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Fanfiction

Die Wächter von Lodrien - ..., vor dem Fall

von Bried of Lord Voldemort

@Mme_ Maxime: Tja, wer ER ist, da lass ich dich und die anderen noch ein wenig grübeln. Jetzt wird es spannend. Wenn ich jetzt schon veraten würde wer er ist dann wäre die Luft raus. Das wäre ungefähr so als hätte Jo schon nach dem dritten Buch gesagt, wer am ende gewinnt. Und was passiert naja das wirst du gleich erfahren. Las dich überaschen. und lass mir wieder eins deiner schönen Kommies da.

@*Loony Lovegood*: So jetzt gibts die, wie du sie nennst die Antwortenrunde. :-) ^^
Also wegen dem Alter ich hab das mal nachgerechnet, Tom bzw. Voldemort ist am 31.12.1929 auf die welt gepurzelt. Folglich ist er im Jahre 1970 genau 40 bzw 41 je nach dem welcher Tag es ist. Was das mit Bellatrix zu tun hat...., ich würde gern aber kanns net sagen. Was ich dir aber sagen kann ist, dass Bellatrix Blackwood seelisch, wie geistig aber nicht körperlich von Cygnus und Druella adoptiert ist. Als Reinkarnation kann man es nicht wirklich beschreiben ist etwas kompliziert. Du wirst sehen. Ach und ich freue mich schon wahnsinnig auf die nächsten, ich geh mal davon aus, zwei Kapiteln. Wünsch dir auch viel Spaß beim lesen.

@all: Danke an alle meine Fans und vieöl Spaß beim lesen. Ich freue mich wie immer über Kommies.^^




Es war ein Bruchteil einer Sekunde, in der Tom den halben Meter an die Turmbalustrade hechtete und gerade noch so Bellatrix’ Hand zu fassen bekam.
In ihm verkrampfte sich alles, jede Faser seines Körpers war allein darauf fixiert, Bellatrix fest zu halten.

Mit viel MĂĽhe und es kam ihm wie Stunden vor zog er Bellatrix ĂĽber die Balustrade. Bewusstlos lag sie in Toms Armen, er keuchte noch vor Anstrengung. Er konnte es nicht glauben, dass sie versucht hat sich um zu bringen. Dieser Gedanke lies ihn nicht mehr los. Was konnte es sein, dass es Bellatrix den Verstand raubte, dass ihr solche furchtbare Angst machte, dass sie sich um ihnen zu entgehen, sogar umbringen wollte.
Er wurde wütend, sie hatte keinen Augenblick an ihn gedacht, was aus ihm werden würde, was es in ihm auslösen würde. Sie hätte ihn allein gelassen, mit niemanden, dem er sich anvertrauen konnte. Warum konnte sie nicht normal mit ihm über ihre Probleme reden, war sie beschämt wegen ihnen oder hatte sie etwas zu verbergen, von dem er, Tom, nichts wusste? Aber was!?
Plötzlich hörte er Bellatrix nuscheln.
“Es tut mir leid … ich schwöre es… ihm passiert nichts… ich pass auf ihn auf… “, dies murmelte sie die ganze Zeit vor sich hin.
Tom wusste nicht, wie lange sie im Turm gewesen waren, wie lang sie in seinen Armen gelegen hat und diese Worte immer wieder wiederholte.
Geistesabwesend blickte er auf die Uhr; er erschrak ein wenig. Es war kurz vor 11.00Uhr. Bellatrix war inzwischen eingeschlafen. Sie redete nicht mehr, sie atmete nur, langsam und stetig.
Auf dem Weg zurück in den Gemeinschaftstraum, war sein Gehirn wie leer gefegt, das einigste, was in seinem Kopf feststand, war der Wille heraus zu finden, was es war, dass ihm fast seinen Stern vom Firmament gerissen hätte.

