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Fanfiction

I'm going home - Kapitel 1 - Reset

von Sunnychan82

Man sagt immer das wenn man irgendwo neu Anfängt man ein noch weißes unbeschriebenes Blatt Papier ist. Aber was ist man wenn man einen Neuanfang an einem Ort beginnt an dem man früher schon einmal lebte, aber fast niemand einen mehr kennt? Ich kenne die Antwort, man ist ein Blatt mit Hintergrund den es entweder preiszugeben gilt oder es auf ewig ein Geheimnis bleiben lässt. Ich entschied mich als ich die riesige Eingangshalle trat, dafür erstmal nichts über mich preiszugeben. Ich mochte meine Vergangenheit nicht besonders und hoffte inständing das ich entweder das Glück haben würde, das niemand der mich kennt anwesend wäre, oder ich mich soweit äußerlich verändert hätte und mich niemand mehr jemals erkennen würde. Von Professor Dumbledore konnte ich aufjedenfall erwarten das er nichts genaues über mich preisgeben würde. Dafür sorgte ich schon vor meiner Ankunft als ich den Job offiziell annahm. Professor Dumbledore war der Leiter der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei. Er war wohl derzeit der mächtigste Zauberer der derzeit lebte und er war wohl einer der nettesten und gütigsten Menschen die ich je kennen lernen durfte. In der Vergangenheit hatte er mir schon viele male geholfen und ich sah in ihm eine Art Vater. Er hatte mir auch diese Stelle hier als Lehrerin angeboten und ich hatte eingewilligt, da ich es langsam satt hatte durch alle möglichen Länder zu reisen und neue Zauber und Kulturen kennen zu lernen. Außerdem hatte ich große Lust mein Wissen an andere weiter zu geben. Deshalb bekam ich sogar die einmalige Chance ein vollkommen neues Fach an der Schule zu unterrichten. Der Name des Faches lautete „Ausländische Zauber und Bräuche“ Dumbledore und ich hatten uns den Namen gemeinsam an einem Sommernachmittag in einem kleinen Cafe‘ bei einer Tasse Tee und Keksen überlegt. Bei diesem Gedanken musste ich leicht schmunzeln. Ich nahm meine Kapuze vom Kopf und sah mich in der alten Halle um. Sie hatte sich kaum verändert seit ich nicht mehr auf diese Schule ging. Ich fuhr mir nochmal durch die langen Rotbraunen Haare damit sie nicht allzu verwuschelt aussahen und machte mich auf den Weg zum Festsaal. Vor der großen hölzernen Tür blieb ich stehen, man konnte das laute brummen vieler Schülerstimmen hören und ich wurde zunehmend immer nervöser. Das würde wohl einen äußerst merkwürdigen Eindruck machen wenn ich jetzt einfach plötzlich hineinplatzen würde. Also holte ich meine kleine Goldenen Taschenuhr hervor um zu sehen wieviel Uhr wir hatten und sah das ich gar nicht so spät dran war, es war 19:47 was bedeutete das die Hutzeremonie wie sie in Hogwarts üblich war noch nicht stattgefunden hatte. Schon seit Hunderten von Jahren war es in Hogwarts üblich das die Hutzeremonie (in der die Schüler in ihre jeweiligen Häuser eingeteilt wurden) erst um 20:00 Uhr stattfand und ich vermutete das sich das auch in den letzten 10 Jahren nicht geändert hatte. Ich atmete nochmal tief ein und aus, wischte meine vor Nervosität feuchten Hände an meinem schwarzen Rock ab und drückte langsam die Klinke der schweren Tür herunter. Die Tür knarzte beim öffnen laut und ich zuckte innerlich vor diesem lauten Geräusch zusammen.
Als ich den riesigen mit golden schimmernden, schwebenden Kerzen erläuchteten Saal betrat verstummten die Stimmen der Schüler und Lehrer schlagartig. Ich spürte hunderte musternde Blicke auf mir und mir wurde vor nervosität fast schlecht. Um es schnell hinter mich zu bringen lief ich gezielten Schrittes auf den Lehrertisch zu. Die Vordersten Plätze der vier großen Tische waren immer noch leer. Was bedeutete das ich mit meiner Einschätzung richtig lag und die Erstklässlerzeremonie noch nicht abgehalten wurde. Ich verkniff mir ein Seufzen und hielt vor dem langen höhergelegenen Tisch der Lehrer an. Entschlossen blickte ich zu Dumbledore hinauf und sagte mit dem kläglichem Versuch selbstsicher zu wirken: „ Guten Tag. Entschuldigt meine Verspätung aber mein Besen hat ein paar Tage zuvor den Geist aufgegeben und ich musste deshalb mit Muggelmethoden hierherkommen. Was zum Nachteil hatte das ich mit der Zugverbindung in Deutschland Probleme hatte. Warum müssen die eigentlich immer dann Streiken wenn man es eilig hat?“ Ich muss wohl etwas Urkomisches gesagt haben denn Dumbledore hatte mal wieder, wie in meiner Kindheit diesen Blick aufgesetzt der soviel sagte wie: „Ich würde jetzt gerne loslachen, bin aber Schuldirektor und muss es mir verkneifen deshalb schaue ich so ausdruckslos“ Er schwieg ca. zehn Sekunden die sich aber irgendwie wie Stunden anfühlten weshalb ich jede Sekunde die verging noch verunsicherter wurde. Als ich mich schon wieder auf dem Absatz umdrehen wollte um zu gehen meinte er nur das das alles doch kein Problem sei und ich mich an den freien Platz setzten sollte. Während er das sagte deutete er mit einem Finger auf die von ihm aus gesehen rechte Seite des Lehrertisches. Mit schnellen Schritten und leicht gesenktem Kopf damit man nicht sah wie rot ich geworden war ging ich zu meinem Platz. Die Stühle waren recht niedrig und als ich mir einen Lehrer genauer ansah musste ich feststellen das er auf mehreren Kissen saß damit er überhaupt über den Tischrand hinausblicken konnte. Ich selbst war wohl die Zweitkleinste hier am Tisch. Langsam ließ ich mich auf einem der großen, schweren hölzernen Stühle nieder. Dann viel es mir auf vorhin beim Reinkommen kamen mir schon drei Personen sehr bekannt vor die Frau neben Dumbledore war niemand anders als meine alte Lehrerin Professor McGonagall. Sie sah zwar mittlerweile etwas älter aus hatte sich aber im großen und ganzen vom Aussehen her nicht sonderlich verändert. Sie hatte schwarze Haare (mittlerweile mit grauen Stränen) die sie in einem Dutt zusammengefasst hatte und trug einen großen Hexenhut. Die zweite Person dje ich erkannte war Professor Flitwick er war mein früherer Lehrer für Zauberkunst und war der Lehrer der die Kissen brauchte um über die Tischkante zu sehen er hatte weißes Haar und war ebenfalls sichtlich gealtert. Er war stehts einer meiner lieblings Lehrer gewesen, selbst wenn ich eine ziemliche Niete in seinem Fach war. Dennoch war ich mir ziemlich sicher das er mich als die unscheinbare Slytherin Schülerin von fürher nicht identifizieren konnte. Die dritte Person die ich sofort erkannte war Severus Snape er saß zur linken des Mannes der einen lilanen Turban trug, ich saß zu seiner rechten. Ich kannte Severus noch aus meiner Schulzeit er war im selben Haus wie ich und war 3 Jahre älter, weshalb ich gar nicht erwartete das er mich erkannte. Ich wusste seinen Namen auch nur weil wir uns ein paar mal unterhalten hatten