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Fanfiction

Die Wächter von Lodrien - Vergangenheit-Wie Alles begann

von Bried of Lord Voldemort

So kaum zu glauben aber ich habe meine Schreibblockade etwas in die Knie gezwungen und präsentiere euch ein lange fälliges Kapitel, viel Spaß beim lesen und beim Kommi schreiben

Der nächste Morgen begann und die Suchaktion ebenso. Jedes Regal war vol mit den verschiedensten Büchern, einige waren sogar auf Parsel verfasst, höchstwahrscheinlich von Slytherins Hand. Er fragte sich am Nachmittag, ob Salazar überhaupt etwas über Bellatrix und ihre Begegnung verfasst hatte. Er wollte schon aufhören, aber als er gerade gehen wollte sah Voldemort etwas das seine Aufmerksamkeit erregte. In einer Ecke im untersten Regalabschnitt stand ein merkwürdiges Buch. Er zog dieses heraus und bemerkte, dass es gar kein Buch war sondern eine Art Schatulle. Er öffnete sie und heraus kam ein sehr alt aussehendes Stück Pergament. Vorsichtig, als ob er glaubte es könnte bei der kleinsten Überlastung zereisen entfaltete er es. Da stand nicht viel aber es war ein Funken Hoffnung, der sich in Voldemort entfachte.

“Wer das Geheimnis des hohen Wesens, der Elben sucht, der muss bändigen die Zunge mein.

Seltsamerweise wusste Voldemort sofort, was damit gemeint war. Aber gebändigt werden musste seine Zunge nicht mehr, denn sie war verstorben. Die Zunge wurde vom Basilisken symbolisiert. Das bedeutete er musst in den Mund von Slytherins steinernen Gesichts, was aber gar nicht so einfach sein würde, da Slytherins Statue nicht von unnennenswerter Größe war. Er würde an ihr heraufklettern müssen.
Er hatte zwar nicht gerade viel Erfahrung, was klettern anbelangt, dennoch wusste Voldemort, wie er ohne großes Risiko hinaufgelangen konnte. Er beschwor ein Seil herauf, welches er um Salazars Hals führte und wieder zu Boden geleitete. Das andere Ende des Seils Band er sich um seine Hüfte, er ergriff das andere Seil und fing an sich langsam aber stetig nach oben zu befördern. Er war nicht das angenehmste aber wenigstens funktionierte es. Er zog sich auf Salazars Schulter und Sah sich erneut um, wie er nun in seinen Mund gelangte. Er hangelte sich sachte über die Umhangkante des steinernen Umhangs. Flink schlüpfte er in den Mund seines Vorfahren. Er lies seinen Zauberstab erleuchten. Es war auf den ersten blick nur ein großer Hohlraum, allerdings nicht so groß, als das der Basilisk hier Platz gefunden hätte. Er trat weiter hinein und bemerkte, dass vor seinen Füßen ein Schacht lag. Er schien nicht tiefer zu sein, als Voldemort groß war. Er beschwor ein neues seil herauf und befestigte es mit einem Zauber am Fels und kletterte hinunter. Er blickte sich um und sah am anderen Ende sah er ein Haufen aufgeschüttete Steinbrocken. Was Voldemort suchte musste darunter verborgen sein. Er begann die Steine zu bewegen, bis er auf eine Kleine Holztruhe stieß. Da drin befanden sich mehrer Pergamentrollen.
Er nahm sie einzeln heraus und entrollte sie. Die Erste zeigte eine Karte auf der in der linken unteren Ecke Mittelerde stand. Er nahm die zweite heraus und was er darin fand war bei weitem das Interessanteste, was er bis heute gefunden hatte. Es setzte sich auf den Boden und begann das Schriftstück zu studieren.

“Die verlorenen Elfen
Sie werden ei9gentlich nicht Elfen, sondern Elben genannt und wurden bekannt durch ihre glorreiche Vergangenheit und wesentlich längere Geschichte, als die der Menschen und Zauberer. Rein äußerlich sehen sie beiden Rassen sehr ähnlich, bis auf ihre Spitzten Ohren und die Tatsache, dass sie höher gewachsen sind. Elben sind weiser, klüger, mutiger und mächtiger, als Menschen und Zauberer, sie sind wunderschön, haben einen schlanken, geschmeidigen Körper und ein ganz besonderes Wesen. Sie haben etwas göttliches an sich und sind mit den Göttern wesenverwand. Sie waren die ersten Wesen, die sprechen konnten, mit der Zeit haben sie es den Menschen, Zauberern sogar den Bäumen beigebracht. Einer Gruppe von Menschen gaben sie eine besondere Form der Magie mit und schufen die Zauber die in der anderen Welt leben.”


