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Fanfiction

Die WĂ€chter von Lodrien - Herzschmerz

von Bried of Lord Voldemort

So nach langer zeit mal wieder ein langes Kapitel!
@ Mme_Maxim: Ja in der Tat es ist ein Zeitsprung und ein ganz schön gewaltiger Zeitsprung, ich sag nur armer Voldemort und arme Bellatrix. Es erwartet sie eine schwere Zeit in denen var Allem Voldemort/Tom an seine Grenzen kommt.
Will nicht zu viel veraten, denn in diesem Kapitel erfĂ€hrt Voldemort noch lange nicht alles. WĂŒrde er alles erfahren wĂŒrde er in diesem Kapitel einen Herz infarkt bekommen sterben und ich dĂŒrfte meine Koffer packen und nur noch nichtssagende One-Shots schreiben. Ohne sinn und ohne Verstand...... Na dann viel spaß beim lesen!


Es vergingen einige Tage und Voldemort hatte sich einigermaßen wieder gefasst, doch er konnte nicht vergessen, was er da gesehen hatte. Bellatrix schwirrte in seinen TrĂ€ume, allerdings war es nicht die normale Bellatrix, die er kannte. Alles, was Azkaban angerichtet hatte, war verschwunden und ihre Schönheit war sogar noch strahlender, als vorher, ihre Augenfarbe war nicht mehr das dunkle Braun, was schon an schwarz erinnerte, es war so grĂŒn, wie er noch welche gesehen hatte. Ihre Haar war leicht gewellt und ihre Ohren waren Spitz, sie sah aus, wie eine dieser Elben, doch das war unmöglich.
Er lies sich alles noch einmal durch den Kopf gehen, Bellatrix war von anfang an, als sie das Zimmer betreten hatte schon anders, als sonst. Dann kamen dazu noch ihre seltsamen Antworten auf seine Fragen. Doch als auf einmal der Mond auf sie schien, war sie wie verwandelt, fast schon wieder die Alte. Sie hatte Angst vor etwas.
Er versuchte sich weiter zu erinnern. Was war da noch gewesen? Ja genau, das Leuchten unter ihrem Dekoltestoff ihres Kleides. Es war auf nur ein kurzer Augenblick, doch er war lang genug fĂŒr ihn um es zu bemerken.
Das Mondlicht war der Auslöser dafĂŒr. Er musste es noch einmal sehen. Er beschloss also wenn Bellatrix schlief in ihr Zimmer zu gehen und nach zu sehen.

Bellatrix schlief tief und fest. Sie war von Azkaban gezeichnet, sie sah ganz normal aus. Der Mond schien draußen in voller StĂ€rke, doch wurde er von dicken VorhĂ€ngen aus dem Zimmer gehalten.
Langsam schob er die VorhĂ€nge bei Seite, das Licht des Vollmondes berĂŒhrte Bellatrix sanft und schon keine Sekunde spĂ€ter begann Bellatrix sich zu verĂ€ndern Ihre fahle Haut wurde strahlend hell, ihrer krisseligen Haar wurden geschmeidig und leicht wellig. Und mit Sicherheit konnte Voldemort schon erraten, was sich unter ihren geschlossen Liedern tat.
Bellatrix leuchtete im Mondlicht, als Voldemort an sie heran trat. Voldemort war wie versteinert, er trat nĂ€her bis er vor ihrem Bett stand. Er starrte sie fĂŒr Minuten nur an. Dann setzte er sich langsam auf die Kante ihres Bettes, er strich sanft ihr Haar zurĂŒck. Ihre Ohren waren spitz. Dann blickte er auf ihr Dekolte. Da lag er, der AnhĂ€nger, welcher fĂŒr all das verantwortlich war. Er nahm ihn in seine Hand, wohlbedacht darauf, dass bellatrix nicht aufwachte. Er hatte noch nie ein so schönes SchmuckstĂŒck zu Gesicht bekommen. Es war vollkommen. Das schwarze Metal, verschlungen ineinander und die Kristalle, welche zu einem Stern geformt gefasst waren.
In diesem Moment passierte etwas, Schemenhafte Bilder kamen vor seine Augen. Er sah Bellatrix im alter von ungefĂ€hr 16, doch mit grĂŒnen Augen und der elfenhaften Erscheinung.
Und neben ihr Abraxas Malfoy, eben so in ihrem Alter, was aber gar nicht möglich sein konnte, Abraxas Sohn und Bellatrix waren grad mal zwei Jahre auseinander.
Diese Erscheinung kam so schnell, wie sie gekommen war und machte einer anderen Platz. Er befand sich im Raum der WĂŒnsche und bekam den nĂ€chsten Schock Bellatrix sas mit niemand anderem als ihm selbst mit 16 Jahren an einem großen Himmelbett. Er war dabei ihr einen Ring auf den Finger zu stecken, als nĂ€chstes sah er nur noch, wie sein 16 jĂ€hriges selbst Bellatrix liebevoll kĂŒsste und sie sich ins Bett fallen lies.
Das war zu viel, aus einem Reflex heraus zog er seine Hand zurĂŒck, riss dabei allerdings die kette von ihrem Hals, auf einmal schlug Bellatrix erschrocken die Augen auf und blickte in die nicht minder erschrockenen Augen ihres Meisters. Was das Mondlicht offenbarte realisierte sie gar nicht. Sie starrten sich nur erschrocken an.
„Was macht ihr hier?”, war alles, was Bellatrix noch sagen konnte, bevor die TĂŒr aufging und Rudolphus ins Zimmer kam.
Bis er zu realisieren schien, wer da vor ihm stand verging eine kleine Ewigkeit, schließlich lies er dem Dunklen Lord den nötigen Respekt zu kommen indem er sich vor ihm verbeugte. Doch Voldemort rauschte einfach hinaus ohne ein weiteres Wort.
In seinen GemĂ€chern angekommen bemerkte er, dass er Bellatrix’ AnhĂ€nger noch in der Hand hielt. Er beschloss sie zur Rede zu stellen.

