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Fanfiction

Die Wächter von Lodrien - Alle 7 Jahre wieder

von Bried of Lord Voldemort

So ich hab schon wieder ein neues Kapitel fĂĽr euch. Das musste einfach aus meinem Kopf auf das Papier bzw in den PC *grins*
Aber ich muss eine kleine Warnung zu diesem Kapitel aussprechen, es kann sein, dass es es euch gegen Ende etwas Angst macht. Also lest sie lieber tagsĂĽber und nicht Nachts mit unheimlicher Musik.

WĂĽnsche euch aber trotzdem viel SpaĂź beim lesen. Und ihr dĂĽrft am Ende raten.



Als Tom am nächsten Morgen aufwachte, fühlte er sich unausgeruht und schlecht gelaunt. Erst wusste er nicht warum, doch seine Erinnerung an gestern Abend, traf ihn mit der Wucht eines Crucios. Bellatrix’ Ausraster, Strafarbeit von Dippet, Streit vor dem Mädchenschlafsaal und nicht zu vergessen Ihre Worte an ihn.
Er hatte kaum Hoffnung, dass sich Bellatrix ĂĽber Nacht beruhigt hatte, was ihn nicht gerade dazu animierte, sein Bett zu verlassen. