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Fanfiction

Das Schicksal verläuft nicht immer ganz nach Plan - Heuler für James

von Lula555

Am nächsten Morgen gehen Reg, Jade, Lorry, Tobias und ich zum Frühstück in die große Halle.  Die Begegnung auf dem Eulenturm hatbe ich schon fast wieder vergessen.  Auf dem Weg nach oben unterhalten wir uns über Hogwarts, die Lehrer, die Fächer und die anderen Schüler.  Oben angekommen,  setzten wir uns an den Slytherin-Tisch und die Unterhaltung wird kurz unterbrochen,  während wir uns unser Frühstück machen.  In meinem Fall einen  Toast mit Erdbeermarmelade und einer heißen Schokolade. Ich möchte gerade meinen Toast nehmen,  als Eulen in die Halle geflogen kommen, um uns unsere Post zu bringen.  Erstaunlicherweise landet vor mir eine weiße Schleiereule. Schnell nehme ich ihr den Brief aus dem Schnabel,  als plötzlich irgendwo ein Heuler losgeht. Suchend blicke ich mich um, bis mein Blick am Gryffindor Tisch hängen bleibt.

 "JAMES POTTER!  WAS FÄLLT DIR EIGENTLICH EIN DEINE SCHWESTER EINFACH ZU IGNORIEREN? DU WIRST DICH AUF DER STELLE BEI IHR ENTSCHULDIGEN! IST DAS KLAR? AUßERDEM DULDE ICH KEINE WEITEREN STREICHE MEHR! NOCH EIN BRIEF VON DER SCHULE UND DEIN FREUND BRAUCHT IN DEN FERIEN NICHT ZU UNS ZU KOMMEN!", der Heuler mit Mutters Stimme wendet sich nun mir zu. "UND DU JULIA POTTER! DU WIRST DICH BENEHMEN UND NICHT MEHR SCHLECHT VON JAMES SPRECHEN! IMMERHIN IST ER DEIN BRUDER! UND BEVOR ICH ES VERGESSE: SPIELE AUF GAR KEINEN FALL SO VIELE STREICHE WIE DEIN BRUDER! ODER DU KANNST DIE FERIEN AUF DEN MALEDIVEN VERGESSEN!"

Mittlerweile ist es komplett still geworden und alle starren wie paralysiert den Heuler an, der anfängt sich in Asche zu verwandeln. "Wer war das denn?", durchbricht Reg schließlich die Stille. Ich antworte knapp mit "Meine Mutter" und beschließe den Brief erst später zu lesen. 

Am Abend sitze ich nach der Schule und den Hausaufgaben komplett  erledigt in einem Sessel im Gemeinschaftsraum und fange an den Brief zu lesen:

"Liebe Julia, Es tut mir leid,  dass ich dich so anschreien musste,  aber ich wollte James nicht benachteiligen.  Ich meine das mit dem Urlaub wirklich ernst! Nachdem das geklärt ist, kann ich nun zu deinen Fragen kommen.  Uns geht es sehr gut. Es ist vielleicht noch etwas ungewohnt, dass das Haus so leer ist, aber wir gewöhnen uns schon daran. Unsere Nachbarin ist sehr traurig,  dass du jetzt auf Hogwarts bist. Sie hat uns auch keinen Brief für dich mitgegeben.  Das tut mir wirklich leid!  Mehr weiß ich im Moment leider nicht zu berichten.  Wir sehen uns dann in den Ferien.

Mum"

Sie wollte James nicht benachteiligen?! Nur weil sie ihn anschreit und mich nicht? Was ist das für eine Logik? Ich kann darüber nur den Kopf schütteln.  Nach ein paar Minuten kommt die Vertauensschülerin auf mich zu und fragt: "Bist du Julia Potter? " Ich nicke. " Vor dem Eingang zum Gemeinschaftsraum wartet jemand auf dich." So schnell wie sie gekommen ist, ist sie auch wieder weg. Kopfschüttelnd sehe ich nach, wer etwas von mir will.   Den einzigen, den ich im Gang entdecken kann, ist James.


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