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Verbotene Liebe II - Gesetzeskonflikte

von Saoirse

Tonks gähnte herzhaft, als sie zu Remus ins Zimmer stolperte. Sie hatte im Prinzip überhaupt nicht geschlafen. Sie konnte sich in etwa vorstellen, wie es Remus in der Nacht vorher gegangen war, als er wegen des Vollmonds Probleme hatte. Sie hatten sich bei Mollys Abendessen am Abend zuvor nicht mehr gesehen, weil Remus noch Schlaf nachholen musste.
„Du siehst müde aus“, stellte Remus fest, „willst du dich etwas hinlegen?“ fragte er besorgt, als er sah, dass Tonks fast im Stehen einschlief. Remus war gerade dabei, sich für das Frühstück fertig zu machen. Heute war der Tag, an dem Harry seine Anhörung hatte.
Tonks schüttelte den Kopf, „Nein, ich möchte mit runter zum Frühstück und dann schlafen… Ich bin so fertig. Hatte letzte Nacht nur Schriftkram zu erledigen… Da bin ich lieber im Außeneinsatz, da passiert wenigstens noch was.“
Remus sah sie besorgt an. Tonks konnte ihr Aussehen verändern, aber sie konnte nicht die dicken Ringe unter ihren Augen verbergen, die ein klares Zeichen für ihre Müdigkeit waren. Remus fühlte sich ein bisschen an sich selbst erinnert, wenn ein Vollmond in greifbarer Nähe war.
„Dora, du solltest dich wirklich hinlegen, du siehst gar nicht gut aus“, sagte Remus, während er Tonks musterte.
Tonks starrte ihn wütend an. Ihre bonbonrosafarbenen Haare veränderten sich plötzlich… Sie wurden länger und bleichten etwas aus, sodass nun eine blonde Tonks mit langen Locken vor Remus stand.
„Besser?“ knurrte Tonks, „Sehe ich nun ansehnlicher aus?“
Remus sah sie verlegen an, „Ich muss zugeben, dass dir das richtig gut steht, aber ich sehe dir an, dass du müde bist.“
„Remus, ich hatte eine lange Schicht hinter mir. Ich will auch mit runter zu Harry und ihm alles Gute für seine Anhörung wünschen. Könnten wir das bitte alles abkürzen? Ich gehe runter zum Frühstück und sobald Arthur Harry mit zum Ministerium genommen hat, werde ich mich hinlegen“, versprach Tonks.
Remus seufzte. Er wusste, dass Tonks ihren eigenen Willen durchsetzen würde und er nicht mit ihr verhandeln konnte.
„Wie geht es dir eigentlich?“ ihr war aufgefallen, dass Remus nun um einiges fitter auf sie wirkte, als noch einen Tag zuvor, kein Wunder, denn er hatte ja einen Tag und eine Nacht durchgeschlafen…
„Mir geht es gut, aber das habe ich auch dem Trank zu verdanken“, erklärte er, „und dir natürlich. Ohne dich wäre ich gar nicht an die Zutaten gekommen.“
„Remus, was hältst du davon, wenn wir selbst einmal versuchen, den Trank zu brauen?“ Zwar hatte Andromeda Tonks gesagt, sie würde sich nochmals Gedanken darüber machen, ob sie ihre Tochter und Remus beim Brauen des Trankes unterstützte, doch Tonks wollte sich lieber nicht darauf verlassen. Sie hasste das Gefühl, von irgendjemanden abhängig zu sein. „Wir könnten einige Zutaten mehr besorgen und dann könnten wir es versuchen. Ich war nicht besonders gut im Tränke brauen, aber ich glaube, wir beide könnten das zusammen schaffen. Überleg doch mal du bist so…“ Tonks suchte nach dem richtigen Wort, „Perfektionistisch…“
Remus lief ein Lächeln über das Gesicht. James, Sirius und Peter hatten damals in Hogwarts auch gedacht, dass Remus gut in diesem Fach sein müsste, weil er alle Zutaten unglaublich exakt abwog und zuschnitt. Aber irgendwie lag ihm das Fach nicht besonders. Vielleicht lag es auch an dem Feuer, das unter dem Kessel loderte… Vielleicht hatte er einfach nur unnötig viel Respekt davor, aber er hatte in seiner Schulzeit in Hogwarts schon beinahe zweimal versehentlich das Schloss angezündet. Danach hatten ihn die anderen Rumtreiber nicht mehr in die Nähe von offenem Feuer gelassen, was sich wiederum etwas negativ auf seine Note in Zaubertränke ausgewirkt hatte.
„Dora, wir müssen doch nicht jetzt darüber reden. Es ist ein liebes Angebot, aber ich will nicht, dass du zu viel Geld für mich ausgibst. Lass uns jetzt erst einmal Harry viel Glück wünschen und dann sehen wir weiter…“, schlug Remus vor, „Übrigens, solltest du die Haare so lassen. Es steht dir wirklich gut“, fügte er hinzu und wickelte eine Strähne um seinen Finger.
Tonks drückte sich an ihn und küsste ihn.

