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Fanfiction

Das Schicksal verläuft nicht immer ganz nach Plan - James Freunde sind...

von Lula555

Auf der Suche nach meinen Freunden gehe ich nochmal den Tag durch.  Erst Jades Mißtrauen gegenüber James, dann der ermüdente Unterricht bei Professor Binns, bei dem ich mir nochmal alles durch den Kopf gehen lasse und anschließend das Treffen mit James. Ich habe ihm gesagt, dass ich ihm vergebe. Zumindest solange bis er mich wieder verletzt.  Jades Drohung, welche sie James gegenüber erwähnt hat,  war ziemlich bizarr. Ich meine: 'Wenn du sie noch einmal verletzt, hast du nicht mehr lange zu leben!' Seitdem hat mein Bruder ziemlichen Respekt vor ihr.  Und nun gehe ich mit James durch das Schloss, um ihm meine Freunde vorzustellen.  Bisher haben wir noch niemanden von ihnen getroffen.  "Das reicht!", entfährt es James, woraufhin ich ihn fragend anschaue. "Ich glaube nicht, dass wir deine Freunde heute noch finden. Deshalb werde ich dir meine vorstellen", erklärt mein Bruder. "Ähm... Okay?", bringe ich heraus.

 Irgendwann bleiben wir vor einem Gemälde stehen. "Das ist die fette Dame und der Eingang zu meinem Gemeinschaftsraum", erklärt James.  Fett ist wohl die richtige Bezeichnung.  "Säuredrobs", sagt James und das Portrait schwingt auf. Ich gehe in den Gemeinschaftsraum der Gryffinfors und erkenne, dass er fast genauso aussieht wie unserer, nur, dass hier nicht alles grün und silbern ist sondern rot und golden. Zielstrebig zieht James mich zu einer Dreiergruppe am Kamin. "Darf ich vorstellen Peter Pettigrew, Remus Lupin und Sirius Black", der Reihe nach deutet mein Bruder auf einen kleinen dicklichen Jungen, dann auf einen in schäbigen Kleidung und zuletzt auf einen  schwarzhaarigen. Sirius sieht Reg ziemlich ähnlich.  Sind die beiden verwandt? "Wer ist das denn?", will Sirius wissen, während er meine Slytherin-Krawatte abwertend anschaut. "Ich bin Julia Potter, James Schwester", erwidere ich etwas unterkühlt, bevor James zu Wort kommt.  "Aber du bist in Slytherin!", schreit Black entsetzt auf. "Genauso wie dein Bruder,  hab ich recht? ", rate ich. Black wird bleich und nickt. Ich wende mich an meinen Bruder: "Wenn ich hier nicht erwünscht bin, werde ich besser gehen." Damit drehe ich mich auf dem Absatzt um und rausche durch das Schloss zu meinem Gemeinschaftsraum.  Black kann unmöglich so schlimm sein, wenn er mit James befreundet  ist, oder? Vor einer Wand in den Kerkern bleibe ich stehen und sage laut und deutlich: "Reinblut". Die Wand geht auf und ich betrete meinen Gemeinschaftsraum.  "Hey, Julia!  Warte!", ruft mich eine Stimme. Erstaunt drehe ich mich um und sehe Severus Snape vor mir stehen. Abwartend hebe ich eine Augenbraue.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch