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Fanfiction

Die Wächter von Lodrien - Wieder daheim

von Bried of Lord Voldemort

So nun ist es endlich wieder so weit. Neuer Lesestoff für alle.
@ Mme_Maxime: Schauvmal ob deine Vermutung stimmt und sags mir dann.


Mit Hast durchwühlte Voldemort den Dachboden von Riddle- Manor. Er war auf der Suche nach seinen alten Schulsachen. Genauer gesagt nach seiner Schuluniform. Als er endlich fündig wurde, bemerkte er unweigerlich, dass er sich nach Hogwarts sehnte. Es schien ihn mehr dahin zurück zu ziehen, als nur die Suche nach einem Buch.
„Was macht ihr da Meister?”, zischelte es hinter Voldemort und er fuhr erschrocken herum.
„Oh, Gott Nagini. Du hast mich ganz schön erschreckt.”, sagte er.
„Wen hättest du denn erwartet? Bellatrix?”
„Naja ich wäre nicht so begeistert, wenn sie's gerade eben gewesen wäre.”, meinte Voldemort.
„Du hast meine Frage noch nicht beantwortet.”, drängte Nagini. Voldemort zögerte erst ein wenig. „Ich muss ein Buch oder mehrere Bücher finden, die mir die Antworten geben, die Bellatrix mir noch nicht geben will.”
„Glaubst du, du findest diese Antworten in einem Buch?”, fragte Nagini ungläubig.
„Bellatrix hat gesagt sie hat Salazar persönlich kennen gelernt und ich vermute oder hoffe, er hat irgendwelche Aufzeichnungen von ihrem Zusammentreffen verfasst und in seiner Bibliothek hinterlassen.”
„Moment mal, soll das heißen du willst nach Hogwarts in die Kammer und in Slytherins Bibliothek? Während Dumbledore dort ist und das Schloss unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen gesichert ist?”
„Ja.”, sagte Voldemort knapp.
„Du bist wahnsinnig Voldemort!”, schrie Nagini (wenn das eine Schlange kann).
„Ich weis das liegt mir in den Genen. Meine Mutter war ja auch wahnsinnig sich auf meinen Vater ein zu lassen.”, konterte er wütend.
„Wenn du dein altes ich wieder annimmst, dann wist du bei Dumbledore sofort auffliegen.”, warnte ihn Nagini. Voldemort hielt inne. Nagini hatte recht in seinem alten Ich würde man ihn sofort enttarnen. Er musste die Gestalt eines Schülers annehmen, welcher nach Hogwarts ging. Doch in welchen Körper sollte er schlüpfen um am wenigsten Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
Er musste in einen anderen Köper schlüpfen. Die Zauberer haben ja nicht umsonst den Vielsafttrank erfunden.
„Das schlüpf ich am besten in den Körper eines unauffälligen Slytherins und schleich mich so in die Kammer.”, meinte Voldemort und machte ein stolzes Gesicht, welches sich immer dann zeigte, wenn ein guter Plan heranreifte.
„Naja aber wäre ein Hufflepuff nicht am unauffälligsten?”, fragte Nagini.
„Wie bitte? Ich geh doch nicht in das unbeliebteste Haus, das es in Hogwarts gibt!”, meinte Voldemort empört. Erkannte aber, dass es zwar das unauffälligste wäre aber wo um Himmelswillen sollte er einen Hufflepuff her bekommen in dessen Körper schlüpfen sollte?
„Nein Nagini ich brauche einen Slytherin.”, meinte er entschlossen und er wusste auch schon wen er nehmen sollte, selbst wenn ihm diese variante nicht sehr behagte.

