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Fanfiction

Die Wächter von Lodrien - Zweifelhafte Erinnerung

von Bried of Lord Voldemort

So ich weis es hat lange gedauert aber nun ist endlich das neue leider dochettwas kurze chap da!!!
Es kommt auf jedenfall eine kleine ĂĽberraschung gleich am anfang.

@all: viel spaĂź beim lesen und danke fĂĽr die kommis.


Bellatrix war in der Nacht aus ihrem Schlafsaal geschlichen und ging in Richtung verbotener Wald. Dort wollte sie tun was getan werden musste. immer tiefer schritt sie in den Wald hinein, bis sie im Zentrum dessen stand, was schon seit Jahrtausenden vergessen war.


Voldemort fand sich in seinem Bett wieder, seine Schlange Nagini lag vor dem Kamin auf einem Vorleger. Was war denn nur mit ihm los? Hatte er jetzt schon einen Traum im Traum? Bellatrix war verschwunden, er war nicht mehr an dem Ort an dem er sich erinnerte. Es musste einfach nur ein merkwĂĽrdiger Traum gewesen sein. Damit legte er sich wieder in seine Kissen und versuchte noch ein paar Stunden weiter zu schlafen.

Am Abend fand eine Treffen statt zwischen Severus Snape und dem Dunklen Lord. Es ging um einen geheimen Schachzug. Es ging um Albus Dumbledore und darum ihm ein fĂĽr alle mal den Gar aus zu machen.
„Severus, dies wird der endgültige Schritt sein, um Potter zu töten. Sobald dieser törichte Narr aus dem Weg ist, wird er niemanden mehr haben, der seinen Kopf aus der Schlinge zieht.”, sagte Voldemort mit einem grimmigen Lächeln auf den Lippen. Severus nickte nur untertänigst.
„Dieses unterfangen steht unter strengster Geheimhaltung, nur Draco, Narzissa, Bellatrix und wir wissen davon. Es ist dir verboten, wie allen anderen darüber zu sprechen.” Damit entließ er Snape, nachdem dieser sich verbeugt hatte und ging in seine Gemächer zurück. Gemütlich setzte er sich in seinen großen Armsessel in seinem Arbeitszimmer. Nagini schlängelte sich an seinem Stuhl hinauf und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Wieder schoss ihm dieser verflixte Traum in den Kopf.
„Meister-„, zischelte Nagini, „beschäftigt euch etwas?”
„Nein.”, antwortete Voldemort knapp. Doch Nagini, die ihren Meister schon eine Weile kannte, gab sich damit nicht zufrieden.
„Ihr könnt mich nicht täuschen, Meister. Ich weis immer, wenn euch etwas bedrückt oder beschäftigt.”
Mürrisch erzählte er ihr nun doch von dieser Erfahrung. Seinem Traum und Bellatrix Gestaltenwandlung und diesem Seltsamen Gefühl durch die Zeit zu reisen, nicht körperlich sondern mit dem Geiste.
„Das ist doch vollkommener Unsinn.”, meinte Voldemort am Ende seiner Erzählung.
„Seit ihr sicher?”, zischelte Nagini.
„Was willst du mir da unterstellen?”
„Das war nur eine Frage. Hat es sich real angefühlt?”
„Nein... ja... keine Ahnung. Wieso ist das überhaupt wichtig?”
„Und Bellatrix?”, wechselte Nagini das Thema.
„Was soll mit ihr sein?”
„Wie hast du sie im Traum empfunden? Echt oder eher fiktiv.”
„Ich weis nicht. Irgendwie war das alles so wirklich, allerdings Bellatrix’ Gestalt, ich meine glaubst du an diesen Mythos mit diesen Elben?”
Nagini erwiderte nichts, sie schlitterte von seinem Schoß richtung Tür und flüsterte, bevor sie den Raum verlies: „Der Mensch sieht selten, was einem direkt vor Augen liegt. Jeder Mythos war einmal eine Legende, jede Legende mal eine Geschichte und jede Geschichte hat auch etwas Wahres.”