Am nĂ€chsten Abend bestellte er Bellatrix in seine GemĂ€cher. Die Letzte Nacht hatte er kaum geschlafen. In seinem Kopf schwirrte Bellatrix nur so herum und Erinnerungen, welche nach seiner Meinung unmöglich die seinen sein konnten. Das war absurd. In seinen TrĂ€umen, waren er und Bellatrix gemeinsam zur Schule gegangen und ein Paar. Er fand sich immer als völlig verliebt und verantwortlich fĂŒr sie wieder.
Das war ganz und gar nicht er. Das musste eine TĂ€uschung sein, doch konnte Voldemort sich nicht denken, warum Bellatrix so etwas tun sollte.

„Ihr hab mich rufen lassen?”, fragte Bellatrix in ihrer Verbeugung.
„Ja in der Tat ich habe dich rufen lassen, weil ich eine ErklĂ€rung von dir erwarte.”, sagte Voldemort mit einer leisen Drohung in der Stimme.
„Was genau soll ich euch erklĂ€ren, Meister?”, fragte Bellatrix. Voldemort wurde schlagartig wĂŒtend, wollte sie ihn nun zum Narren halten, was fiel ihr denn ein, dachte sich Voldemort und lies es sie auch wissen.
„Du weist do ganz genau, was du mir erklĂ€ren sollst, spiel hier nicht die Unwissende, immerhin warst du es die mir diese absurde Geschichte ins Hirn zu pflanzen versucht hast.”, sagte er schon etwas lauter.
„Ich weis nicht warum ich dir eine ErklĂ€rung schulde, ich hab dir mit dieser absurden Geschichte schon alles an ErklĂ€rung gegeben, die du einfordern kannst.”, meinte Bellatrix trotzig.
„Was willst du damit sagen?”
„Das was ich dir gezeigt habe, ist das was vor den vielen Jahren wirklich passiert ist. Was willst du denn noch verlangen?”
„Du bist doch nicht wirklich so naiv, um an zu nehmen, dass ich dir das glaube?”, sagte Voldemort schon leicht amĂŒsiert.
„Und du bist hoffentlich nicht so naiv, dass du das, was ich dir gezeigt habe, dass was ich wirklich bin und das, was zwischen uns gewesen ist, als eine bloße Fantasie an siehst.”, konterte Bellatrix, mit sichtlichem Zorn in der Stimme. Sie wollte sich schon zum gehen wenden, als Voldemort sie an der Schulter festhielt. Er machte eine Handbewegung und hielt den AnhĂ€nger auf Bellatrix Augenhöhe.
„Und was hat es mit diesem SchmuckstĂŒck auf sich?”, fragte er leise.
„Gar nichts hat es mit dem SchmuckstĂŒck auf sich.”, log Bellatrix, was Voldemort natĂŒrlich spĂŒrte.
„Ich weis das du mich anlĂŒgst Bellatrix, sag mir sofort die Wahrheit!”, forderte er.
„Was denkst du denn hat es mit diesem AnhĂ€nger auf sich?”;fragte Bellatrix.
„Woher soll ich das wissen, das einzige, was es tut, ist dich in diese...”, er stockte. Bellatrix sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an.
„In diese was?”
„In dieses Ding zu verwandeln, wenn du es trĂ€gst und der Mond darauf scheint.”
So wie ihn bellatrix nun ansah, hatte sie ihn noch nie angeschaut. Mit einer unvorhergesehenen ruckartigen Bewegung riss sie ihm das SchmuckstĂŒck aus der Hand und stĂŒrmte aus dem Zimmer.
Wie versteinert sah Voldemort immer noch auf den Fleck, an dem bellatrix Gesicht gewesen war. Unterdessen glit Nagini gerÀuschlos ins Zimmer, am Kamin rollte sie sich zusammen und sprach ihr herrchen an.
"Was ist passiert Voldemort?"
Eine Zeit lang sagte er nichts, statdessen ging er zumFenster und setzte sich dort auf die Fensterbank, mit Blick auf den Friedhof von Little Hangleton.
"Nagini, das, wovon ich dir erzĂ€hlt habe, meinst du, dass das wahr ist?", fragte er Nagini schließlich.
"Alles ist möglich, Meister. Wurmschewanz hat es sogar geschaft eure Wiedergeburt nicht in den Sand zu setzten.", sagte Nagini und kicherte nebenbei.
Voldemort fand dies gar nicht so amĂŒsant.
"Ich meine es ernst Nagini!" Unbewusst streifte er ab in seine Vergangenheit. Doch etwas verĂ€nderte sich immer mehr,seine alten Erinnerungen, in denen er allein und berĂŒchtigt war, verblassten zunehmend und machten Erinnerungen voller Freude und Zweisamkeit Platz. Er sah in fast allem Bellatrix und ihn glĂŒcklich und in vollerm, er wagte es kaum zu denken, geschweige denn aus zu sprechen,verliebt. Das kuriose an der Sache war, dass er sich trotz, dass er von der Liebe so geschwĂ€cht sein musste wahnsinnig gut und geborgen, ein seltenes GefĂŒhl.
"Was spielt sie da nur fĂŒr ein Spiel mit mir?", dachte er laut und ihn ĂŒberkam ein plötzliches GefĂŒhl des Unwohlseins und des Schmerzes.
"Es tut... weh.", sagte er zu Nagini, wellche auf ihn zu schlitterte und sich wie in einer liebevollen Umarmung um seine Schultern legte.
"Voldemort es spricht genug dafĂŒr, dass das alles wahr ist. Wo tut es denn weh?", fragte sie. Voldemort versuhte den Schmerz ausfindig zu machen. Er tastete ĂŒber seinen Körper, bis er schließlich an seiner Brust innehielt. Es war nicht genau die Mitte, in der der Schmerz sich befand, eher war eher licnks zu spĂŒren. Er spĂŒrte das Pochen seines Herzen, von dem sehr viele sgaten, es existiere gar nicht. er hatte Herzschmerz.
"Nagini, was passiert hier mit mir?"
Darauf hin setzte Nagini eine schuldbewusste mine auf und voldemort stuzte.
"Was hast du?"
"Ich muss dir was beichten.", sagte sie. "Ich kann dir bestÀtigen, dass Bellatrix die Wahrheit sagt, denn ich weis noch alles ganz genau. Du weist scbon, wie damals alles war zwischen euch beiden."
Voldemort war entsetzt. Nagini war Teil der Verschwörung? Aber Bellatrix konnte doch gar kein Parsel, Nagini muss es dann von ihm erfahren haben.
"Was willst du damit sagen?"
"Ich will damit sagen, dass ich alles noch weis, was damals wirklich passiert ist. Du besitzt mich schon seit du 16 bist. Allerdings wurde ich erst viel spĂ€ter ein Horcrux. Der Zauber hatte keinen Einfluss auf Tiere. WĂ€re ich damals schon ein hrcrux gewesen, das heist hĂ€tte ich etwas Menschliches an mir gehabt, wĂŒrde ich mich auch nicht mehr daran erinnern."
"Von was fĂŒr einem zauber sprichst du da?", fragte Voldemort und wurde ziehmlich sauer.
"Von einem Vergessenszauber, mit dem jeder, der von dem wusste von diesen Erinnerungen befreite.", antwortete Nagini prompt.
"Hat Bellatrix ihn ausgesprochen?", fragte er.
"Ja so wie es aussieht muss sie es gewesen sein. Warum kann ich mir nicht ganz erklÀren. Ich weis auch nicht aus welchem Grund sie dich verlassen hat in der nacht, als ihr alle eine falsche Erinnerung eingepflanzt bekommen habt. Bellatrix und du wart wirklich ein schönes Paar.
Voldemort schloss die Augeen und streifte erneut in seine Vergangenheit. Nagini hatte wieder recht, seine Erinnerungen zeigten ihm die schönsten Moment, die er je durchlebt hatte. Langsam schienen ihm duiese Erinnerungen zu gefallen. Sie zeigte ihm,. dass sein Leben auch auf eine andere Weise verlaufen konnte, wenn er nur die richtige Person um sich hatte. Die einzigen Schatten, die sich durch seine Erinnerungen zogen, waren die Jahre und Sommerferien, die er im Waisenhaus verbringen musste.
"Sie ging als ich meinen ersten Horcrux geschaffen habe. Nur warum habe ich damals daran gedacht unsterblich zu werden. Ich hatte doch Alles, was och brauchte. Ich war doch... glĂŒcklich?"
"Naja du wolltest fĂŒr immer bei ihr sein.", meinte Nagini darauf.
"Das ergĂ€b aber keinen sinn wenn ich unsterblich wĂ€re und sie sterben wĂŒrde, dann könnte ich niemals wieder mit ihr zusammen sein. Oder hatte ich damals schon so eine... Angst davor zu... zu sterben?", fragte Voldemort.
"Nein ich glaube du hast einfach herausgefunden was sie wirklich war bzw. ist und desshalb nach einem Weg gesucht unsterblich zu werden. Du wolltest nicht, dass sie fĂŒr alle Zeiten auf der Erde wandelt und du im Jenseits vergeblich auf sie wartest."
"So absurd das auch klingt, ist es die einzigste ErklÀrung. Aber was soll ich jetzt machen Nagini?", er war wieder an einem Punkt angelang, an dem er nicht weiter wusste. pobwohl wege vor ihm langen, wusste er nicht welchen er gehen solllte.
Nagini schwieg einen Moment, dann sagte sie:" Ich denke du solltest zu ihr gehen und dich entschuldigen, ich denke, dann wird sie dir bestimmt auch sagen, was es mit dem AnhÀnger auf sich hat." nagini stubste ihn liebevoll an seine Wange um ihm etwa auftrieb zu geben.
"Nun gut ich geh zu ihr."