Der steinerne Eingang zum Gemeinschaftsraum machte Tom, der Bellatrix in seinen Armen trug Platz, Tom hoffte, dass niemand mehr im Raum war. Auf den ersten Blick, sah es so aus aber als er weiter eintrat, ertönte auf einmal ein spitzer Schrei.
“Bellatrix!” Es war Alica, sie und Rabastan waren als einzige noch im Raum. Sie, Alica kam auf Tom zu gerannt.
“Oh Gott, was ist passiert? Geht’s ihr gut?” Ihre Augen waren vor Schock aufgerissen. Rabastan kam zu ihnen, doch seine Schritte waren bedächtiger, als die seiner Freundin. Tom antwortete nicht darauf er starrte unentwegt Bellatrix an.
“Ich bring sie erst mal ins Bett.”, nuschelte Tom mehr zu sich selbst und ging zu seinem Zimmer. Er legte Bellatrix auf sein Bett, sein Blick verschwamm auf einmal, etwas kühles glitt seine Wange hinunter und fiel auf Bellatrix’ Stirn. Er weinte. Er tat das, was er schon seit seinem sechsten Lebensjahr nicht mehr getan hatte. Er deckte Bellatrix zu, wischte sich übers Gesicht und ging widerwillig zurück in den Gemeinschaftsraum.
“Mensch Tom was ist denn passiert? McNair hat nur gesagt, dass er und du das Gespräch zwischen Alica und Bellatrix mitgehört hast.”, sagte Rabastan und beäugte ihn unsicher.
Tom setzte sich an den Kamin und starrte wortlos in die Flammen, die langsam zur Glut versanken.
“Tom jetzt rede doch endlich mit uns. Ich seh doch, dass irgendetwas passiert ist, du siehst total fertig aus.”, meinte er und setzte sich neben ihn. Alica tat es Rabastan gleich und setzte sich an Toms rechte Seite.
Tom fühlte sich auf einmal eingeengt. Er hoffte dieser Beklemmung zu entgehen, indem er einfach raus lies was raus musste. Er stand auf einmal vor ihnen und schrie schon fasst: “Wenn ihrs so genau wissen wollt, sie wollte sich umbringen!”, ohrenbetäubendes Schweigen, es kam ihm wie Stunden vor, Alica und Rabastan schauten ihn nur an.
Dann lies Alica ihren Kopf in ihre Hände sinken.
“Oh Gott, nein!”, wisperte sie. “Und ich hab ihr noch all das an den Kopf geworfen, es ist meine Schuld.”, sie fing an zu schluchzen. Rabastan legte seinen Arm um ihre Schulter und versuchte sie zu trösten. Tom hingegen wurde von Sekunde zu Sekunde immer wütender, er wusste nicht mehr was er sagte.
“Ja du hast recht Alica es ist allein deine Schuld, hast du eine Ahnung, was ich da oben durch machen musste? Wäre ich auch nur den Bruchteil einer Sekunde später gekommen, wäre sie nicht mehr am Leben!”, schrie er und Alica begann zu weinen.
“Mensch Tom, es tut ihr doch leid, sie konnte doch nicht wissen, dass Bellatrix sich umbringen würde.”, sagte Rabastan zu ihrer Verteidigung.
“Oh doch, das hätte sie sich denken können, sie wusste doch von Anfang an bescheid, über diese Träume, wie es ihr ergangen ist. Das hätte sie voraussehen müssen, wie konnte sie sie einfach da auf dem Boden sitzen lassen. So fertig wie Bellatrix war.”
“Tom es tut ihr doch leid.”
“Ist das etwa alles was sie dazu zu sagen hat? Wegen ihr hätte ich sie beinahe verloren! Verstehst du das Alica.”, Tom hatte sich nicht mehr im Griff, er zog seinen Zauberstab und sogleich wälzte sich Alica vor seinen Füßen vor Schmerzen. Rabastan sah in Toms eiskaltes Gesicht, in dem purer Hass geschrieben stand. All seine Schönheit war aus Tom Gesicht gewichen. Es dauerte mehrere Sekunden bis Rabastan wieder handeln konnte.
“TOM HÖR AUF DAMIT!”, schrie er. Tom lies abrupt von Alica ab, die keuchend auf dem Boden lag. Ihr Gesicht war tränenüberströmt und sie zitterte am ganzen Leib.
Rabastan kniete sich zu seiner Freundin.
“Tom bist du wahnsinnig? Wenn das jemand erfährt, kommst du nach Azkaban.”
Daraufhin richtete Tom seinen Zauberstab auf Rabastan, der ihn nur noch geschockter anstarrte. Toms Worte bohrten sich in Rabastans Verstand.
“Wenn du mich verraten solltest, dann töte ich dich!”, sagte Tom leise und bedrohlich zischen, er glich mehr und mehr einer riesigen gespenstigen Monsterschlange.
Damit wandte er sich ab ohne sie noch eines weiteren Blickes zu wĂĽrdigen.

