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Fanfiction

Die Wächter von Lodrien - Er machte den ersten Schritt

von Bried of Lord Voldemort

So und nun Kapitel Nummer 2 bzw. Kapitel 30. Juhu, macht die Sektflasche auf, wir sind bei chap 30!!
Lalalalala!!!!!!! *nette weise menschen von der Anstalt geholt werden sollten* grins*


Tom kam aus dem Badezimmer nur mit einer Boxershorts bekleidet und fand Bellatrix schon auf seinem Bett sitzend. Sie streichelte Nagini und blickte ihn an.
“Soll ich dann gehen?”, fragte sie. Tom hatte allerdings etwas anderes mit ihr vor.
“Nein, du sollst hier bleiben Bella. Ehrlich gesagt es gibt ein paar Dinge, die wir in letzter zeit etwas haben schleifen lassen.”, sagte er und kam auf sie zu.
“Ja schon aber magst du dich nicht nach so einem langen harten Tag etwas entspannen?”, fragte sie unsicher. Tom brachte endlich wieder ein Lächeln auf die Lippen. Er lehnte sich zu ihr hinunter und küsste sie zärtlich. Bellatrix erwiderte seinen Kuss heiß glühend. Er drückte sie sanft auf sein Bett. Nagini verschwand unterdessen. Sie lagen da und beschenkten sich mit Zärtlichkeit und Liebe. Tom wurde es schlagartig warm und ein Glücksgefühl nach dem Anderen kam. Bellatrix zog ihren Pullover aus und sogleich machte sich ihr Verlobter daran die Knöpfe zu öffnen und begierig mit seinen Lippen und seiner Zunge über ihre nackte Haut zu streifen. Bellatrix stöhnte leise und war völlig entspannt.
Ihre Hände fuhren über seine Wangen, seinen Rücken und seine starken Arme.
Als nur noch ihre Unterwäsche an ihrem Platz verweilte, drehte er Bellatrix auf den Rücken und begann sie zu massieren.
“Tom schuldest du mir was?”
“Nein ich will nur deine Verspannungen lösen.”, sagte er grinsend.
“Ich bin doch total entspannt.”, meinte sie.
“Überall?”, fragte er erneut mit einem fiesen Grinsen, worauf sich Bellatrix unter ihm drehte und ihn ansah. Für Tom gab es in diesem Moment nichts Schöneres, als ihren Anblick. Sie war in der Tat eine besondere Hexe. Jetzt wo er sie genauer betrachtete, war die Theorie, dass sie eine Elbe war gar nicht so unwahrscheinlich. Schön genug war sie auf jeden Fall. Diese Leuchten in ihren grünen Augen, und wenn er sie von oben ansah, wirkten ihre Ohren spitz.
Sie richtete sich auf und kniete nun vor ihm. Mit liebevollen Händen, wie Tom sie am liebsten hatte nahm sie sein Gesicht in ihre Hände.
“Ich will dir diese Nacht nicht verderben. Bete zu Salazar, dass er mich wenigstens für heute Nacht noch verschont.”, sagte sie und hauchte ihm eine leichten Kuss über die Lippen. Tom würde einerseits gern wissen, was mit seiner Liebsten passiert, wenn so ein Anfall oder wie auch immer man es nennen sollte hätte.
Doch in diesem Moment war der Wunsch nach körperlicher Nähe stärker, als der Wille nach Wissen.
Er begann erneut sie mit seinen Lippen zu liebkosen. Unterdessen entfernte er ihren BH, den würde sie nicht brauchen.
Er legte sie in die weichen Kissen und genoss ihre Wärme und ihre Nähe. Als die letzten Kleiderstücke von ihren Körpern gewichen waren und sie endlich zusammen kamen, empfand Tom wieder ungeahntes Glück. In solchen Momenten spürte er genau wie sehr er sie liebte und wie verloren er doch ohne sie wäre. Begierig vergrub er sich immer tiefer in ihr. Er wollte immer mehr, mehr von ihrer Wärme ihrer Liebe, welche sie so stürmisch wie nie zuvor auskosteten. Als sie nach einander ihren Höhepunkt erreichten, blieben sie erschöpft und müde auf einander liegen. Tom wollte sich keinen Millimeter von ihr oder besser gesagt aus ihr entfernen. Er spürte, wie auch sie ihn im Arm hielt. Scheinbar wollte sie ihn auch nicht missen, kein bisschen. Er richtete sich nur soweit auf, dass er ihr ins Gesicht sehen konnte. Ein Lächeln, dass von einem Kuss begleitet wurde waren seine Gefährten.
“Ich liebe dich, Bellatrix.”, sagte er zärtlich. So zärtlich, wie er zu niemandem je sein würde.
Bellatrix entgegnete ihm die selben Worte, mit genau der selben Leidenschaft und Ernsthaftigkeit.
Unwillentlich entzog er sich ihrer doch war darauf bedacht seinen Griff um sie kein bisschen zu lockern. Als sie endlich ein geschlafen war, kam Tom der Gedanke, wenn sie, so unglaublich es auch wäre, tatsächlich eine Elbe wäre, dann würde dies bedeuten, dass er sie irgendwann verlassen müsste.
Er würde sterben und sie, sie würde ihm nie folgen können. Sie würde bis in alle Ewigkeit auf der Erde wandeln. Tom musste einen Weg finden, wie er Unsterblichkeit erlangen konnte. Es musste einen Weg geben. Er musste in die Bibliothek aber in die Verbotene Abteilung. Er hoffte wenigstens einen Anhaltspunkt finden zu könne, der es ihm ermöglichen könnte ewig, wie Bellatrix zu leben.
Plötzlich regte sich Bellatrix, sie zuckte und auf einmal schien sie innerlich zu verkrampfen. Sie wurde hart wie ein Brett. Sie wimmerte leise, ihr Gesicht war schmerzverzerrt und schlug hin und her.
Tom wusste gar nicht was er tun sollte. Doch dann hörte es schlagartig auf. Sie wurde wach und atmete so schwer, als wäre sie gerade das Quidditschfeld entlang gerannt. Auf ihrer Stirn glänzten Schweißperlen. Sie blickte sich um.
“Ist das immer so?”, fragte er langsam.
Immer noch keuchend antwortete sie: “Das war harmlos, bete du wirst die schlimmeren nie mitbekommen.”
Tom nahm sie wieder in die Arme und versuchte wie Bellatrix zu schlafen.
Endlich Frieden finden.
Morgen würde er anfangen zu suchen, nach seinem Weg, der ihn zur Unsterblichkeit führen würde.


