Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Wächter von Lodrien - Die letzten Sekunden...

von Bried of Lord Voldemort

Tom machte sich nach einer Weile ebenfalls auf zum Schloss. Sein Kopf war leer und doch voller Gedanken, die sich nicht bewegten, die einfach still standen.
Als er an das Portal zum Gemeinschaftsraum kam, wusste er nicht einmal mehr das Passwort.
SchlieĂźlich im Gemeinschaftsraum angekommen, wurde er von McNair zu sich gewunken. Widerwillig setzte Tom sich zu ihm und schwieg.
“Tom ich will dir was zeigen. Komm mal mit!”, sagte er leise. Tom sah ihn uninteressiert an. Er wollte jetzt nichts sehen oder wissen.
“McNair ich habe kein Interesse.”
“Interessiert dich Bellatrix noch?”, fragte er genervt, worauf ihm Tom einen viel sagenden Blick schenkte.
“Es geht um Bellatrix. Alica hat sie gefunden und ist mit ihr in eine Mädchen Toilette gegangen um mit ihr zu reden. Ich bring dich jetzt dahin. Wir müssen uns aber beeilen.”
Tom ging mit, ob er Bellatrix wirklich belauschen sollte, wusste er nicht und er hatte auch die Vorstellung, sie könnte Alica eine scheuern und dann davon laufen.

Sie liefen über die leeren Gänge, bis sie zu einer abgelegenen Toilette gelangten.
Von Ferne hörte er schon leise Stimmen.
Er lehnte sich an die Wand, neben der sperrangelweit offenen TĂĽr.
“Bellatrix was hast du denn? Du siehst völlig fertig aus.”, hörte Tom Alicas besorgte Stimme.
“Ich … Alica es sind diese Träume, ich glaube ich werde wahnsinnig.”, sagte sie verzweifelnd flüsternd.
Was ist denn überhaupt passiert, als Tom dir hinterher gegangen ist?” Bellatrix wusste also nicht, dass Tom im Anschluss mit ihr darüber geredet hatte.
“Er hat mich ausgefragt und ich bin wütend geworden und ich hab ihn geschlagen.”, schluchzte sie und fing an bitterlich zu weinen, etwas was Tom kaum ertragen konnte und besonders, wenn er dafür verantwortlich war.
“Er muss mich jetzt einfach hassen. Alica, ich glaube es ist das beste wenn ich mich von ihm trenne, einfach Schluss mache” Toms Augen weiteten sich vor Schreck, als ob er auf wachen würde und seine Fähigkeiten wären verschwunden.
Er hörte etwas zu Boden plumpsen, Bellatrix musste in sich zusammen gerutscht sein.
Dann sprach Alica wieder, in einem hauchenden aber todernsten Ton. “Bellatrix hast du eine Ahnung, was du da sagst?! Wenn du das tust, dann wirst du es für immer bereuen, ich habe dir das schon einmal gesagt.”, auf einmal hörte Tom Schritte. Alica kam auf sie zu. Er versteckte sich rasch hinter einer Feuerschale und wartete bis Alica um die Ecke bog.
“Naja das wäre es dann wohl.”, meinte McNair unschlüssig. Tom schwieg. “Ich geh am besten wieder in den Gemeinschaftsraum.”

Auf einmal kam Bellatrix aus dem Mädchenklo, ihr Blick war verklärt und sie lief eigenartig, wie Tom auffiel. Er fragte sich warum sie nicht Richtung Gemeinschaftsraum lief, sondern nach oben aus den Kerkern. Neugierig folgte er ihr unbemerkt.
Bellatrix verlies tatsächlich den Kerker, es war schon dunkel draußen. Sie ging im Treppenhaus nach oben, immer weiter und weiter. >Wo wollte sie hin zum Teufel?<, fragte sich Tom. Schließlich bemerkte er, dass sie auf dem Weg zum Astronomieturm waren. Er verstand nun gar nichts mehr.
Bellatrix öffnete die Tür nach draußen, ein eisiger Luftzug lies die beiden erschaudern. Sie ging bis zur Balustrade, an der sie stehen blieb, Tom hatte sich im Schatten versteckt. Es sah so aus, als ob Bellatrix hinunter sah.
Er hörte sie leise flüstern. “Es tut mir Leid Tom aber es gibt keinen anderen Weg. Ich liebe dich.”, mit diesen Worten fing sie an auf die Balustrade zu klettern.
Auf einmal schlug alles in Tom Alarm, die Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Bellatrix war schon mit beiden FĂĽĂźen auf dem kleinen Streifen aus Stein hinter der Mauer.
“Bella nein!”, schrei er. Sie fuhr erschrocken um. “Bella tu es nicht!”, flehte er.
“Tom geh weg, lass mich allein!, schrie sie ebenfalls.
“Das kann ich nicht Bella. Wenn du springst, dann spring ich dir hinterher.”, sagte er zitternd. Nicht vor Kälte, vor Angst.
“Das bist verrückt Tom. Du hasst mich doch mittlerweile!”, sagte sie mit man erstickter Stimme.
“Nein, nein ich hasse dich nicht, Bellatrix, ich liebe dich.”
Bellatrix starrte ihn an.
Tom ging ein paar Schritte auf sie zu. “Komm keinen Schritt näher Tom!”, schrie sie nun wieder, sie war nicht mehr bei Sinnen, ihr Atem ging schwer und unregelmäßig.. Ihre Finger verkrampfte sich am Stein.
“Bellatrix Alica hat mir von deinen Träumen erzählt. Das ist der Grund nicht war?” Bellatrix starrte nur. “Was hat sie dir erzählt?”
“Sie hat gesagt, dass du, als du neun warst schreckliche Albträume hattest.”, antwortete er ihr und versuchte während er sprach, ein paar Zentimeter weiter zu ihr zu gelangen.
“Sie hat dir das alles erzählt?”
“Mir und den anderen, die noch mit in den Drei Besen sasen.” Bellatrix war erschüttert, sie hatte Alica gebeten es niemanden zu verraten, vor allem nicht Tom. Er würde sie für verrückt halten.
“Bella ich hasse dich nicht, du hast keinen Grund zu springen. Du hast diese Phase doch schon ein mal überwunden. Du kannst das auch wieder, ich kann dir dabei helfen.”, versuchte Tom sie zu besänftigen.
“Tom sprich nicht von Dingen, von denen du keine Ahnung hast. Du hast nicht das gesehen, was ich gesehen habe, nicht gefühlt was ich gefühlt habe.”, sie wurde wieder hysterisch.
“Bellatrix dann sag es mir, rede mit mir!”, verlangte Tom. “Sag mir was du gesehen hast!” er war nun unmittelbar vor ihr, anderthalben Meter.
Plötzlich trat Angst, Todesangst in ihr schönes Gesicht.
Sie schien schwer zu atmen, sie fing an abgehackt ihm zu antworten.
“I… ich sah… ich sah ein Auge … und Fla… Flamen.”
“Eine Auge und-”
“Ein große Auge,… lied… liedlos …um … umrandet von Flammen.”, es klang für ihn so, als würde ein Verrückte mit ihm sprechen,
“Bellatrix was bedeutet das?”, fragte er am Rande seines Verstandes.
“Ich sah … ich konnte ihn vor mir sehen …die… die Schmerzen sp … spüren, er bringt Leid… und Qual, er tut mir weh, Er…
Plötzlich fing Bellatrix zu schwanken, sie griff sich an die Stirn und dann kippte sie auf einmal zur Seite.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich sollte nur lesen, aber ich habe die Damen im Hörverlag davon überzeugt, dass es viel schöner ist die Figuren zu spielen, als nur zu zitieren.
Rufus Beck