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Fanfiction

Die WÀchter von Lodrien - Die Wahrheit die er erst viel spÀter erfahren sollte

von Bried of Lord Voldemort

So Leuts, als entschÀdigung gibts diesmal zwei Kapitel.
@Mme_Maxim und @ *Loony Lovegood*: Tja was die TrĂ€ume an sich angeht werdet ihr wahrscheinlich etwas enttĂ€uscht sein. naja aber ich danke euch mal wieder fĂŒr euer Kommi. Ich hab halt irgendwie das GefĂŒhl, keiner auser euch beiden mag die FF. Naja ich bin froh, dass ich euch beide treue Seelen habe. *ganz lieb drĂŒck und mit Blumen um mich werf*

Alles was ich noch sagen kann: Viel Spaß beim lesen, ich freue mich schon wahnsinnig, was ihr davon haltet.




Als Bellatrix am nĂ€chsten Morgen aufwachte, war ihr bewusst, dass dieser Tag einer ihrer schwersten Tage werden wĂŒrde. Wie sollte sie Tom das alles erklĂ€ren. Sie hatte so große Angst davor, dass die darauf folgende Nacht wieder zu einer Qual werden wĂŒrde. Sie drehte sich zu ihrem Verlobten um. Tom schlief noch tief und fest, es war noch nicht mal 7. Sie nutzte die Zeit sich Gedanken zu machen , wie sie es in Worte fassen sollte. Sie stand auf und ging ins Badezimmer.
Tom erwachte und fand.... nichts. Bellatrix war verschwunden. Er sprang förmlich aus dem Bett, da ging die TĂŒr auf und Bellatrix stand im TĂŒrrahmen, in Schuluniform und mit ihrer Tasche.
“Ich hab mich nur fertig gemacht fĂŒr den Tag.”, sagte sie und stellte ihre Sachen neben Toms Schreibtisch. Tom sah sie wĂ€hrend dessen nur verdutz und verschlafen an und plumpste auf sein Bett zurĂŒck.
“Du hast mir gerade einen gehörigen Schrecken eingejagt.”, sagte er monoton.
“Tut mir leid Tom aber ich konnte nicht mehr schlafen und da dachte ich mir, ich mach mich schon mal fertig.”, meinte sie und setzte sich zu ihm. Tom legte einen Arm um sie und drĂŒckte sie an sich.
“Was gestern Abend passiert ist, wird fĂŒr immer in meinem GedĂ€chtnis bleiben, Bella, ich hoffe das ist dir bewusst.”, sagte er ernst und kĂŒsste ihre SchlĂ€fe.
Nachdem er ebenfalls fertig fĂŒr den Tag war, gingen sie zum FrĂŒhstuck ohne auf die Anderen zu warten. Sie sasen schweigend neben einander bis sich die Große Halle gefĂŒllt hatte und es laut um die Beiden wurde.
“Bellatrix, hast du diese TrĂ€ume jede Nacht?” Bellatrix’ Bissen blieb ihr fast im Halse stecken. Warum musste er ausgerechnet beim FrĂŒhstuck damit anfangen? Doch mit der Einsicht und ihrer Erfahrung mit Tom, antwortete sie ihm einfach.
“Nein nicht jede Nacht, sie kommen unregelmĂ€ĂŸig in ihrer HĂ€ufigkeit und in ihrer... IntensitĂ€t.”
“Wie meinst du das in ihrer IntensitĂ€t?”, hackte Tom nach.
“Tom können wir das auch auf nach der Schule verschieben? Es ist etwas kompliziert und die Große Halle ist nicht der geeignetste Ort fĂŒr diese Konversation.” Tom nickte darauf und as seinen Toast auf. Ihre Kurse waren im Grunde die Selben, wie letztes Jahr nur, dass Bellatrix sich noch ein zusĂ€tzliches Fach belegt hatte.
“Wie bitte du hast Wahrsagen gewĂ€hlt und dafĂŒr Arithmatik sausen lassen?”, fragte Tom entsetzt.
“Ja ich mag Arithmatik nicht besonders und in Anbetracht meiner TrĂ€ume habe ich Wahrsagen bewusst gewĂ€hlt.”, sagte Bellatrix nachdrĂŒcklich. Tom hielt ĂŒberhaupt nichts von Wahrsagerei. Alles schwammiger Unsinn waren seine Gedanken dabei.



