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Fanfiction

I'm going home - Kapitel 3 - Nachmittagstee mit McGonegall

von Sunnychan82

In der Großenhalle angekommen, setzte ich mich auf meinen mir gestern zugeteilten Platz und nahm mir schon mal etwas Suppe. Mit mir am Lehrertisch saßen zu diesem Zeitpunkt gerade mal zwei Lehrer. Es waren Professor Quirell und Professor Flitwick. Ich nickte ihnen freundlich Lächelnd zu und wandte mich wieder meiner Suppe zu. Insgeheim fragte ich mich zwar ob ich jemals innerhalb der Lehrerschaft Freunde finden würde. Einige Zeit später als ich auch das heutige Hauptgericht gegessen hatte wollte ich mich schon zum gehen wenden als ich von Professor Snape gerufen wurde. Ich zuckte kurz zusammen und dachte schon das er mich jetzt nochmal anfahren würde wegen der Sache von vorhin. Doch er tat es nicht, stattdessen grüßte er mich höflich und drückte mir sogleich ein Blatt Papier in die Hände. Ich überflog das Geschriebene kurz und musste feststellen das es sich dabei um eine Seite aus den vorherigen Formularen handelte. Es war ein Zeitungsausschnitt der sich um meine Ägyptenreise drehte. Zu ihm gehörte eigentlich auch ein abgegeben. Ich bedankte mich bei Snape lächelte kurz und wollte mich schon davonmachen, als er mich fragte: „Um was für Fluchmale handelt es sich in dem Bericht? einen Moment war ich verwirrt wieso er das fragte, ich erklärte ihm aber dann das es sich dabei um die drei „Punkte" unterhalb meines linkem Auge handle. Ich fragte mich wieso er das wissen wollte, denn ich war mir ziemlich sicher das er nicht an meinem Wohlergehen interessiert war also musste er an etwas anderem interessiert sein. Also erwiderte ich: „Wieso fragen sie?“ Er sah mich kurz an und antwortete dann mit einem Tonfall den ich nicht so recht deuten konnte: „Reiner Interesse. Ich habe mich stets für Flüche, Gegenflüche und die Verteidigung solcher Zauber interessiert." leicht scherzhaft erwiderte ich das er doch dann das falsche Fach unterrichte, wenn er so interessiert an den dunklen Künsten sei, solle er doch Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichten.“ Er schenkte mir darauf hin nur einen finsteren Blick und erklärte mir in einem recht fachlichen Ton das er sich leider zu spät beworben habe. Irgendwie glaubte ich ihm nicht wirklich, ich wollte ihn aber nicht weiter verärgern, da ich ihn wohl mit meinem letzten Kommentar geärgert hatte. Also fragte ich nicht weiter nach. Nachdem ich das Gespräch beendet hatte begab ich mich wieder in mein Büro und bereitete mich auf die nächsten Stunden vor. Außerdem machte ich mir ebenfalls einige Notizen welchen Stoff ich in den unterschiedlichen Jahrgängen unterrichten wollte. So verging dann die Zeit und als ich wieder auf die Uhr blickte sah ich das es schon drei Uhr Nachmittags war. Ich beschloss mich ins Lehrerzimmer zu begeben und mich etwas fort zu bilden. Ich holte mir mein Deutschkursbuch für Anfänger und Fortgeschrittene aus meiner Tasche und machte mich auf den Weg ins Lehrerzimmer. Dort angekommen setzte ich mich in einen Sessel und begann zu lesen. Innerlich hatte ich gehofft das irgendwer noch im Lehrerzimmer wäre, da ich mir wünschte zumindest ein paar Bekannte zu finden. Nach einiger Zeit in der ich mir Vocabeln durchlas, Notizen machte und mir versuchte die Grammatik einzuprägen öffnete sich die Tür und Mc Gonegall betrat den Raum. Sie begrüßte mich freundlich und setzte sich auf den Sessel neben mir. Kurzerhand legte ich mein Buch zu Seite und wir unterhielten uns eine Weile. Nach einigen Minuten fragte ich sie ob wir dieses Gespräch nicht bei einer Tasse Tee in meinem Büro fortführen wollten. Sie stimmte zu und kurze Zeit später servierte ich ihr eine Tasse Earl Grey und ein bisschen Deutsches Gebäck welches von meiner letzen Reise übrig geblieben war. Durch den Tee und das Gebäck kamen wir auf meine Reisen zu sprechen und allgemein mein Leben nach der Schulzeit. Nach einiger Zeit stellte sie mir ebenfalls Fragen zu der Ägypten Geschichte, da sie es lieber nochmal von mir hören wollte anstatt nur die veränderte Version des Tagespropheten gelesen zu haben. Also erklärte ich ihr nochmal ausführlich wie das ganze in Ägypten gelaufen war. Im Prinzip Stimmte das was der Prophet geschrieben hatte und so kamen wir zu der Frage die ihr anscheinend schon die ganze Zeit auf der Zunge zu brennen schien. „Was hat es jetzt eigentlich mit den Fluchmalen in ihrem Gesicht auf sich? und sagen sie jetzt bloß nicht das diese schon immer da gewesen sind. Ich kenne sie lange genug um zu wissen das diese neu sind. Meist bringen solche Rückstände doch auch Probleme wie z.B. Schmerzen mit sich jetzt würde es mich also interessieren ob an diesen Gerüchten etwas wahres dran ist“ während sie das sagte blickte sie mich sichtlich neugierig an. Ich seufzt und sah sie ernst an: „Langsam nervt es mich ein bisschen das mich jeder darauf anspricht, aber ich habe eigentlich kaum Probleme ab und zu ein bisschen Kopfweh und eine etwas höhere Anfälligkeit für Fieber und Husten. Sonst aber nichts“ danach stellte Minerva keinenerlei Fragen zum vorherigen Thema. Wir unterhielten uns noch ein wenig wie ich meinen Unterricht gestalten konnte. Da ich ja erst seit recht kurzer Zeit Lehrerin war. Kurz vor dem Abendessen machte sich meine Besucherin wieder auf den Weg zurück in ihr Büro um dort noch einige Kleinigkeiten zu erledigen. Ich selbst begab mich nochmal kurz in mein Schlafgemach und packte zumindest einen Teil meiner Kleider aus, faltete sie ordentlich und legte sie nach Farben geordnet in meinen Kleiderschrank. Nachdem ich auf die Uhr gesehen hatte und gemerkt hatte das ich mich langsam auf den Weg zu großen Halle machen sollte tat ich das auch. Unterwegs begegnete ich Professor Flitwick, wir unterhielten uns smalltalk mäßig über unseren Tag und setzten uns sogleich an unsere Plätze. Während des Essens redete ich wieder mit Madame Rolanda Hooch sie selbst bevorzugte es wenn ich sie einfach nur Rolanda nannte und wir uns duzten. Nach dem Essen begab ich mich wieder in mein Zimmer laß ein bisschen, machte mich Bettfertig und ging dann zu Bett.


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