gehen udn Mara berichtete den anderen stolz von ihrem zauberstab. auch James Tante HErmine war vorbei gekommen um ein paar Heiltränke zu bringen.
Sie und Ginny standen in der Küchentür und beobachteten MAra und James die den anderen Kinder von der Winkelgasse erzählten.
"Er mag sie, irgendwie ist er anderst wenn sie da ist, entspannter aber gleichzeitig will er sie immer beschützen.", flüsterte Ginny leise und Hermine nickte.
"Lass ihn doch. Es ist das beste für beide. So kann sich Mara leichter integrieren und wer weiß was drauß wird."

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An alle die bis hier her gekommen sind
so stelle ich mir MAra vor, das kann natürlich von eurerVortsellung sehr abweichen udn wer selbst etwas zum Mara Projekt beitragen möchte schuat das hier ielleicht lieber nciht an.
Füralle die wissen wollen wie ich mir MAra in etwa vorstelle (ohen das Gold und die Tücher, aber vom gesihct und den Haaren her)
Klicken


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