Sirius, Molly und Arthur waren bereits unten. Molly hatte wieder ein wunderbares Frühstück zubereitet.
„Ach, ihr beiden Turteltäubchen seid schon wach?“ sagte Sirius mit einem süffisanten Grinsen.
„Ich war die ganze letzte Nacht wach. Hatte Nachtschicht“, murmelte Tonks müde.
Sie und Remus setzten sich an den Tisch und bedienten sich selbst mit Muffins, Porridge und Toast.
Plötzlich kam Tonks ein neuer Gedanke, „Mir fällt gerade noch etwas ein… Scrimgeour hat gestern…“, Tonks wurde von Harry unterbrochen, der zur Tür hineinschlurfte. Molly in ihrem lila Morgenmantel sprang auf.

»Frühstück«, sagte sie, zückte ihren Zauberstab und eilte hinüber zum Feuer.
»M-M-Morgen, Harry«, gähnte Tonks. Heute Morgen hatte sie blonde Locken.
»Gut geschlafen?«
»Ja«, sagte Harry.
»Ich b-b-bin die ganze Nacht auf gewesen«, sagte sie, gähnte erneut und
erschauderte. »Komm und setz dich ...«
Sie zog einen Stuhl unter dem Tisch hervor und warf dabei einen benachbarten
um.
»Was möchtest du, Harry?«, rief Mrs. Weasley. »Haferbrei? Muffins?
Räucherheringe? Speck und Eier? Toast?«
»Nur - nur Toast, danke«, sagte Harry.
Lupin warf Harry einen Blick zu, dann wandte er sich an Tonks: »Was
wolltest du eben über Scrimgeour sagen?«
»Oh ... jaah . nun, wir müssen ein wenig vorsichtiger sein, er stellt mir und
Kingsley dauernd so komische Fragen ...«

(Auszug aus Harry Potter und der Orden des Phönix; Seite 147f, gedruckt 2003, Carlsen Verlag)

„Welche Fragen denn?“ fragte Remus besorgt.
„Er wollte wissen, ob ich noch Kontakt zu Moody halte… Und hat mich nach Sirius gefragt“, sagte sie mit einem Blick auf ihren Großcousin, der sich gerade den Mund mit Porridge vollgestopft hatte und dieses versuchte, runter zu schlucken, „es ging auch darum, wieso ich in der Vollmondnacht keine Nachtschicht machen konnte… da fällt mir ein…

... ich muss Dumbledore mitteilen, dass ich morgen keine Nachtschicht
machen kann, ich bin einfach z- z zu müde«, schloss Tonks und gähnte abermals
herzhaft
»Ich spring für dich ein«, sagte Mr. Weasley. »Kein Problem für mich, ich
muss ohnehin noch einen Bericht abschließen ...«
Mr. Weasley trug keinen Zaubererumhang, sondern Nadelstreifenhosen und
eine alte Bomberjacke. Er wandte sich von Tonks zu Harry.
»Wie geht's dir?«
Harry zuckte die Achseln.
»Bald ist das alles vorbei«, sagte Mr. Weasley aufmunternd. »In ein paar
Stunden bist du freigesprochen.«
Harry schwieg.
»Die Anhörung ist auf meinem Stockwerk, im Büro von Amelia Bones. Sie ist
Leiterin der Abteilung für Magische Strafverfolgung und sie wird dich auch
vernehmen.«
»Amelia Bones ist in Ordnung, Harry«, sagte Tonks ernst. »Sie ist fair, sie
wird dich anhören.«
Harry wusste immer noch nicht, was er sagen sollte, und nickte.
»Fahr nur nicht aus der Haut«, warf Sirius unvermittelt ein. »Bleib höflich und
halte dich an die Tatsachen.«
Harry nickte erneut. (…)
Mr. Weasley warf einen Blick auf die Uhr und sah Harry an.
»Ich meine, wir sollten jetzt gehen«, sagte er. »Wir sind ein bisschen früh
dran, aber du wartest wohl besser im Ministerium als hier rumzuhängen.«
»Okay«, entgegnete Harry mechanisch, legte seinen Toast weg und stand auf.
»Wird schon gut gehen, Harry«, sagte Tonks und tätschelte ihm den Arm.
»Viel Glück«, sagte Lupin. »Es wird alles bestens laufen, da bin ich sicher.“
»Und wenn nicht«, sagte Sirius, »werd ich mich mal in deinem Namen um
diese Amelia Bones kümmern ...«

(Auszug aus Harry Potter und der Orden des Phönix (2003); Seite 148f, Carlsen Verlag)

„Das mit den Fragen ist in der Tat sehr besorgniserregend“, sagte Remus nachdenklich, als Harry mit Arthur die Küche verlassen hatte.
Tonks nickte, „Das sehe ich genauso… Er hat mich auch über Werwölfe ausgequetscht. Also alles Sachen, die den Orden betreffen.“
„Sei vorsichtig, Dora“, riet Remus ihr, „Scrimgeour wartet nur darauf, dass du einen Fehler machst. Im Zweifelsfall kannst du ihn mit Sicherheit an Kingsley verweisen. Ich glaube, der weiß eher damit umzugehen.“
Tonks sah Remus wütend an, „Großartig“, sagte sie gereizt, „soll das heißen, ich weiß nicht, wie man mit dieser Situation umgeht?“
Remus schüttelte den Kopf, „Das meinte ich so nicht. Du bist gerade erst seit einem Jahr mit dabei und erst seit wenigen Monaten vollwertige Aurorin. Du musst aufpassen, dass sie dich nicht rauswerfen. Kingsley ist schon weitaus länger dabei, als du“, stellte Remus fest, „ihn werden sie nicht so leicht entlassen.“
Tonks gähnte erneut. „Ich glaube, ich werde nach Kempolier Sittlich apparieren. Ich bin totmüde!“ Sie merkte selbst, wie gereizt sie war. Sie sehnte sich nach ihrem Bett und einer schönen Dusche…
„Du kannst auch hier bleiben, wenn du möchtest“, bot Remus ihr an.
Tonks schüttelte den Kopf, „Ich glaube, ich muss mich bei meinen Eltern melden… Es war echt lecker, Molly“, fügte sie hinzu und wollte das Geschirr in die Spüle stellen, wo es sich selbst säuberte und anschließend abtrocknete. Allerdings stolperte Tonks über den Stuhl, den sie in ihrer Hektik umgeworfen hatte und vergessen hatte aufzustellen. Sie fiel der Länge nach hin und stellte zerknirscht den Stuhl wieder an den Tisch.
„Sorry“, sagte Tonks bedrückt. Jedes Mal, wenn sie Molly helfen wollte, machte sie alles nur noch schlimmer. Sie sah die Scherben, die auf dem Boden lagen und die Essensreste, die Flecken auf dem Teppich verursacht hatten.
„Schon gut“, erwiderte Molly, mit einem Seufzen „Du gehörst ins Bett. Grüß deine Eltern von uns.“
„Mach ich“, sagte Tonks leise und disapparierte.
Molly ließ die Scherben mit einem Wisch ihres Zauberstabes verschwinden. Anschließend ließ sie mit einem zweiten Wischen die Flecken auf dem Teppich verschwinden.
Sie gönnte sich nun eine kleine Pause und setzte sich zu Remus und Sirius. „Es ist nicht gerade einfach“, sagte Molly leise. Sie hatte gemerkt, dass Remus plötzlich bedrückt wirkte. Er schreckte aus seinen Gedanken hoch.
„Was meinst du?“ fragte er.
„Bitte, Remus. Es sieht doch ein Blinder, dass zwischen euch mehr ist, als Freundschaft. Ihr seid quasi ständig zusammen und werft euch verliebte Blicke zu. Außerdem nennst du sie ständig ‚Dora‘“, sagte sie.
Sirius grinste einfach nur. Remus fasste Mut und begann zu sprechen, „Es ist nur so… Ich finde es gut, dass sie nun ein bisschen mehr ihre Eltern in den Fokus stellt. Das hat sie in der Vergangenheit nicht getan“, Remus vermied es absichtlich, dass er eine konkrete Zeitangabe nannte. Er wusste nicht, wie Molly darauf reagieren würde, wenn sie wüsste, dass er schon zwei Jahre zuvor eine Affäre mit Tonks gehabt hatte, „Aber es würde so vieles einfacher machen, wenn mich Tonks‘ Familie akzeptieren würde.“
„Ich akzeptiere dich, Moony“, sagte Sirius belustigt, „und ich gehöre zu Tonks‘ Familie.“
Remus ignorierte Sirius. Er hatte ganz vergessen, dass Sirius jede Gelegenheit nutzte, um einen blöden Spruch abzugeben.
„Remus, es ist doch das wichtigste, dass Tonks dich liebt. Ihr seid 16 Jahre auseinander, aber ihr passt auch gut zusammen und irgendwann werden ihre Eltern erkennen, dass du ihre Tochter liebst und sie werden sich nicht gegen die Beziehung sperren“, sagte Molly ruhig.
