Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Wächter von Lodrien - Unheilbare Wunde

von Bried of Lord Voldemort

Auf den ersten Blick waren es schwarze Reiter, in schwarze Umhänge gehüllt, die die Rüstungen bedeckten. Welche diese unbekannten wesen trugen. Sie schrieen abermals und es war, nun da sie ihnen viel näher als zuvor im Wald waren, klangen die Schreie der gestalten noch höher und schmerzender in den Ohren, der Gejagten. Als sie im Wald los ritten war es so gut wie windstill, doch nun in vollem Galopp peitschte der Wind regelrecht in Voldemort Gesicht, fest umklammerte er die Reiterin ,die nicht den Anschein erweckte, dass etwas nicht in Ordnung sein könnte. Als sie den Wald weit hinter sich gelassen hatte bemerkte Voldemort, dass sie Hogwarts sehr nahe kamen, es wurde gefährlich man durfte nicht wissen, dass er hier war, die Sicherheitsmaßnahmen waren in seinen Augen zwar lächerlich aber ihre Beschwörer nicht zu unterschätzten. Voldemort blickte nach hinten und musste feststellen, dass die schwarzen Reiter immer näher kamen, zu nahe. Sie kamen nun zu beiden seiten an sie heran , immer noch in vollem Galopp griff der rechte nach Voldemort und endlich, dachte Voldemort, begriff diese Frau, dass sie in ernsthafter Gefahr schwebten, sie schrei etwas heraus in der selben eigentlich schönen unbekannten Sprache:” Noro lim Luthiém! Noro lim!”
das Pferd machte ein paar weite Galoppsprünge und erhöhte seine Geschwindigkeit fast um das Doppelte, was Voldemort dazu veranlasste sich noch fester an seine Reiterin zu klammern. Plötzlich durchfuhr in ein stechender und zugleich brennender Schmerz, welcher von seinem rechten Arm ausging.
Im schnellen Galopp kamen sie durch ein kleines Waldstück und hier gelange es ihr sich einen kleinen Vorteil zu verschaffen in wendigen Trap und Galopp ritten sie im Slalom zwischen den Bäumen hin und her. Voldmeort spürte auf einmal Schwindel, der sich über seinen geist zu schaffen machte. Seine sinne schienen immer nebliger zu werden. In der Angst ohnmächtig zu werden klammerte sich Voldemort noch fester an die Frau. Es dauerte nicht lang und sie kamen an einen Fluss, welcher fern des Quidditchfeldes seinen Weg durch die Landschaft zog. Als sie den Fluss überquerten, wurde das Pferd unter Voldemort langsamer, es drehte sich um, in die Richtung aus der sie gerade gekommen waren. Die Sonne ging schon langsam auf und die Reiter holten sie ein, doch überquerten sie nicht den Fluss. Ihre Pferde ebenfalls schwarz bäumten sich wie zu Protest auf. Sie schrieen, bis der, der Mittlereste in einer hohen fast schon keuchenden und zischenden Stimme sagte .” Gib uns den Slytherin Elbenweib!”
Seine Reiterin zog ihr Schwert und antwortete in seiner Sprache :”Wenn ihr ihn haben wollt kommt und verlangt nach ihm!” und da schien er die Stimme erkannt zu haben doch das konnte nicht sein. Sein geist trübte immer mehr ein und so war er sich sicher sich verhört zu haben.
Sogleich zogen ihre Gegenüber ihre Schwerter und zu Voldemort Schrecken kamen die Schattenreiter auf sie zu, während das Pferd keine Anstalten machte davon zu galoppieren.
Wieder Sprach die Frau doch nun wieder in der fremden Sprache, es klang als würde sie etwas heraufbeschwören etwas aufhetzen, es war wie eine Zauberformel. Auf ihre nun hallende Stimme folgte ein tosendes Geräusch von stürzendem Wasser und zu seiner Rechten sah er eine riesige Welle auf sie zu kommen. Die schwarzen Reiter gerieten in Panik und ritten den Fluss abwärts und wurden von der Welle niedergestreckt. Während das Pferd geschwind ans Ufer lief, verlor Voldemort den halt und stürzte von seinem Reittier, es wurde dunkel um ihn herum und er nahm nichts mehr wahr, bis auf liebevolle Hände, die ihn sanft an ihren Körper pressten.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Meine Figur spiegelt sich auf den Gesichtern vieler Kinder, die man trifft. Sogar wenn man normal gekleidet ist, starren sie einen an wie ein Alien.
Tom Felton