Der Tag gestaltete sich so, dass sie zusammen KrÀuterkunde, ZaubertrÀnke und Alte Runen besuchten. Danach trennten sich ihre Wege, wÀhrend Tom sich auf zu Arithmatik machte stieg Bellatrix mit Alica, die auch Wahrsagen hatte den Turm hinauf. Bellatrix fiel auf, dass sie ungewöhnlich ruhig war.
Oben bei Professor Orius wurden sie schon erwartet. Er war nachweislich ein Seher allerdings betrug die Zahl seiner Prophezeiungen pro Jahr weniger als zwei.
Sie wiederholten noch einmal das Handlesen und die Traumdeutung. Dem Professor blieb Bellatrix neugierige Aufmerksamkeit nicht verborgen. Er trat hinauf zu ihr und setzte sich auf
den freien Hocker neben Bellatrix, wÀhrend die Anderen weiterhin versuchten in der Kristallkugel irgendetwas zu sehen.

“So Ms. Blackwood. Sie haben das Fach also gegen Arithmatik eingetauscht. Interessant.”, meinte er, als Bellatrix daraufhin nickte.


Nun ich hoffe sie können den Lernstoff nachholen aber ich denke das wird kein Problem sein, wenn sie den Entschluss gefasst haben, bewiesene Logik gegen die unerforschte neblige Kunst des Wahrsagens ein zu tauschen.”, fuhr er fort.
“Es hatte auch persönliche GrĂŒnde.”, sagte sie leise und zaghaft.
“Geben sie mir ihre Hand Ms. Blackwood.”
Bellatrix zögerte.
“Ich möchte ihnen die Grundlagen des Handlesens einmal nĂ€her bringen.”, sagte er.
Sie tat wie ihr geheißen. Eine ganze Weile starrte Professor Orius nur auf die InnenflĂ€che ihrer Hand.
“Erstaunlich.”, sagte er.
“Was denn Professor?”,fragte sie gespannt.
“Ihre Lebenslinie ist eindrucksvoll. So etwas habe ich noch nie gesehen, zu mindest nicht auf einer Hand. In einem seltenen und alten Buch aber noch nie auf einer Hand.”
“Professor sagen sie, was bedeutet das.”
“Ich kann Ihnen nicht sagen, was es bedeutet aber ich kann ihnen verraten, was es sagt” Bellatrix sah ihn total Begriffsstutzig an.
“Ihre Lebenslinie sagt, dass sie keines natĂŒrlichen Todes sterben können. Und ĂŒberhaupt ihre ganze Hand sagt viel darĂŒber aus, dass sie keine gewöhnliche Hexe sind und das sie viel bewegen und erschaffen können. Allerdings sehe ich auch, dass auf ihnen eine schwere BĂŒrde liegt. Eine BĂŒrde, welche ihnen alles kosten könnte, was ihnen lieb und teuer ist.”, sagte er. Bellatrix musste erst einmal realisieren, was er da gesagt hatte. “Ich verstehe nicht ganz Professor.”, sagte sie.
“Das heißt, achten sie darauf wem sie was erzĂ€hlen. Wissen ist nicht immer nur Macht. Wenn man zu viel weis kann es auch schaden. Ein Mitwisser zu sein erweist sich meistens als eine Last und steht einem eher im Weg, als dass es einem nutzt.”, schloss er und wie auf Kommando bimmelte die Schulglocke. Professor Orius ging wieder an seinen Platz in der Mitte des Raumen, wĂ€hrend Bellatrix ihre Sachen zusammen packte und ĂŒber seine Worte nachdachte. Ihr wurde nicht klar welche BĂŒrde sie trug oder was es bedeutete, dass ihre Lebenslinie aussagte, dass sie niemals sterben werde.
Sie ging zum Mittagessen und wurde sogleich von Tom ausgefragt.
“Na hast du was gesehen?”, fragte er.
“Sehr witzig Tom. Ich muss noch jede Menge aufholen.”, sagte sie und blieb dabei souverĂ€n. Sie wollte sich nichts anmerken lassen, von dem, was sie gerade erfahren hatte. Sie schöpfte sich etwas Kartoffelsuppe in ihren Teller und begann zu essen.
Am Nachmittag, nach dem sie ihre Hausaufgaben erledigt hatten, gingen Tom und Bellatrix, die sich den Großteil des Tages von ihren Freunden ferngehalten hatten zu ihrem Lieblingsplatz am See. Unter einem großen Baum ließen sie sich nieder.
“Na dann leg mal los Bellatrix. Aber lass dir Zeit die richtigen Worte zu finden.”, meinte Tom und lehnte sich an Stamm des Baumes.
Bellatrix ĂŒberlegte wo sie Anfangen sollte, doch immer wieder kam ihr der Satz, die Warnung von Professor Orius ins GedĂ€chtnis. “Achten sie darauf wem sie was erzĂ€hlen!”