und er der Jahrgangsbeste in Sachen Zaubertränke war was ich immer bewundert hatte, da ich selbst in meinem Abschlusszeugnis nur ein „Erwartungen Übertroffen“ hatte. Er trug einen schwarzen Umhang und ansonsten waren alle anderen Kleidungsstücke die er trug auch genzlich schwarz. Er hatte halblange, fettige schwarze Haare und musterte mich erstmal keines Blickes. Wieder warf ich einen Blick auf meine Taschenuhr und stellte fest das es immer noch zehn Minuten bis zum Beginn der Veranstalung waren. Also ließ ich meinen Blick gedankenveloren durch die Schülermengen schweifen. Ich wurde erst schlagartig aus meinen Gedanken gerissen als mich die Frau neben mir ansprach: „ Sie wirken so eingeschüchtert, das müssen sie nicht. Mein Name ist Madame Rolanda Hooch und wie lautet ihrer?“ als sie das sagte lächelte sie mich freundlich und selbstbewusst an und musterte mich mit ihren stechend gelben Augen. Ich lächelte etwas verlegen zurück da ich gerade erst realisierte wie unhöflich ich mich verhalten hatte indem ich mich nichtmal vorstellte. „Mein Name ist Evelyn Rosesmith ich bin sehr erfreut sie kennen zu lernen“ während ich das sagte versuchte ich vergeblich die Verlegenheit zu verbannen. Die nächsten Zehn Minuten unterhielten wir uns noch ein bisschen über unsere jeweiligen Fächer und ich musste zugeben das sie wirklich freundlich war. Sie unterrichtete anscheinden die Schüler im Besen fliegen und erklärte ihnen die Regeln von Quidditch ich war leider nie besonders begabt in Quidditch, dennoch sah ich regelmäßig die wichtigen Länderspiele. Sie schien auch die Schiedsrichterin für die Quidditchspiele der Hausmanschaften zu sein. Nach einiger Zeit sorgte Dumbledore dafür das sich Ruhe im Saal ausbreitete. Er kündigte im Folgenden an das wir jetzt die Hutzeremonie durchführen würden. Nachdem er das gesagt hatte betraten auch schon die neuen Erstklässler den Saal angeführt wurde die Truppe von McGonegall die dann auch schon kurz darauf den Sprechendenhut und einen kleinen Hocker holte. Ich erinnerte mich noch ziemlich genau an meine Hutzeremonie man musste sich auf den kleinen Hocker setzen und ein Lehrer setzte einem den Sprechendenhut auf. Dieser entschied dann in welches Haus man kommen würde. Es gab in Hogwarts vier Häuser: Gryffendor, Hufflepuff, Ravenclaw und Slytherin. Diese wurden nach den vier Gründern der Schule benannt und bestanden schon seit Eröffnung der Schule. Ich selbst kam damals nach Slytherin obwohl der Hut fast 1 3/4 Minuten gebraucht hat das so zu entscheiden, denn ich hätte Anscheinend auch sehr gut nach Ravenclaw gepasst. Nachdem der Hut sein diesjähriges Lied (er singt jedes Jahr ein Lied, ist schon seit Ewigkeiten Tradition) beendet hatte wurden die Neuenschüler einer nach dem Anderen aufgerufen. Ich hörte aufmerksam zu damit ich mir die einzelnen Gesichter schon mal einprägen konnte. Als sich schon einige Schüler zu ihren neuen Häuserkammeraden gesellt hatten war ein kleiner dunkelhaariger Junge mit grünen Augen, einer runden Brille und einer blitzförmigen Narbe auf der Stirn an der Reihe. Ich und anscheinend alle anderen im Saal erkannten ihn sofort es musste der Junge Harry Potter sein. Er war der Junge durch den Lord Voldemort (man durfte seinen Namen eigentlich nie sagen) damals vor 10 Jahren seine Macht verlor und er war der Einzige der jemals einen Todesfluch überlebt hatte. Als McGonegall seinen Namen aussprach wurde es sofort totenstill. Er tat mir ein