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Fanfiction

Die Wächter von Lodrien - Am Scheideweg

von Bried of Lord Voldemort

Hallöchen ich weis ist wieder ein sehr kurzes Kapitel gewesen aber ich hoffe doch trotzdem, dass es euch gefällt, schreibt mirs einfach!

Tom wachte langsam auf, er fühlte sich kaum besser, eher schlechter. Er sah auf seine Uhr und merkte, dass das es bald Zeit fürs Abendessen war. Als er sich aufrichten wollte, bemerkte er, dass er zu gedeckt worden war. Wer war hier gewesen? Bellatrix? Höchst wahrscheinlich Bellatrix. Langsam versuchte er auf zu stehen, wobei er merkte, dass er noch ziemlich wackelig auf den Beinen war. Tom beschloss erst mal unter die Dusche zu gehen und sich etwas ansehnlicher herzu richten. Beim Blick in seinen Spiegel erkannte er sich kaum wieder. Unter seinen Augen machten sich Augenringe bemerkbar, seine Haut wirkte nicht mehr weisblass sondern eher grau und seine Haare sahen aus, als ob er sie wochenlang nicht gekämmt hätte. So gut es ging schrubbte er seinen Körper wieder glänzend, mehr oder weniger zu mindest.
Als er fertig war, zog er eine frische Robe an und lief hinunter zum Abendessen. Sein Magen rebellierte schon eine lange Zeit. Als er in der Großen Halle ankam sah er Bellatrix mit Malisha, Anastasia und ihren Männern am Tisch. Langsam ging er auf Bellatrix zu und setzte neben sie und bekam sofort einen liebevollen Kuss von Bellatrix, auf seine Wange. Nur etwas war anders, es fühlte sich nicht so an wie sonst. Normalerweise kribbelte es immer in seiner Magengegend, doch auf einmal war da nichts mehr. Tom tat es nach einer Weile, aufgrund seines Hungers ab.
„Man Tom hast du bis jetzt geschlafen?”, fragte Bellatrix belustigt.
„Ja.”, antwortete Tom kurz. Er hatte wahnsinnigen Kohldampf und lud sich ordentlich viel Eintopf in seine Schüssel.
Bellatrix wandte ihren Blick die ganze Zeit nicht von ihm ab. Er sah irgendwie verändert aus. Sie konnte nur nicht sagen, was genau es war.
„Tom ist alles in Ordnung? Du siehst so blass aus, naja eher etwas gräulich.”
Tom schluckte seinen Löffel Eintopf hinunter und blickte sie an.
„Ja natürlich ist alles in Ordnung ich habe nur wahnsinnigen Hunger und müde bin ich auch noch. Trotz, dass ich den ganzen Tag geschlafen habe.”, meinte er und as in aller Ruhe weiter.
„Darf ich noch mit zu dir bevor du wieder ins Bett gehst?”, fragte Bellatrix.
Tom nickte darauf nur. Irgendwie war er gar nicht so erpicht darauf, dass sie noch zu ihm wollte. Was ja eigentlich völlig abwegig war. Er wollte sie so oft wie möglich bei sich haben, nur schien irgendwie die Sehnsucht nach ihr nachgelassen zu haben. Was war los mit ihm liebte er sie etwa nicht mehr, wie früher? Oder lag es doch an diesem Ritual. War er doch zu weit gegangen. War der Preis doch höher, als er sich das gedacht hatte? Mit Mühe as er sein Mahl und macht5e sich dann mit Bellatrix auf in sein Zimmer, wobei er das normale abendliche zusammen sitzen mit seinen Freunden weg lies. Kaum war er in seinem Gemach schon war er umgezogen und setzte sich aufs Bett. Bellatrix setzte sich an seine Seite und legte ihren Kopf auf seine Schulter und strich mit einer Hand über seinen Rücken.
„Bellatrix bist du mir böse, wenn ich mich wieder aufs Ohr haue?”
„Nein, nur darf ich bei dir bleiben?”
„Klar. Warum fragst du? Ich lass dich doch gern hier schlafen.”, Sagte Tom aber mit einem merkwürdigen Ton in seiner Stimme, welcher Bellatrix sofort auffiel. Sie sah ihn argwöhnisch an.
„Tom ist wirklich alles ok? Du scheinst irgendwie anders zu sein als sonst.”
Tom sah sie nun genauso argwöhnisch an, wie sie ihn. Mit einem genervten Unterton in der Stimme sagte er: „Ich bin einfach müde da ist das normal, dass an ein wenig anders drauf ist, ich dachte da kommst du auch allein drauf.”
Bellatrix schaute irritiert auf die Bettdecke. Was hatte er gemacht, was war mit ihm los. Warum war er so übermüdet, ja gerade zu geschwächt? Was hat er getan, nachdem er den letzten Abend bei ihr war? Er hat doch nicht etwa eine Dummheit gemacht? Sie ergriff seine Hand, lies sie aber sogleich wieder los.
„Oh Tom ich muss noch was für die Schule machen, ich hab das ganz vergessen.”, sagte sie eilig. Schnell schnappte sich Bellatrix ihre Tasche gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange und verschwand aus seinem Zimmer.
Eilig lief sie in den Mädchenschlafsaal und setzte sich mit geschlossenen Vorhängen auf ihr Bett. Ihr Gehirn arbeitete unnachgiebig, ihr rasten nur so die Gedanken im Kopf herum. Sie war sich fast schon klar, was Tom getan haben musste, nachdem sie seine Hand gefühlt hatte sie war nicht mehr die selbe. Sie war so kalt und doch so warm. Tom hatte wirklich seine Seele aufgespaltener hatte jemanden getötet. Es war alles schief gelaufen, was nur schief laufen konnte. Sie musste eine Entscheidung treffen, sie musste etwas unternehmen. Nur was sollte sie tun? Tom die ganze Wahrheit, alles erzählen? Nein das war unmöglich. Sie musste einen anderen Weg finden. Sie musste zurück. Zurück woher sie gekommen war. In diesem Zustand war er zu leichte Beute für ihn. Und je enger der Kontakt von ihr zu Tom war, desto mehr war er in Gefahr. Sie musste weg und eigentlich auch alles ungeschehen machen, doch wie? Bellatrix wusste, dass sie nicht die Macht hatte das zu tun allerding blieb ihr noch eine Alternative. Und so fasste sie schweren Herzen den Schritt zu gehen und alles was sie liebte zurück zu lassen. Nur damit Salazar zufrieden mit ihr sein konnte, und nicht verlauten lies, sie hätte Tom seinen Erben, in gewisser maßen seinen Sohn nicht mal in die Nähe der Gefahr gelassen.


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