Sollte sie ihm wirklich alles erzÀhlen? Sie hatte es ihm letzte Nacht versprochen und sie hatte ja am Morgen gemerkt wie einschneidend das Erlebnis auf dem Astronimieturm war.

“Versuche doch mal mir die TrĂ€ume zu beschreiben, damit ich mir mal ein Bild davon machen kann, was dich so aufwĂŒhlt.”, versuchte Tom ihr zu helfen.
“Tom ich kann sie dir nicht wirklich beschreiben, es ist schwer es in Worte zu fassen. Du mĂŒsstest es miterleben, damit du eine vage Vorstellung davon bekommst, was passiert. Wenn du Legilimentik beherrschen wĂŒrdest, dann kannst du unter UmstĂ€nden alles sehen und hören was ... was...er-“, sie geriet ins Stocken. Sie wollte nicht weiter erzĂ€hlen. Sie hatte Angst, Angst vor dem was ihr bevorstand. Sie hatte ein flaues GefĂŒhl im Magen, dass ihr nichts gutes verhieß.
“Bellatrix wer ist “Er”?”
Ihre Angst stand ihr nun im Gesicht. Sie wollte nicht mehr dran denken. Sie wollte einfach nur wieder Ruhe in ihrem Leben haben, keine dieser Visionen mehr sehen, fĂŒhlen mĂŒssen.
“Tom ich kann nicht. Versteh doch bitte.”, sagte sie und verbarg ihr Gesicht in ihren HĂ€nden.
“Aber wie soll ich dir helfen, wenn du mir nicht sagen kannst, was los ist.”, sagte er und wurde ungeduldig. Es konnte doch nicht zu schwer sein, oder.
“Tom du musst es miterleben um es verstehen zu können.”
“Was passiert denn?”, fragte er begierig.
“Wenn du’s mal gesehen hast, dann wĂŒrdest du dir wĂŒnschen du hĂ€ttest mich das nie danach gefragt.”
“Dieser er spricht er mit dir?”, fragte er darauf. Bellatrix nickte.
“Und was sagt er denn?” Bellatrix versuchte sich zu fassen.
“Er sagt mir grauenvolle Dinge. Dinge, die waren, sind und sein können. Er sagt es mir nicht nur, er zeigt mir Bilder. Bilder, die sich in meinen Kopf einbrennen, es sind Dinge die man nicht vergessen kann.”
Tom wusste nicht so recht, was er damit anfangen sollte. Es war ziemlich verwirrend. Er beschloss es fĂŒr heute dabei zu belassen und wechselte einfach das Thema.
“Ach Bella erzĂ€hl doch mal was von Wahrsagen.”, forderte er sie auf.
Bellatrix war erst ein wenig verdutzt, dass er so rasch das Thema wechselte, noch dazu auf Wahrsagen kam.
“Nun ja ich muss mich halt noch etwas einfĂŒgen in die Traumdeutung und das Handlesen.”
“Versuch mal aus meiner Hand was zu lesen.”, meinte Tom und hielt ihr seine hand hin.
“So weit bin ich noch nicht. Ich weis nur, dass das die Lebenslinie ist.”, antwortete sie ihm und deutete auf die Linie die sich von der unteren Handmitte bis zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger verlief. Da fiel ihr wieder das ein was Professor Orius ĂŒber ihre Lebenslinie gesagt hatte.
“Professor Orius hat sich meine HandflĂ€che genauer angesehen und hat etwas sehr Seltsames ĂŒber meine Lebenslinie gesagt.”
“Ach und was wĂ€re das?”
“Naja wenn es nach dieser Linie geht, dann kann ich nicht sterben, zumindest keinen natĂŒrlichen Tod.” Stille. Dann.