„ICH!”, quietschte Gregory Goyle.
„Ja Goyle du. Was führst du dich eigentlich so auf?”, fragte Voldemort genervt. Er hatte den dicken plumpen Sohn seines weniger raffinierten und dennoch mehr oder weniger eifrigen Todessers zu sich geholt und ihm die „frohe” Botschaft mitgeteilt.
„Goyle ich brauche nur ein paar Büschel deiner Haare und dein Schweigen durch den unbrechbaren Fluch, mehr ist es nicht. Also beweisen deinem Herren Treue.”, sagte Voldemort kalt und fordernd.
„Aber ich habe noch nicht einmal das dunkle Mal!”
„Crucio.”
Goyle wand sich vor Schmerz auf dem hölzernen Boden.
„Goyle sie es als Aufnahmeprüfung an.”, sagte Voldemort.


Als der erste September kam war Voldemort zu seinem eigenen Erstaunen wahnsinnig glücklich. Ob es daran lag, dass er endlich wieder nach Hogwarts gehen konnte oder die Antwort auf die vielen Fragen zu finden, welche ihm auf dem Stück Seele brannten konnte er nicht genau sagen.
Es war so abgesprochen, dass Voldemort Goyle's Gestalt annahm und Goyle in der Gestalt einer Maus in seinem Umhang mitreiste. So würde es keine Möglichkeit geben sie zu enttarnen. Der Vielsafttrank war eine Abwandlung des Originalen Trankes. Der Trank, den Voldemort in Goyle- Gestalt bei sich hatte wirkte 7 Stunden. Die Zutaten für Tranknachschub hatte Voldemort Goyle befohlen in eine extra Schatulle in seinem Koffer mit zu nehmen. Voldemort gefiel es kein bisschen in Goyle Körper zu stecken, allerdings rief er sich immer wieder in Erinnerung, dass es der Weg zu Antworten und auch seinem zu Hause war und leider auch zu alten Erinnerungen, die noch in dem alten Schloss verborgen waren. Voldemort Erinnerungen waren noch nicht völlig zurück gekehrt. Noch immer gab es ein Gleichgewicht zwischen den Erinnerungen mit Bellatrix und denen ohne sie. Es war manchmal verwirrend, da er sich manchmal schwer tat zu sagen, welche die alten und welche die neuen richtigen waren. Es machte ihn manchmal wahnsinnig und des öfteren verfluchte er bellatrix dafür diese ganze Sache mit der Erinnerungslöschnummer gemacht zu haben. Was war der Grund dafür? Er hatte doch alles soweit eingerichtet, dass einer gemeinsamen Zukunft für sich nichts mehr schief gehen konnte. Er war unsterblich und sie ist es ja auch. Wo war da das Problem. Er wusste dass sie ihn verlassen hatte, nachdem er seinen ersten Horcrux geschaffen hatte. Aber wie konnte sie es wissen?
Noch die ganze Zufahrt dachte er über verschiedene Möglichkeiten nach und versuchte immer wieder Erinnerungen in seinem Kopf ab zu rufen, doch sie waren nicht so leicht zu finden.In seinem Geiste zeigten sich kleine Ausschnitte und einen Moment lang glaubte er zu wissen, wie es Bellatrix wissen konnte, sie hatte in berührt.
Das in den Gepäckträgern über ihm Harry Potter in seinem Unsichtbarkeitsumhang lang konnte Voldemort und auch die anderen nicht ahnen.