„Lieb von dir, dass du das sagst, aber es ist nicht nur der Altersunterschied“, sagte Remus, „wolltest du, dass eines von deinen Kindern mit einem Werwolf zusammen ist? Die Angst von Tonks‘ Eltern ist nicht gerade unbegründet.“
„Ich gebe dir recht, dass ihre Angst nicht unbegründet ist. Aber Tonks‘ Eltern kennen dich doch überhaupt nicht richtig. Wenn sie sich die Mühe machen würden und dich kennen lernen wollten, wüssten sie, wie liebevoll du mit ihr umgehst“, sagte Molly.
„Ich würde ja zu gerne mal mit Andromeda reden und ihr sagen, dass du ein guter Fang für Tonks bist“, sagte Sirius und bekam auf einmal einen ganz verklärten Gesichtsausdruck, „Ich habe Andromeda seit Jahren nicht mehr gesehen. Weißt du, dass ich als Dreizehnjähriger etwas in sie verknallt war? Das war, bevor sie und Ted ein Paar wurden.“
Remus lächelte, „Du hast ein- oder zweimal von deiner Cousine erzählt und man hat gemerkt, dass sie dir sehr viel bedeutet hat.“ Remus hatte damals den Eindruck, dass Sirius nicht gerne über seine Familie geredet hatte, da die Familienverhältnisse nicht sehr einfach waren. Anscheinend bildete Andromeda hierbei eine Ausnahme.
„Ich wollte es meiner Familie nicht auf die Nase binden, dass ich Andy interessant fand. Sonst hätten sie mich noch mit ihr verheiratet. Das hätte der alten Krähe gefallen, wenn sie gesehen hätte, dass ich meine Cousine heirate“, sagte er und nickte zur Tür. Es bestand kein Zweifel, dass er seine Mutter oder vielmehr ihr Portrait damit meinte. „Es war gut, dass Andromeda mit Ted durchgebrannt war. Sie hätte es auch kaum mit so einem unreifen Kindskopf, wie mir ausgehalten… Jedenfalls verstehe ich Andy nicht. Sie hatte mit den gleichen Vorurteilen zu kämpfen. Was meinst du, wie oft die Worte ‚dreckiger Schlammblüter‘ in unserem ehrenvollen Haus gefallen sind?“
Remus faszinierte es, dass Sirius seine Cousine nach all den Jahren noch immer 'Andy' nannte. Dieser Spitzname hatte so viel liebevolles an sich... Es war so, als redete Sirius über eine Person, die Remus noch nicht kennen gelernt hatte... Alles, was er bisher von Andromeda Tonks erlebt hatte, war Hass und Ablehnung. Remus konnte dies nicht mit Sirius' schwärmerischen Ton in Einklang bringen.
Molly hatte sich nun wieder der Hausarbeit zugewandt und hörte den beiden Männern nicht mehr richtig zu. Sie musste ja noch für die anderen Kinder das Frühstück zubereiten.
„Sirius, es geht nicht nur darum“, raunte Remus seinem alten Schulfreund zu, „Es geht darum, dass wir schon vor zwei Jahren ein Paar waren. Und damals gab es Gesetze, die Tonks hätten vor mir schützen sollen.“
„Du immer mit deinen Gesetzen“, Sirius verdrehte die Augen, „Kannst du einmal diese lächerlichen Werwolfsgesetze außen vor lassen?“
„Ich meine nicht die Werwolfsgesetze. Ich meine die Gesetze, die dazu da sind, dass eine Schülerin vor einem übergriffigen Lehrer geschützt wird“, erklärte Remus.
„Moony, jetzt mach mal einen Punkt. Du bist bestimmt nicht übergriffig gegenüber Tonks“, sagte Sirius schockiert.
„Dass denken aber Tonks‘ Eltern. Ich war ihr Lehrer und sie meine Schülerin… Ich hätte keine Affäre mit ihr eingehen dürfen. Sie war eine Schutzbefohlene“, sagte Remus, „und ich habe das ausgenutzt.“
„Remus Lupin, weißt du eigentlich, wie lächerlich du dich gerade machst?“ rief Sirius wütend. Fünf Minuten später standen Ron, Hermine, Fred, George und Ginny in der Küche.
„Ist Harry schon weg?“ fragte Ron und sah sich suchend in der Küche um.
„Wir haben ihn verpasst“, bemerkte Hermine enttäuscht.


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
Daniel Radcliffe