“Das glaubst du doch nicht im Ernst oder?”, meinte er und konnte ein Kichern nicht unterdrĂŒcken.
“Wer weis, vielleicht ist an der ganzen Elben -Geschichte doch etwas Wahres dran.”, sagte sie leise.
“Ist das jetzt dein Ernst oder haben dir die RĂ€ucherwerke da oben den Verstand vernebelt?”,fragte Tom und wusste wirklich nicht, ob er es ihr abkaufen sollte. In dem Buch, dass Slughorn ihm letztes Schuljahr geliehen hatte waren die Informationen sehr gering aus gefallen.
“Das ist mein Ernst Tom. Denk mal nach. Der AnhĂ€nger, die Worte des Basilisken, die Ähnlichkeit mit einer von ihnen, selbst Orius sagt, dass ich keine gewöhnliche Hexe sein kann. Ich meine was willst du noch fĂŒr Beweise?”
“Es ist einfach nur unglaublich. Außerdem hast du nicht mal spitze Ohren. Bellatrix mal ehrlich. Solltest du wirklich unsterblich sein, was ich jetzt nicht denke, dann habe wir im Grunde von deiner Seite aus gesehen nicht viel Zeit mit einander.”, sagte Tom.
“Ja das stimmt, wir haben dann wirklich nicht viel Zeit zusammen. Aber ... ach ich weis auch nicht.” Sie lehnte sich an Tom Brust und kuschelte sich an ihn. Sie sog seinen Duft ein. Im Moment war ungemein beruhigend.
Als es langsam dÀmmerte, machten sie sich auf zum Schloss.
“Sag mal Tom Alica war heute in Wahrsagen unglaublich ruhig, sie hat nicht mal mit ihrer Tischnachbarin gesprochen. Sie sah ziemlich verstört aus, meinst du sie macht sich noch Gedanken wegen mir?”, fragte sie. In Tom kamen die Erinnerungen vom vergangen Abend wieder hoch und er spĂŒrte erneut die Wut die er auf Alica hatte.> Sie sollte sich ihr ganzes verdammtes Leben darĂŒber Gedanken machen, was sie dir fast angetan hĂ€tte.<, dachte er.
“Ich weis es nicht aber es beschĂ€ftigt sie sicher noch.”
“Weis sie eigentlich, was fast passiert wĂ€re?”, fragte sie leise.
Tom wusste im ersten Moment nicht, was er sagen sollte. NatĂŒrlich wusste sie es und sie wĂŒrde es nie mals vergessen. DafĂŒr hatte er gesorgt und es bereitete ihm feurige Freude, Menschen die gemein zu ihm waren oder ihn bestehlen wollten, böse Dinge zustoßen zu lassen. Schließlich ĂŒberwand er sich zur ‘halben’ Wahrheit.
“Ja sie weis es.”, sagte er knapp und bog in die Große Halle zum Abendessen.
Bellatrix sah Alica ziemlich am Ende des Tisches sitzen, sie wirkte immer noch verstört. Neben ihr sas Rabastan und hatte einen Arm um sie gelegt in einer beschĂŒtztenden Geste.
Tom und Bellatrix setzten sich zu McNair, Anastasia und Malisha.
“Mit Alica ist irgendwas, sie ist schon den ganzen Tag so komisch. Sie hat den ganzen Tag noch nicht gesprochen.”, sagte Anastasia mit besorgtem Blick.
“Ja sie scheint unter Schock zu stehen. Warum wohl?”, fragte sich McNair.
“Sie sollte einfach zu Madame Howard gehen und sich untersuchen lassen, nicht das sie noch ernsthaft krank wird.”, sagte Tom, klang dabei aber nicht sehr mitfĂŒhlend. Anastasia schaute ihn schrĂ€g an. Tom entging das nicht.

