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Fanfiction

Die Wächter von Lodrien - Fest entschlossen dem Licht entgegen

von Bried of Lord Voldemort

So endlich geht es weiter und allen noch ein schönes neues Jahr 2009.

@Mme_Maxime: So jetzt wirst du gleich erfahren, wie es weiter geht, ich hoffe ich kann dich durch dieses Chap entschädigen, für die lange warterei. Also schönes neues Jahr dir und viel Spaß beim lesen.

@*Loony Lovegood*: Denen die die FF nicht mögen Snape hinterher jage könnten wir machen aber dann schicken wir noch Greyback und Rita Kimmkorn hinterher.;-) Freu mich natürlich, dass du immer so fleißig kommentierst und muss mich nochmal entschuldigen, dass das jetzt mal wieder so lahnge gedauert hat bei mir mit den Kommis. Dir auch noch ein schönes Jahr und viel Spaß beim lesen.

@all: Danke fürs lesen meiner FF und wenn sie euch gefällt dann könnt ihr mir das ruihg schreiben ich beise nich und wenn ihr verbesserungsvorschläge habt dann her damit.
Schönes Jahr 2009.

Am Abend war er mit Avery Lestrange und McNair unterwegs zu Slughorns Büro. Einzig und allein die Hoffnung, dass Slughorn ihm den letzten wichtigen Hinweis geben würden. Er öffnete die Tür von Slughorns Büro und setzte sich in den Stuhlkreis aber nicht bevor er die kandierte Annanas auf Slughorns Schreibtisch gelegt hatte. Gesäumt von McNair und Lestrange warteten sie auf Professor Slughorn, der sogleich hinunter kam.
“Guten Abend meine Lieben.”, rief er fröhlich in die Runde seiner Lieblinge. Er setzte sich in seinen Sessel vor seinem Schreibtisch und seine Augen fielen auf die gelb, organgene Schachtel.
“Oh, kandierte Ananass!”, sagte er überrascht. “Von wen kommt denn diese Geste?”
Tom grinste und meinte dazu: “Schuldig im Sinne der Anklage.”
Slughorn blickte zu ihm. “Oh Tom das wäre doch nicht nötig gewesen.”, sagte er und errötete ein wenig. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren öffnete er die Schachtel und nahm sich sogleich ein Stückchen heraus. Ein schon sinnliches Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus.
“Nun Lestrange ich habe gehört ihr Vater hatte großen Erfolg mit seiner Mission in Amerika. Er hat dort mit dem Zauberreiminister diniert nicht war?”
Rabastan antwortete sehr stolz. “Ja Professor. Er hat ihn ebenso überredet seltene Zaubertrank zutaten, welche in den Regenwäldern wachsen zu exportieren. Er sprach von einer Wurzel, welche las Zutat in Gegengiften sehr wirksam seien soll.”
“Oh das ist ja wunderbar.”, meinte Slughorn. Tom wusste, dass er ganz scharf darauf war mit neuen Sachen zu experimentieren und auch selbst einen erfolg zu laden.
Diese Art von Gespräch zog sich noch eine weitere Stunde in die Länge. Das war Slughorns System, zuerst fragte er seine Lieblinge aus, er war immer auf der Suche nach Neuigkeiten um mit hohen Tieren, seinen freunden zu plaudern. Er wollte immer daran teilhaben an ihrer Berühmtheit. Als nächstes gab es etwas zu essen leckeres Fingerfood, doch Tom as nichts, er fieberte dem Augenblick entgegen, in dem er mit Slughorn allein war, um ihn endlich aus zu fragen.
“Sir, stimmt es, dass Professor Merrythought in den Ruhestand geht?”, fragte Tom in die Runde.
“Tom, Tom, wenn ich es müsste dürfte ich es ihnen nicht sagen,”, antwortete Slughorn und schlackerte missbilligend mit einem zuckerbestäubten Finger zu Riddle hin, obwohl die Wirkung ein wenig dadurch verpuffte, dass er zwinkerte.
“Ehrlich gesagt, wüsste ich gern, woher sie ihre Informationen bekommen, Junge; Sie wissen doch mehr, als die halbe Lehrerschaft.”