klein wenig leid da er anscheinend noch nie zuvor soviel Aufmerksamkeit bekommen hatte, dennoch war ich eigentlich ganz froh das er jetzt im Mittelpunkt stand. So würde er alles an Aufmerksamkeit bekommen und ich die kleine neue Lehrerin wäre ein nicht ganz so besonderes Thema. Als der Hut nach kurzem zögern das Wort „Gryffendor“ ausrief kamen noch ein paar wenige Schüler an die Reihe. Nachdem auch der letzte Schüler sich an seinen neuen Platz gesetzt hatte begann Dumbledore mit seiner diesjährigen Rede als erstes erinnerte er alle Schüler das es allen ihnen verboten war sowohl das Schulgelände zu verlassen (wenn es nicht gerade nach Hogsmead geht) als auch den Verbotenen Wald zu betreten. Da dieser besonders gefährlich sei wegen der vielen wilden Tiere. Als nächstes erklärte er den Schülern das es ihnen Verboten war den rechten Gang im dritten Stock zu besuchen es sei denn man wolle einen extrem schmerzhaften Tod sterben. Einerseits stimmte diese Information da dort ein riesiger dreiköpfiger Hund namens „Fluffy“ hauste. Er gehörte offiziell Hagrid dem Wildhüter. Andererseits bewachte der Hund eine Falltür die zum Stein der Weisen führte. Die Info war nur den Lehrern bekannt. Der Stein der Weisen war ein magischer Stein mit dem man ein Elexier der Unsterblichkeit erschaffen konnte was natürlich zu einem erheblichen Schaden führen konnte wenn dieser Stein in die falschen Hände geraten würde. Ich selbst habe für den Import einiger Pflanzen gesorgt die zusätzlich in den verschiedenen Räumen aufgestellt wurden damit man keine Chance hatte zum Stein durch zu dringen. Im darauffolgenden stellte er auch mich endlich vor: „Im übrigen haben wir seit diesem Jahr ein neues Wahlfach und damit eine neue Lehrerin. Professor Rosesmith wollen sie sich vielleicht selbst kurz vorstellen und erörtern was genau sie bei uns unterrichten?“ Vor überraschung war ich erstmal wie gefroren, dann erhob ich mich langsam von meinem Stuhl damit mich die Schüler auch richtig sehen konnten und sagte: „Natürlich Professor. Mein Name ist Evelyn Rosesmith und ich werde ab diesem Schuljahr das neue Hauptfach ausländische Zauber und Bräuche unterrichten. Wie der Name schon sagt handelt es sich dabei um verschiedene Zauber aus aller Welt und auch um die verschiedenen Bräuche die man in anderen Ländern pflegt und hegt. Ich freue mich schon auf eine gute Zusammenarbeit und ein schönes Jahr.“ ich lächelte kurz, die Schülerschaft klatschte anerkennent und ich ließ mich langsam wieder auf meinen Stuhl sinken. Dumbledore redete danach noch über ein paar unwichtige Dinge und endete kurze Zeit später mit seiner Rede. Danach wurde auch schon das Festessen serviert. Ich merkte erst jetzt wieder wie hungrig ich eigentlich war. Vor uns und an den Tischen der Schüler erschienen nun unglaublich viele leckere Nahrungsmittel. Es war von Salat bis Chicken Nuggets alles dabei. Ich selbst nahm mir einen großen Schöpfer Kartoffelbrei mit einem Steak und ein bisschen Salat. Meine Leibspeise war schon immer Kartoffelbrei und da ich die letzten Monate außer Lande war freute ich mich umso mehr mal wieder etwas „heimisches“ zu essen. Während des essens wurde ich auch von den anderen Lehrern begrüßt und auch McGonegall schien es mittlerweile aufgefallen zu sein das ich eine ehemalige Schülerin von ihr war. Sie erzählte mir das sie teilweise schon von mir in der Tagespropheten gelesen habe und sie sich freue mich auch in der Lehrerschaft zu