“Ich bin nicht ihr Psychologe. Außerdem kann ich mich ja nicht um alles und Jeden kĂŒmmern.”, sagte er genervt und wand sich wieder seinem Essen zu.
“Du bist manchmal so was von GleichgĂŒltig, weist du das Tom?”, fing Anastasia an.
“Tut mir wahnsinnig leid Anastasia aber wenn man selbst Jahre lang GleichgĂŒltigkeit ausgeliefert ist, dann passiert es, dass es auf einen abfĂ€rbt.”, erwiderte er ohne sie auch nur an zu sehen.
“Bist du mit Bella auch manchmal so gleichgĂŒltig?”, bohrte sie weiter. Bellatrix riss das Wort an sich bevor Tom ĂŒberhaupt auf sehen konnte.
“Nein ist er nicht. Anastasia lass diese Unterstellungen klar. Du bist auch vielem gegenĂŒber gleichgĂŒltig.”
“Aber Alica zĂ€hlt zu seinem Freundeskreis und da ist man fĂŒr einander da. Ich hab schon versucht mit ihr zureden. Tom oder du habt das noch nicht getan, gerade du Bella, sie hat dir so oft geholfen. Statt dessen habt ihr euch einen schönen Tag am See gemacht.”, sagte sie total genervt.
“Ich persönlich wĂŒrde in so einer Situation auch nicht unbedingt von jedem belöffelt werden wollen.”, erwiderte Bellatrix mindestens genauso genervt.
Die Stimmung blieb fĂŒr den Rest des Abends getrĂŒbt, weswegen sich Tom und Bellatrix in Toms Zimmer verbarrikadierten.
“Oh man ich glaube ich werd noch wahnsinnig. Wenn Anastasia meint, nur weil ich der “AnfĂŒhrer” dieser verkorksten Bande bin, muss ich fĂŒr alle den Papa spielen. Was kann ich denn dafĂŒr, dass es ihr so geht?”, rief Tom aufgebracht und warf seinen Umhang lose ĂŒber einen Stuhl. Bellatrix unterdessen setzte sich auf sein Bett und streichelte Nagini, die auf dem Bett lag. Bellatrix war es schleierhaft warum sich Alica ĂŒberhaupt so benahm. Das einzige, was an diesem Abend passiert war, war, dass Alica mit ihr geredet hatte. Die Unterhaltung war keineswegs erfolgreich, sie endete, wie Bellatrix es befĂŒrchtet. Was sollte sie nur machen. Wenn Tom es mitbekommen wĂŒrde, wenn sie eine dieser Visionen hatte... Sie mochte es sich gar nicht vorstellen, was Tom von ihr halten wĂŒrde. Wenn er die ganze Wahrheit erfahren wĂŒrde.


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