Seit Tagen war er nun schon in der Bibliothek und suchte in jedem Buch über schwarze Magie, welches er in der verbotenen Abteilung fand. Man sah ihm seine nächtlichen Wanderungen an, denn in die verbotene Abteilung konnte er sich nur Nachts schleich. Tagsüber wäre es viel zu gefährlich. Irgendwann strichen seine Finger über einen Buchrücken mit dem Aufdruck: “Gar böse Zauberei”.
Er zog es heraus und begann es durch zu blättern. In einem Kapitel über die ruchloseste schwärzeste Magie fand er einen sonderbaren Begriff. Horcruxe.
Er hatte noch nie von diesen Horcruxen gehört. Er las weiter und kam zu interessanten Erkenntnissen. Ein Horcrux hatte die Möglichkeit, einem ein unsterbliches Leben zu schenken. Doch man warnte hier vor Konsequenzen. Mehr war da nicht zu finden. Tom war einerseits glücklich andererseits war er verzweifelt, wen konnte er denn fragen. Wer wusste mehr über diese Horcruxe? Tom schlug das Buch zu und stellte es wieder an seinen Platz.

Am Frühstückstisch war Bellatrix nirgendwo zu finden. Tom fragte sich ob sie vielleicht verschlafen hätte. Er blickte zu Malisha, die einen sehr merkwürdigen Blick auf ihrem Gesicht hatte.
“Sag mal Malisha, ist irgendwas?”
Malisha sah auf und nickte. “Bellatrix geht’s nicht gut. Sie hatte gestern Nacht unglaubliche Krampfanfälle, wir haben sie gestern noch in den Krankenflügel geschafft.”, sagte sie leise. Tom war geschockt. “Was hat sie denn?”, fragte er.
“Madame Howard kann es sich auch nicht erklären, jedenfalls ist sie unter strenger Beobachtung. Wenn die Krämpfe schlimmer werden müsste sie ins St. Mungo zu einem Spezialheiler.”
Tom stand auf und wollte schon on den Krankenflügel, als Malisha ihn am Umhang festhielt.
“Madame Howard sagte, dass sie niemanden in ihre Nähe lassen würde. Also bringt es jetzt nicht viel wenn du hoch gehst. Es würde sich nicht lohnen.”
Tom setzte sich darauf hin wieder auf die Bank. Also war der Anfall gestern nacht einer der schlimmen Sorte gewesen. Tom war den Rest des Tages sehr ruhig und machte im Unterricht nicht wie sonst immer mit und holte dem nach auch keine Punkte für sein Haus und wenn doch, dann war es nie Absicht. Es war einfach unerhört, dass Madame Howard niemanden zu Bellatrix lassen wollte. Es war gerade am Ende des Zaubertrankunterrichts, als Professor Slughorn auf Tom, der langsam seine Sachen zusammen packte zu kam.
“Tom mein lieber Junge. Sie waren heut so abwesend. Welche Laus ist ihnen denn über die Leber gelaufen?”, fragte er besorgt seinen Lieblingsschüler. Tom wollte nicht über das Thema sprechen. Ihm ging es schon schlecht genug, dass er Bellatrix nicht sehen durfte.
“Ich gebe heute Abend eine kleine Feier. Ich würde mich sehr freuen, wen sie kommen würden, ich hoffe das hebt ihre Stimmung wider ein wenig.”, meinte Slughorn und lies Tom aus dem Kerker ziehen. Er überlegte sich beim Gehen, ob er kommen sollte oder nicht. Tom hatte Zweifel daran, dass eine Party seine Laune wieder heben könnte. Was sollte er da. Doch dann fiel es ihm ein, vielleicht wusste Slughorn etwas über diese Horcruxe und er wusste vielleicht auch, wie man sie erzeugte.
In dem Fall war Slughorn seine letzte Hoffnung. Professor Merrythough war spezialisiert auf Verteidigung gegen die Dunkle Kunst. Die Hoffnung, dass irgendein anderer Lehrer mehr über die dunkle Kunst wusste, als Slughorn war sehr gering. Außerdem war er sein Lieblingsschüler, das konnte alles nur einfacher machen. Er musste es nur richtig anfangen.
Kandierte Ananas! Slughorns Lieblingssüßigkeit. Damit würde er ihn um den Finger wickeln. Er wollte Bellatrix nicht allein lassen, schon gar nicht wenn sie auf ewig auf dieser Erde wandeln würde. Er wollte nie von ihr getrennt sein und die Tatsache, dass er nicht zu ihr durfte stank ihm gewaltig.


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung