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Fanfiction

Das Schicksal verläuft nicht immer ganz nach Plan - Treffen mit James

von Lula555

@Lemeon
Es freut mich, dass dir die Fanfiktion gefällt. Die Kapitel werden bald auch wieder länger (zwischendurch allerdings auch wieder kürzer) :D .

@Adlerauge
Ich finde es schön, dass dir die Fanfiktion so gefällt. Julia wird nicht ausschließlich etwas mit ihrem Jahrgang unternehmen, wie viel sie am Ende mit den Rumtreibern unternehmen wird, steht noch nicht fest.
Die Kreativität kann ich wirklich brauchen, da ich zur Zeit bei Kapitel 32 etwas hänge. Das gibt sich hoffentlich bald wieder ;).

~~~~~~~~~~~~~~~

Am nächsten Morgen werde ich von einem Kissen geweckt,  dass mich direkt ins Gesicht trifft. "Wasn los?",  murmle  ich noch ganz verschlafen. "Wenn du noch etwas essen möchtest,  solltest du aufstehen", kichert  Jade, während sie ins Bad tappst. Loraine murmelt etwas das wie: "Ich kanns nicht glauben, dass ich wirklich in Hogwarts bin."  Stimmt ja, ich bin in Hogwarts! Wie kann mir so etwas wichtiges nur entfallen? 'Hogwarts, Zugfahrt, sprechender Hut, große Halle, Jade, Loraine, Tobias, grün und silber, Slytherin, James!', so ungefähr verläuft mein Gedankengang. Langsam bekomme ich echt Panik. "Oh Gott", entfährt  es mir. "Was ist los?", fragt  Jade aufgedreht. Wann ist sie denn aus dem Bad gekommen? "Äh", stottert  ich. Ganz ruhig Julia. Denk nach! "Wie spät ist es überhaupt?", versuche ich aprupt das Thema zu wechseln. Loraine und Jade schauen mich skeptisch an. "Halb neun, aber das beantwortet meine Frage nicht", antwortet Jade mir schließlich. Woher weiß sie die genaue Zeit denn bitte schön? Als könnte man mir die Frage vom Gesicht ablesen, deutet Loraine wortlos auf eine Uhr an der Wand. Achso. Die beiden schauen nicht mehr skeptisch, sonder so als würden sie keine Ausrede mehr dulden. "Na gut!", seufze ich resigniert, "Mein Bruder James ist schon im dritten Jahr  und geht nach Gryffindor. Er hasst alle Slytherins abgrundtief, das hat er mir schon oft genug bewiesen. Ich habe Angst, was er davon hält, dass ich in Slytherin bin. Ich frage mich, ob er mich ignorieren wird oder ärgern wie Schniefe... äh Snape." Bedrückt schaue ich auf meine Bettdecke und versuche die Tränen zurückzuhalten. Ich zucke zusammen, als Jade und Loraine mich gleichzeitig umarmen. "Er wird dich schon nicht verstoßen, er ist immerhin dein Bruder!", versucht Loraine mich zu beruhigen. Ich sehe sie zweifelnd und abwartend an. Ihr fallen bestimmt noch mehr Gründe ein, warum James mich nicht hassen wird. Sie zuckt nur mit den Schultern, als wollte sie 'Tut mir Leid, mehr fällt mir dazu nicht ein' sagen und sieht zu Jade. "Ich bin nicht gut in Gefühlsdingen", wehrt Jade ab, "aber wir sollten noch vor dem Unterricht in die große Halle gehen, um unsere Stundenpläne abzuholen." Ich schaue auf die Uhr. Noch eine viertel Stunde und ich bin immer noch nicht angezogen! "Geht schon mal vor! Ich komme  gleich nach!", rufe ich hektisch, während ich auch schon im Badezimmer verschwinde. Die erstaunten Blicke meiner neuen Freundinnen bemerke ich schon nicht mehr.

Als ich endlich fertig bin, habe ich noch genau acht Minuten, um meinen Stundenplan abzuholen und rechtzeitig in meinen Unterricht zu kommen. So schnell ich kann renne ich aus dem Gemeinschaftsraum und die Treppen zur Eingangshalle nach oben. Doch bevor ich oben ankomme, kommt mir James entgegen. So ein Pech aber auch! "Hey Potter!", ruft mein Bruder. POTTER?! Ich glaube er hat sich für das Ärgern entschieden. Mir kommen schon wieder die Tränen. Ich dachte Slytherins können ihre Gefühle ziemlich gut verbergen? "Ich wollte dir nur mitteilen, dass du ab sofort nicht mehr meine Schwester bist. Für mich bist du genauso schlimm wie Schniefelus!", James hört sich eiskalt an. Nicht heulen Julia! Bloß nicht anfangen zu heulen! "Schön. Für mich warst du sowieso noch nie ein Bruder", teile ich ihm eiskalt mit. Seit wann kann ich so gut lügen? Und seit wann klinge ich so kalt? James sieht mich geschockt an und geht so schnell, wie er gekommenen ist. Er hat nichts mehr gesagt.

 Nachdem ich in der Eingangshalle angekommen bin,  kommen mir Loraine, Jade, Tobias und ein Junge mit schwarzen Haaren und grauen Augen entgegen. "Wo warst du denn? Eigentlich ja auch egal. Komm, wir haben jetzt eine Doppelstunde Geschichte der Zauberei mit den Hufflepuffs. Ach ja und der Junge mit den schwarzen Haaren ist Regulus Black", rattert Jade runter, während Tobias und Regulus mich mit sich ziehen. "Du kannst mich auch Reg nennen. Das ist kürzer", bietet Regulu... äh Reg mir an. Ich nicke ihm zu.


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