Er stand vor bellatrix TĂŒr und klopfte, etwas, dass er sonst eigentlich nicht tat. Er erhielt eine Antwort, allerdings war sie nicht fĂŒr ihn bestimmt.
"Rudolphus lass mich in Ruhe. Es bleibt bei meiner Entscheidung!"
Er öffnete die TĂŒr und trat ein. Bellatrix sas mit dem RĂŒcken zu ihm auf dem Boden, denhaaren zu urteilen, war sie nur wieder in Voldermort "Traumgesatlt". Neben ihr stand eine Papkiste und einige bewegte Fotos, von den Voldemort nicht erkennen konnte, wen sie zeigten.Voldemrot rĂ€usperte sich kurz, worauf bellatrix sich umdrehte.
"Oh du bist's.", sagte sie und drehte sich wieder weg. Voldemort ging um sie herum und setzte sich ihr gegenĂŒber auf den Boden. Bellatrix schien einen Brief zu lesen. Der Farbe, des Papiers nach zu urteilen, war es ein sehr altes Schreiben.ihm fiel auf, dass sie nicht nur ihren AnhĂ€nger trug, sondern auch noch ein silbernes Medallion mit einer eingravierten Schlange. An ihrem Finger schien der passenden ring zu funkeln silbern und mit einem rundgeschliffenen Smaragden, wie das Auge der Schlange, nur um einiges grĂ¶ĂŸer.Diese GegenstĂ€nde kamen ihm sehr bekannt vor.
"Bella es tut mir leid.", fing Voldemort an. Bellatrix sagte nichts, sie blickte stumm auf das Papier. "Ich hÀtte dich nicht so anfahren und beleidigen sollen, also um es kurz zu machen, ich glaube dir und-", er brache ab. Ein kleines aber bedeutendes GerÀusch brachte ihn zu schweigen.Er schaute Bellatrix an, sie zitterte und auf dem Brief, den ein nun von vorn sah, erblickte er einen nassen Fleck.. Langsam hob er ihr Kin sanft nach oben. Wenn sie es nicht gewollte hÀtte, hatte er ihr gewÀhren lassen, doch sie wehrte sich nicht. Die Spur einer dicken TrÀne glitzerte noch auf ihrer Wange. Sie schuate ihm nich tin die Augen, ihr Blick hin irgendwo an seinem Hals. Voldemort schaute noch einmal auf den Brief, die TrÀne war auf die letzten Worte des Schreibens gefallen: In liebe, Tom.
Er schaute ihr in dei Augen, wie nun auch sie. Mit erstickter Stimme sagte sie: "Nein Tom, mir tut es leid, all das tut mir so leid." Nun wart der Ausbruch ihrer TrÀnen nicht mehr auf zu halten und bellatrix machte auch keine Anstallten sich ihrern TrÀnen zu verweigern. Voldemort nahm sie in die Arme. Erst jetz realisierte er, dass sie ihn Tom genannt hatte, doch es war ihm gleich. Aus ihrem Mund klang sein richtiger Namen gar nocht so schlimm.
Er legte seinen Kopf auf den Ihren, schloss die Augen und versuchte sich an die GegenstÀnde zu erinnnern. Eine Erinnerung zeigt Bellatrix weinend im Gemeinschaftsraum der Slytherins. Sie sas in einem Sessel vor dem Kamin. Das GesprÀch handelte von einem Weihnachtsball. Im nÀchst Moment zog er ein Medallion aus seiner Tasche, worauf sie ihm nun vor Freude weinend um den hals fiel.
Als nĂ€chstes bor sich ihm eine Szene, in der Bellatrix in einem wunderschönen Kleid die Treppe vor der Großen hhalle herunter geschritten kam. Sie tanzten miteinander und das Schönste an dieser Flut an Erinnerungen, war der Kuss welche sie ihm am Ende gab um den Anfang einer wunderschönen Zeit zu symbolisieren.