So hatte also die Ära der Zauberei in dieser Welt seinen Anfang genommen. Er hielt somit den Beweis für das in den Händen, was niemand in dieser Welt ahnen konnte. Getrieben von Neugier las er weiter.

“Elben sind unsterblich, altern nicht, werden aber mit der Zeit weiser und klüger. Sie sind fast perfekte Wesen und werden deshalb vom Lauf der zeit nicht angegriffen. Fast perfekt, sie könne getötet werden. Außerdem haben Halbelben, also Kreuzungen zwischen Mensch und Elb die Wahl zwischen einem sterblichen oder der Unsterblichkeit. Je nachdem, zu welchem Volk man sich bekennt. Lúthien, die wunderschöne Tochter eines Elbenkönigs verliebte sich in einen Menschen namens Beren, wonach sie ihre Unsterblichkeit aufgab. Sie bekamen eine Tochter, Elwing, Mutter von Elrond von Bruchtal.
Wie bei allen Rassen gibt es Gut und Böse Elben die verführt wurden. Sauron wurde von Morgoth verführt und stieg schließlich zu einem dunklen Lord auf.
Wie die reinblütigen Zauberer glauben auch manche Elben, sie wären anderen Geschöpfen überlegen und vermeiden daher leglichen Kontakt mit ihnen Die Bekannteste Elbe ist Galadriel eine Hochelbin, welche zusammen mit ihrem Gemahl Celeborn über das sagenumwobene Waldreich Lorien herrscht. Sie lebt bereits seit dem ersten Zeitalter in Mittelerde und sie ist als Seherin bekannt und Trägerin des Ringes Nenya.”


Voldemort war baff, anders konnte er es nicht ausdrücken. So las er das Pergament erneut durch und hoffte es besser zu verstehen. Doch je mehr er versuchte sich in diese Geschichte hinein zu finden, desto mehr kam ihm das Gefühl, dass dies nur ein winzig kleiner Teil von Allem sein musste.

Er griff nach der letzten Pergamentrolle und wahr angenehm überrascht und fast schon euphorisch, als er bemerkte, dass das Pergament von Salazar Slytherin verfasst wurde. Wieder begann er eifrig zu lesen, wie er es mit der vorhergegangenen Rolle gemacht hatte. Es stellte sich heraus, das es das war wonach Voldemort eigentlich gesucht hatte. Sein Puls schien sich zu beschleunigen.

Ich werde diesen Tag nie vergessen, an dem ich alles verlor. Sie schien aus dem Nichts zu kommen, dieses sagenumwobene Wesen von überirdischer Schönheit und der Grazie, welche selbst den einer Veela übertraf. Es war im Wald, der seit 7 Jahren bestehenden Schule Hogwarts, als ich sie traf. Eine Elbe, wahrhaftig. Ich war so überwältigt von ihr. Nach einer gewissen Zeit verriet sie mir ihren Namen und von da an wusste ich, dass die Legende, von der ich als kleiner Junge gehört und gelesen habe, wahr sein musste. Sie wahr zurück, die Erbin des Volkes, welches uns die Gabe der Magie reichte, so dass wir unser Leben damit bereichern konnten, Dinge selbst erschaffen, verwandeln oder auch zerstören. Sie stellte sich mir als Amaranth Andomíel vor. Ich war begeistert, ich wollte mehr wissen und nachdem ich ihr Vertrauen gewonnen hatte und sie das meine Fanden viele Unterhaltungen zwischen uns beiden statt, bei denen sie mir offenbarte, dass sie die Tochter der legendären Bellaxandria Amaranth Andomíel war. Sie war zurückgekommen um erneut das Land zu regieren, jedenfalls war das mein Gedankengang, sie Berichtete stattdessen, dass ihre Mutter sowie ihr Vater getötet worden waren, von wem wüsste sie nicht, aber sie sagte, dass das Schwert ihrer Mutter dabei zerbrach. Es war das Symbol ihrer Herrschaft über Lodrien. Doch das Wichtigste war, dass ich nie jemanden etwas von ihr erzählen durfte. Niemand dürfe von ihrer Existenz wissen.
Unsere Gespräche fanden immer Nachts statt, so, dass niemand je etwas bemerken sollte, doch unsere Treffen sollten nicht lange unbemerkt bleiben. Es war seltsam durch ihr ganzes Wesen eingenommen verliebte ich mich tatsächlich in sie und vergas meine Rowena Ravenclaw. Ich wollte mit Amaranth dieses Land, welches sich über Hogwarts erstreckte regieren.
Doch es kam alles anders. Rowena wurde krank und Amaranth verlies mich, denn sie wollte zurück in ihr mystisches Heimatland, welches sie Mittelerde nannte. Die Sehnsucht triebe sie dahin. Sie sagte sie würde mich nicht lieben und könnte es auch nie tun, sowie, sie diese Macht nicht wollte, welcher ihr eine Herrschaft über Lodrien ermöglichte. So verlor ich alles meine geliebte Rowena, sie starb und ein bezauberndes Wesen, welches ich von diesem Tage an hassen würde. So beschloss ich mich dafür an ihr zu rechen. Ich-