Tom lächelte, während Lestrange und McNair lachten und ihm bewundernde Blicke zu warfen. In der Tat waren sie genauso beeindruck, dass er trotz Bellatrix’ schlechtem Zustand in guter Stimmung und auf dem neusten Stand der Geschehnisse in Hogwarts war.
“In Anbetracht, Ihrer unheimlichen Fähigkeit, Dinge in Erfahrung zu bringen, die sie nicht wissen sollten, und Ihrer wohlbedachten Schmeicheleien wichtigen Leuten gegenüber- übrigens, vielen Dank für die Ananas, Sie liegen vollkommen richtig, die hab ich am liebsten bin ich voller Zuversicht, dass sie innerhalb von 20 jahren zum Zauberreiminister aufsteigen werden. 15, wenn sie mir weiterhin Ananas schicken. Ich habe ausgezeichnete Beziehungen zum Ministerium”, wieder kicherte es um Tom herum, er war es gewohnt und beachtete es nicht. Sein Pokerface zeigte absolute Ruhe und Selbstvertrauen, innerlich jedoch war er aufgeregt, gespannt und nervös.
“Ich weis nicht, ob mir Politik liegen würde, Sir.”, meinte er. “Zum einen habe ich nicht den richtigen Hintergrund.”
“Unsinn.”, sagte Slughorn darauf. “Bei ihren Fähigkeiten kann es keinen Zweifel geben, dass sie aus gutem Zaubererhaus stammen. Nein, Sie werden es noch weit bringen, Tom, ich habe mich noch nie bei einem Schüler geirrt.”, meinte Slughorn energisch und absolut selbstsicher. Plötzlich schlug die kleine goldene Uhr auf Slughorns Schreibtisch 11 Uhr.
“Oh du meine Güte schon so spät? Dann geht mal besser Jungs, oder wir kriegen alle Ärger. Ich bekomme ihren Aufsatz morgen Lestrange oder es gibt Nachsitzen, das selbe gilt für sie Avery”, sagte Slughorn.
Tom konnte schwören, das Rabastan etwas wie >Oh man ich dachte er hätte das vergessen.< murmelte.
Tom blieb noch da, er scharrte etwas mit seinem FuĂź auf dem Boden, was Slughorn veranlasste sich um zu drehen.
“Nun sputen Sie sich aber, Tom, sie wollen doch nicht während der Nachtruhe draußen erwisch werden, Sie als Vertrauensschüler und Schulsprecher. (AN: Ich weis, dass Tom eigentlich noch nicht Schulsprecher war aber nächstes Jahr wäre er es sowieso geworden also dachte ich mir machst ihn ein Jahr früher zum “Chef” *grins*)
“Sir, ich wollte sie etwas fragen.”
“Dann nur zu mein Junge, nur zu…” Riddle wurde nun nervöser aber es schien von außen nicht sichtbar zu sein, da Slughorn ihn immer noch anlächelte.
“Sir, könnten sie mir sagen, was sie über… über Horkruxe wissen?” Auf einmal starrte Slughorn ihn an und fuhr mit seinen dicken Fingern den hals seines Glases entlang, nervös fragte er : “Ein Projekt für Verteidigung gegen die dunklen Künste, oder?” Tom entschied sich “ehrlich” zu sein.
“Nicht direkt Sir”, sagte Tom. “Ich bin beim Lesen auf den Begriff gestoßen und habe ihn nicht ganz verstanden.”
“Nein… nun… Sie werden Schwierigkeiten haben, ein Buch in Hogwarts zu finden, welches ihn genaue Auskunft über Horkruxe gibt Tom. Das geht tief in die schwarze Magie, sehr tief.”
“Aber sie wissen natürlich alles darüber, Sir? Ich meine ein Zauberer wie sie- Verzeihung, wenn sie es mir nicht sagen dürfen, klar- ich wusste nur, wenn es mir jemand sagen kann, dann sie- also dachte ich, ich frage einfach mal.”, sagte Tom mit der Hoffnung, dass Slughorn darauf anspringen würde. Ein wenig Schmeichelei, ein beiläufiger Ton, ein leichtes Zögern, damit hatte er Slughorn schon immer herum gekriegt. Slughorn fummelte unterdessen ohne Tom an zu sehen an er Kordel seiner Ananasschachtel. “Nun es kann natürlich nicht schaden, wenn ich ihnen einen Überblick gebe. Nur damit sie den Begriff verstehen. Horkrux ist ein Wort für einen Gegenstand, in dem eine Person einen teil seiner Seele verborgen hält.” Nun bohrte Tom ein wenig nach. “Sir, tut mir leid aber ich verstehe nicht ganz, wie das gehen soll.”
“Nun man spaltet seine Seele, verstehen sie”, meinte Slughorn “und versteckt den Teil in einem Gegenstand außerhalb des Körpers. Dann kann selbst, wenn der eigene Körper angegriffen oder zerstört ist, nicht sterben, denn ein Teil der Seele bleibt erdgebunden und unbeschädigt.
Aber natürlich die Existenz in dieser Form… wenige würden das wollen Tom, sehr wenige. Der Tod wäre dem vor zu ziehen.”
>Aber nicht, wenn du genau wĂĽsstest, dass du mit dem, den du liebst und den du zurĂĽcklassen musstest, nie wieder vereint sein wirst.<, dachte Tom, der sein begehren nicht mehr verbergen konnte.
“Wie spaltet man seine Seele?”
“Nun”, sagte Slughorn unbehaglich, “Sie müssen wissen, dass die Seele eigentlich intakt nid ganz bleiben sollte. Die Spaltung ist ein Akt der Gewalt, sie ist gegen die Natur.”
“Aber wie macht man es?”, bohrte Tom weiter.
“Durch eine böse Tat. Die böse Tat schlechthin. In dem man einen Mord begeht. Das Töten reist die Seele auseinander. Der Zauberer, der einen Horkrux erzeugen will, nutzt den Schaden zu seinem Vorteil: Er schließt den Abgerissenen Teil ein- “
“Schließt ihn ein? Aber wie?”, fragte er.
“Es gibt da einen Zauber aber fragen sie mich nicht ich weis es nicht.!”, sagte Slughorn, der seinen Kopf hin und her schüttelte und für Tom sah er in dem Moment einem alten Elefanten ähnlich, der eine Fliege verscheuchte. “Sehe ich aus, als hätte ich es ausprobiert? Sehe ich wie ein Mörder aus?”, er wirkte leicht erzürnt. Toms Alarmglocken läuteten.
“Nein Sir, natürlich nicht!”, sagte Tom, “Verzeihung, ich wollte sie nicht beleidigen.”
“Nein keineswegs, ich bin nicht beleidigt”, erwiderte Slughorn schroff. “Es ist natürlich, bei diesen Dingen neugierig zu sein. Zauberer eines gewissen Kalibers haben sich schon immer zu dieser Seite der Magie hingezogen gefühlt.”
“Ja Sir”, sagte Tom. “Was ich aber nicht verstehe- nur aus Neugier- ich meine wäre ein einzelner Horkrux denn von großem Nutzten? Kann man seine Seele nur eineinziges mal spalten? Wäre es nicht besser, würde es einen nicht stärker machen, wenn man seine Seele in mehreren Teilen hätte? Ist nicht beispielsweise sieben die mächtigste magische Zahl, wären nicht sieben-?” Slughorn holte auf einmal tief Luft.
“Beim Barte des Merlin, Tom!”, japste er. “Sieben! Ist es nicht schlimm genug, sich vor zu stellen auch nur einen Menschen zu töten? Und auf jeden Fall… schlimm genug, die Seele zu teilen… aber sie in sieben Stücke zu reißen…” Slughorn wirkte nun wirklich sehr beunruhigt und fing nun an zu murmeln. “Natürlich ist das alles hypothetisch, was wir hier besprechen, ja?” Alles rein theoretisch…”
“Ja, Sir, natürlich”, sagte tot schnell. Er hoffte Slughorn beruhigte sich wieder. Und dann sah er ihn eindringlich an, während er sprach:” Aber trotzdem, Tom… behalten sie für sich, was wir besprochen haben. Den Leuten wäre unwohl bei dem Gedanken, dass wir uns über Horkruxe unterhalten haben. Es ist ein verbotenes Thema in Hogwarts., wissen Sie… Dumbledore ist in dieser Sache besonders scharf…”
>Natürlich wie könnte er auch anders!<, dachte Tom für sich.