Endlich waren sie in Hogwarts angekommen. Voldemort musste sich zusammen reisen. Er musste seine offene Freude darüber, dass er wieder daheim war verbergen. Aber nicht mehr lange. Er sah Dumbledore, und die anderen Lehrer am Tisch sitzen und zu seiner großen Verwunderung seinen alten Zaubertranklehrer Professor Slughorn. Beim Gedanken an Dumbledore verspürte er Verachtung und Hass, allerdings verspürte er auch Freude, es würde nicht mehr lange dauern, bis dieser senile alte Narr ins Gras biss. Dennoch lies er sich das Essen schmecken und nachdem er sich satt gegessen hatte schleuste er sich so schnell es ging von Malfoy und vor allem Crabbe ab.
Er ging in den Stock, in dem sich der Eingang zu Kammer befand. Er schaute auf seine Uhr. Er hatte noch knapp eine Minute, bis er wieder er selbst sein würde. Noch einmal machte er sicher, das keiner im Korridor war.
Die Rückverwandlung war im Gegensatz zur Verwandlung eine Wohltat. Er zog den waren Goyle heraus und brachte ihn wieder in seine ursprüngliche Form. Er kauerte vor seinem Herrn und wagte es nicht auf zu schauen.
Voldemort schenkte ihm zuerst keine Beachtung, wandte sich aber um und sagte zu ihm: „Du kannst gehen Goyle, zu meiner Überraschung hast du nichts vermasselt,”, sagte Voldemort und Goyle atmete erleichtert aus. „Bis jetzt zu mindestens. Also hör gut zu Goyle. Niemand darf wissen, dass ich hier bin kein Malfoy, kein Crabbe, kein Snape und vor allem kein Dumbledore. Das ist Teil 2 deiner Aufgabe. Und wehe dir du versagst Goyle!”, fügte Voldemort drohend hinzu.
Goyle lag immer noch auf dem Boden des steinernen Korridors, als ob er darauf warten würde, das Voldemort ihm noch mehr zu sagen hatte.
„Du kannst nun wieder zu deinen Freunden gehen. Vergiss aber nie was dein Befehl ist. Sonst, wird Bellatrix deine Eltern vergessen lassen, wie sie Longbottoms vergessen lassen hat.” Damit wandte sich Voldemort um und ging Richtung Mädchentoilette. Goyle hastete unterdessen in Richtung Slytherin-Gemeinschaftsraum.
Voldemort versicherte sich, dass keiner da war und öffnete den Eingang und versiegelte ihn sogleich er weit genug unten war wieder.
Als er in der Kammer angekommen war, viel ihm gleich das auf, was direkt vor Slytherin lag. Die Überreste des Basilisken. Er blieb eine kurze Weile daran stehen und erinnerte sich zurück, als er gesagt hatte Bellatrix wäre ein außergewöhnlich mächtiges Wesen und in ihr würde kein normales Zaubererblut fliesen.
Er blickte zu Boden und gedachte seinem Treuen Gefährten und Helfer für eine kurze Zeit.
Sein Blick blieb weiterhin am Boden heften, als er schwarze Flecken und ein vertrocknetes schwarzes Rinnsal erblickte. Hier war ein Teil seiner Seele gestorben, sein zweiter Horcrux, den er kurz nach Bellatrix Verschwinden hergestellt haben musste. Er benutzte dafür den Schaden, den der Mord an der Maulenden Myrte angerichtet hatte, zu seinem Vorteil.
Müdigkeit überflutete ihn und er vereinbarte mit sich selbst, dass er morgen anfangen würde zu suchen. Er öffnete sie Bibliothek und ging in die Leseecke. Dort beschwor ein Bett herauf und legte sich schlafen. Er war so glücklich wieder da zu sein, doch irgendetwas fehlte ihm neben sich. Er vermisste bellatrix jetzt schon. Dabei fiel ihm ein, dass sie gar nicht wusste, wo er war. Ein leichtes Unbehagen legte sich über ihn, was wäre wenn Bellatrix auf die Idee käme ihn zu suchen. Immerhin, wollte er das ganze Jahr hier verbringen, um nach Antworten zu suchen. Solange würde er brauen um diese Massen an Büchern zu mindestens Mal etwas in Reihe und Ordnung zu bringen. Sie waren werde geordnet noch irgendwie einer Fraktion zu geteilt. Voldemort hoffte bei seiner Aufräumaktion etwas zu finden.
Aber fürs erste wollte er nur noch schlafen und so schloss er die Augen und Träumte von seinem vergangen Schulleben, welches ihm nun gegenwärtiger vorkam, als jemals zu vor.


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