Er schloss das Zimmer magisch ab. Dann ging er zu Bellatrix, die noch friedlich auf seinem Bett lag und gesellte sich zu ihr. Auf seinem Nachttisch entzündete er mehrer Kerzen. Er lag neben ihr er trug nur ein schlichtes schwarzes T- shirt und eine schwarze Boxershorts. Dann drehte er sich zu ihr und beugte sich über sie. Sie war sein Schatz, das was er am meisten wertschätzte und er würde seinen besitz gegen jeden verteidigen, der es versuchen würde sie ihm weg zu nehmen, egal wer und egal wie. Er begann Bellatrix’ Gesicht zu küssen; ihre Stirn, ihre Schläfe, die Nasenspitze ihre Wange, als er zu ihrem Hals glitt bewegte sie sich plötzlich und schlug die Augen auf.
“Wo bin ich?”, flüsterte sie.
“In Sicherheit.”, antwortete Tom. Sie schreckte auf, als sie sich dessen bewusst wurde. Hastig setzte sie sich auf und blickte ihn ängstlich an. Im leichten schein der Kerzen, konnte Tom noch die Spuren ihrer Tränen entdecken.
“Tom es… es tut mir so leid… ich-”, sie brach ab und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Tom setzte sich ebenfalls auf. Er nahm sie bei den Handgelenken und befreite ihr Gesicht von ihnen.
“Bellatrix, wieso, wolltest du springen?”, sagte er.
“Ich wusste nicht was ich tat. Ich konnte meinen Körper nicht mehr kontrollieren. Ich… irgendetwas hat mich dazu gebracht.”, antwortete sie ihm.
“Willst du sagen, jemand oder etwas hat Besitz von dir ergriffen?”, hackte er nach. Er war sich nicht sicher, ob er ihr glauben sollte.
“So in der Art. Er- “, ihr stockte der Atem und wieder trat Angst in ihr Gesicht. Es sah ein wenig unheimlich aus, so wie das Kerzenlicht auf ihr Gesicht fiel.
“Wer ist “ER” Bellatrix, warum macht er dir Angst?”
“Ich kann es nicht aussprechen, dann wird der Schmerz unerträglich. Dieser Schmerz bringt dich dazu, dich umbringen zu wollen. Dem ganzen einfach ein Ende zu machen. Es ist als würde man an Fäden gebunden, die ein gesichtsloses Etwas in den Händen hält und du kannst dich nicht dagegen wehren.”
“Als du ohnmächtig geworden bist, bist du zur Seite gekippt Bella.” Sie sah ihn darauf nur an, nicht genau wissend, was sie darauf sagen sollte.
“Ich wäre nicht mehr am Leben, nicht war.”
“Ja das wärst du.”, sagte er nüchtern.
Dann sprach Bellatrix mit einer ernsten und doch gebrechlichen, flehenden Stimme:
“Tom ich wollte das nicht. Ich Liebe dich . Ich will dir nicht weh tun, niemals.”, sie umschloss mit ihren Händen Toms Gesicht, worauf Tom sie ernst ansah.
“Versprichst du mir etwas Bellatrix?”, fragte er flüsternd.
“Alles Tom wirklich alles.”, sagte sie hastig. Er lehnte sich weiter und weiter zu Bellatrix.
“Versprich mir, dass du mir morgen alles sagst, was du über diese Träume weist.”
“Ich verspreche es dir Tom.”, flüsterte sie und berührte mit ihren Lippen die seinen.
________________________________

So muss leider bei den Zärtlichkeiten einen Strich drunter setzten. Schreibt mir einfach, ob ich diesen Austausch von Zärlichkeit weiter ausführen soll oder, ob ich es bei dem Kuss belassen soll.
*neugirig auf die Kommies warte*


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