Voldemort war noch frustrierter, als vorher. Was sollte seinem Blick entgangen sein?. Auf diesen Gedanken hin verschlug es ihn in seine Bibliothek. Er suchte jedes der Regale ab und fand nichts, es gab kein Buch in seinem besitz, welches ihm irgendeinen Hinweis auf diese Elben gegeben hätte. Es war nicht sinnig heute weiter danach zu suchen.
Er entschied sich Bellatrix zu sich zu rufen um diese Sache ein fĂĽr alle Mal aus der Welt zu schaffen.
Er wartete auf sie in seinem Kaminzimmer. Es klopfte und die Tür ging langsam auf. Bellatrix trat langsam und graziös ein.
„Ihr habt nach mir gerufen?”, sagte sie leise und verneigte sich vor ihm. Voldemort fiel nichts an ihr auf nichts ungewöhnliches. Er hatte eigentlich damit gerechnet, dass es etwas an ihr geben musste, was seinen raum bestätigt, doch da war nichts. Er überlegte sich schnell, was er zu ihr sagen konnte, damit sie von seinen Gefühlen, welche gerade auser Kontrolle gerieten nichts mitbekam.
"Ja Bella, ich habe dich gerufen.", er benutzte absichtlich wieder ihren Kosenamen. "Ich wollte mich danach erkundigen, wie deine Momentane Verfassung aussieht.", sprach er weiter. Bellatrix schien zuerst etwas irritiert zu schauen, antwortete aber sogleich.
"Mir geht es sehr gut, My Lord. Danke der Nachfrage. Habt ihr eine Mission fĂĽr mich weil ihr fragt?"
Voldemort schaute sie darauf so irritiert an, wie Bellatrix ihn zuvor angesehen hatte, doch auch er fasste sich schnell wieder.
"Nein ich habe keinen Auftrag fĂĽr dich. Es war reine Neugier."
"Was hat euch neugierig gemacht?"
"Warum fragst du so etwas?", reagierte Voldemort leicht gereiz. Bellatrix lächelte nur seltsam darauf und entgegnette ihm: "Nur aus Neugier."
Es trat kurz Stille ein.
"Nun du kannnst wieder gehen Bella.", sagte Voldemort dann bestimmend. Bellatrix sah ihn auf einmal eindringlich an, so hatte sie ihn noch nie angesehen.
"Ich weis, dasss ich eigentlich bleiben sollte.", meinte sie ruhig. Voldemmort war gerade einfach nur baff.
"Wie bitte?", fragte er fast schon entsetzt. dann passierte auf einmal etwas, zwischen den Wolken tat sich der Mond auf und strahlte ins Zimmer direkt auf bellatrix, welcher erschrocken in den Schatten zurĂĽckwich. Doch der augenblick war lang genug um das leichte Strahlen unter ihrem Dekoltestoff zu bemerken und ihre Augen, welche erschrocken darauf blickten und ruckartig zu ihm aufsahen.Direkt in die Augen. Bellatrix verlies fluchtartig sein Zimmer.Doch Voldemort war total erschrocken, von dem was er gerade gesehen hatte.
Langsam ging er rückwärts auf seinen Sessel zu und plumpste regeklrecht fassungslos in ihn hinein.

Nach einiger Zeit, es kam ihm wie Stunden vor kam Nagini hineingeschlittert. Sie war nicht gerade unerstaunt.
besorgt fragte sie sogleich:" Was ist denn passiert? Ihr seht aus, als hättet ihr einen Geist gesehn."
"Ich glaube das wäre gar nicht so abwegig.", flüsterte er auf Parsel.
"Wie meint ihr das genau? Bellatrix ist vorhin aus diesem Zimmern gestĂĽrmt."
"Das war auch der Grund, warum sie raus gerannt ist. Nagini ich hab etwas gesehen, dass gar nicht sein kann.", Voldemort zweifelte gerade an seinem Verstand. Er berichtete Nagini von dem, was passiert war.
"Naja dann schein diesr Traum doch nicht so unrealistisch zu sein, wie du angenommen hattest."


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