“Ich werde kein Wort sagen, Sir.”, sagte Tom und drehte sich zur Tür und verlies den Raum. Seine Gefühle waren schwer zu beschreiben. Er war über glücklich und doch unsicher, was er nun tun sollte. Zuerst musste er den Zauberspruch finden, welcher ihm erlaubte seine Seele zu spalten. Doch das Buch , in dem er über Horkruxe gelesen hatte, beinhaltete nicht die nötige Zauberformel. Wo sollte er suchen. Im Moment wollte er gar nicht suchen, im Augenblick wollte er nur zu Bellatrix, einfach nur bei ihr sein. Er wagte es, sich in den Krankenflügel zu schleichen. Oben blieb er vor der großen Flügeltür stehen und lauschte. Es war nichts zu hören. Ganz vorsichtig öffnete er die Tür und lugte mit seinem Kopf hervor. Da war nichts er legte einen Schweigezauber über Madame Howards Büro und schlich sich weiter herein. Mit seinen Händen tastete er sich vorsichtig voran, denn es war stock dunkel im Krankenflügel. An seinen Fingern spürte er rauen Stoff. Es fühlte sich an wie ein Sichtschutz. Er zog seinen Zauberstab her vor und hielt seine hand vor dessen Spitzte.
>Lumos<, dachte er und schon sah er seine Hand rot in der Dunkelheit glĂĽhen. Er wusste, dass es vom Blut in seinen Adern herrĂĽhrtet, sein schmutziges, unreines, sterbliches Blut. Im Moment ekelte er sich vor sich selbst. Er musste einen Weg finden um an diese Zauberformel heran zu kommen.
Langsam löste er seine Hand von der Spitzte seines Zauberstabs und der umkreis von ca. einem Meter war in ein dumpfes Licht getaucht. Er sah noch mal zum Büro der Krankenschwester, dann lief er weiter bis zur hintersten Ecke des Raumes. Da lag sie, tief schlafend. Tom kam näher und setzte sich neben sie aufs Bett den Zauberstab Richtung Boden zeigend. Sanft strich er ihr eine Haarsträne aus dem Gesicht, sie bewegte sich und schlug dann die Augen auf. Geschwind schnellte Toms Hand auf Bellatrix’ Mund um ihren Schrei im Keim zu ersticken. Sie blickte ihn mit großen Augen.
“Tom! Gott hast du mich erschreckt.”, wisperte sie. “Kannst du mich mal aufdecken?”
Tom schaute etwas verwirrt. “Warum?”
“Deck mich einfach auf dann siehst du warum ich das nicht tue.”, meinte sie nur.
Tom tat wie ihm geheiĂźen und starrte dann entsetzt auf das Bild, dass sich ihm bot. Bellatrix war an den FĂĽĂźen am Bauch und an den Armen fixiert.
“Was haben sie mit dir gemacht! Sind die denn verrückt, das ist Freiheitsberaubung, du solltest sie verklagen!”, meinte Tom.
“Nein Tom ich wollte das so.”, sagte Bellatrix. Tom sah sie mit gerunzelter Stirn an.
“Bei meinem letzten Anfall habe ich mir die Elle gebrochen, an diesen Eisenstangen am der Seite des Bettes. Diese Fixierungen dienen zu meinem eigenen Schutz.”
Tom nickte nur. “Tom?”
“Ja.”
“Nimm mich bitte in den Arm.”, sagte sie mit sehnsüchtigem Blick.
“Klar.”, entgegnete Tom und beugte sich hinunter und nahm sie so gut, wie es die Fixierung zuließ. Bellatrix küsst seine Wange und Tom berührte schließlich ihre Lippen mit den Seinen.
“Das tat wahnsinnig gut.”, wisperte Bellatrix.
“Da kann ich dir nur zustimmen.”, antwortete Tom.
“Wie spät ist es denn?”, fragte Bellatrix.
“Viertel vor 12.”
“Tom du musst gehen, Madame Howard kommt um 12 immer um nach mir zu sehen. Wenn sie dich hier erwischt dreht sie vollkommen durch. Sie ist schon so ausgerastet, als Alica zu mir kommen wollte.”
“Ok Bella ich komm wieder sobald ich kann.”, sagte Tom und deckte sie wieder zu, dann wisperte er: “Ich glaube dir, dass du eine Elbe bist, daran habe ich keinen Zweifel mehr.” Er küsste sie noch einmal und verlies dann den Krankenflügel Richtung Slytherin Gemeinschaftsraum.
Er war sich seiner Sache sicher, er wĂĽrde morgen in die Kammer steigen und in Slytherins Bibliothek nach der Zauberformel suchen und er wĂĽrde sie auch finden.
Das schwor er sich so sicher, wie Bellatrix eine Elbe war.


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