Die Erinnerung an den Ring war um einiges aufregender, sie hatte zuvor einen Streit, doch die Versöhnung artete zu seinem schönsten Geburtstagsgeschenk aus. Bellatrix hatte ihm ihre Unschuld geschenkt. und der Ring wae kein gewöhnlicher Ring. Er Tom, Voldemort hatte damals schon sein Leben mit ihr verbringen wollen. Darum auch die Horcruxe und warscheinlich auch Bellatrix' Verschwinden.
Er kehrte wieder in die RealitĂ€t zurĂŒck. Er blickte kurz an Die Stand uhr im Zimmer um wieder ein GefĂŒhl fĂŒr die Zeit zu bekommen. Es war halb 4 in der frĂŒh. Bellatrix schien sich wieder ein wenig beruhigt zu haben. Voldemort ĂŒberedete sie mit in seine GemnĂ€cher zu kommen. Mit einem Wink seines Zauberstabst rĂ€umte er die Fotos und die Briefe wieder in die Box und lies sie in Bellatrix' Schrank verschwinden.
Er kam mit Bellatrix in sein Zimmer und bat ihr an sich schlafen zu legen, doch sie bestand darauf, dass er sich auch zu Bett begab. Sie wollte nicht allein sein hatte sie ihm gesagt.
Und Voldemort wollte ebenso wenig allein sein.


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Ich sollte nur lesen, aber ich habe die Damen im Hörverlag davon ĂŒberzeugt, dass es viel schöner ist die Figuren zu spielen, als nur zu zitieren.
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