haben. Sie schien ihre Aussage auch sehr ehrlich zu meinen und lud mich ein doch demnächst mal Nachmittags mit ihr Tee zu trinken und sich über mein Leben nach der Schule zu unterhalten. Ich war damals zu meiner Schulzeit eine ihrer besten Schüler weshalb sie mir in meinem letzten Schuljahr extra Stunden gab in denen sie mir bei brachte ein Animagus zu werden. Ein Animagus ist jemand der sich vorsätzlich in ein bestimmtes Tier verwandeln kann und deshalb auch im Zauberei Ministerium verzeichnet werden muss. Ich konnte mich also nach meinem letzten Schuljahr dank McGonegall in einen Kollibri verwandeln. Das war wohl eines der praktischsten Dinge die ich in meiner Schullaufbahn gelernt habe. Nach dem Hauptgang wurde noch der Nachtisch serviert und ich nahm mir ein bisschen Obst und zwei kleine Kugeln Eis die ich genüsslich verspeiste. Als ich schon zur Hälfte fertig war begrüßten mich auch der Lehrer mit dem Turban und Snape. Wie schon erwartet erkannte mich Snape nicht was verständlich war da ich nun wirklich nicht wie vor 10 Jahren aussah. Der Lehrer mit dem Turban stellte sich als Professor Quirell vor und unterrichtete „Verteidigung gegen die Dunklenkünste“, Snape lehrte Zaubertränke. Ich kannte ihn auch vorher nicht besonders gut konnte aber soviel sagen das er nicht umbedingt den offensten Charakter besaß während Quirell einfach dauerhaft stotterte und nervös wirkte. Dennoch konnte ich die Beiden in ein etwas längeres Gespräch verwickeln und so endete auch schon bald das Festessen.
Nach dem Essen erfuhr ich das der Hausmeister namens Filch meine Sachen auf mein Zimmer gebracht hatte. Filch hatte filziges graues Haar und war dünn und alt. Er hatte auch eine Katze mit Blutroten Augen. Filch wurde anscheinend stehts von den Schülern gemieden da er als nicht besonders freundlich galt. Was ich aber nicht nachvollziehen konnte. In dem kurzen Gespräch das ich mit ihm führte war er sehr höflich und freundlich mir gegen über. Zu seiner Verwunderung lies sich seine Katze sogar von mir streicheln. Was sie seiner Aussage nach nie jemanden lies. Ich mochte Katzen sie waren meiner Meinung nach die schönsten Tiere, als ich noch recht jung war hatte ich selbst mal eine Katze und ich würde mir jetzt auch gerne mal wieder eine holen. Ich lies es aber bleiben da ich ja ein kleiner Vogel werden konnte und ich nicht Gefahr laufen wollte von meinem eigenen Haustier gefressen zu werden. Als mich Filch zu meinem Zimmer gebracht hatte verabschiedete ich mich und öffnete die hölzerne Tür. Mein Zimmer war in einem der Türme ganz oben und ich hatte sowohl meinen Klassenraum als auch mein Büro im selben Turm untergebracht. Im Zimmer selbst stand nicht besonders viel abgesehen von einem Bett (es war ein hellblaues Himmelbett aus Holland, von einer meiner Reisen), einem Kleiderschrank, einem kleinem Schreibtisch und zwei noch lehren Regalen. In der Mitte des Zimmers standen meine vier großen Koffer und meine zwei Bücherkartons. Als ich die Koffer betrachtete beschloss ich mich gleich schlafen zu legen da ich einen anstrengenden Tag hinter mir hatte. Schnell lief ich noch kurz ins Bad und entfernte meine Kontaktlinsen. Halb blind torkelte ich in mein Schlafzimmer, zog meine Schuhe aus und ließ mich rücklings ins das weicht Bett fallen. Ich dachte mir das ich einfach am nächsten Tag früher aufstehen würde um ein paar Unterrichtsmaterialien zusammen zu suchen.


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