Schlagartig hörte das Pergament auf und warf Voldemort in die Gegenwart zurück, er jetzt bemerkte er, dass sich am unteren rechten Rand eine winzige 1 befand. Es musste noch eine Pergamentrolle geben doch wo war sie in der Truhe war nichts mehr. Entweder hatte sie jemand gestohlen oder Salazar bewarte sie woanders auf.
Was hatte Slytherin getan und war Amaranth Bellatrix? Wenn ja, dann berauchte er nur noch ein Beweis dafür zu finden, dass sie s wirklich ist, somit müsste Bellatrix nur ihren Thron zurück fordern und der Krieg wäre gewonnen ohne größer Verluste.
Doch das war der Hacken, wie sollte er es beweisen? Er beschloss so schnell es möglich war ab zu reisen. Mit den Pergamentrollen machte er sich auf den Weg nach unten. Er rief Goyle über sein Mahl und wartete dann am Eingang auf diesen. Die Schriften hatte er klein gehext in seiner Manteltasche, den letzten winzigen Rest an Vielsafttrank hatte er in einer kleinen Phiole in seiner anderen Manteltasche. Goyle brauchte fast eine halbe Stunde, um zu Mädchenklo zu kommen, was Voldemort sehr verärgerte. >Man sollte ihm alle Süßigkeiten verbieten und ihn zum Vegetarier umerziehen.<, dachte er still bei sich.
“Nun gut Goyle dein Auftrag ist fast erledigt und ich bin erfreut, dass nichts schief gegangen ist, etwas du größtenteils mir zu verdanken hast.”, sagte Voldemort schließlich.
Er forderte von Goyle ein paar seiner Haare und würgte schließlich den trank hinunter. Wenige Sekunden später standen zwei Goyle im Raum. Ein glucksendes Geräusch zog Voldemorts Aufmerksamkeit auf sich. Konnte es sein, dass es Myrtes Geist war? Er musste weg, Goyle setzte schon an ihm zu folgen, doch voldemort drehte sich zu ihm und sagte ungeduldig: “Du bleibst noch mindestens eine halbe stunde hier, das würde ja auffallen, wenn du an zwei Orten gleichzeitig bist.”

Auf dem Weg durch das Schloss begegnete ihm Salazar sei Dank niemand, die musste alle beim Essen sein. Draußen dämmerte es schon. Er war keine 10 Meter auf dem Schulgelände, als er ein unangenehmes ziehen und zwicken spürte, dass durch seinen Körper zog. Der Trank verlor seine Wirkung, die Dosis war bestimmt schon zu niedrig. So schnell ihn seine Füße, bzw., die Goyles tragen konnten rannte er in Richtung verbotenen Waldes. Er ereichte gerade so die ersten Bäume, als er wieder Voldemort war. Er holte kurz Luft und ging dann langsam weiter. Je weiter er in den Wald trat, desto dunkler wurde es auch. Voldemort beschloss, dass es nun ungefährlich war den Zauberstab zu entzünden.
Er musste durch den Wald um an die Appariergrenze zu gelangen, es wäre zu riskant über das offene Gelände zu gehen.
Voldemort kam es wie Stunden v0or, wie er durch das Unterholz streifte. Hinter ihm knackste es und er blieb abrupt stehen. Er wollte sich schon umdrehen, um sich seinem Gegenüber zu stellen doch dann traf ihm etwas hartes am Kopf und Alles um ihn herum wurde schwarz, er spürte nicht einmal mehr, wie er auf den Boden aufschlug.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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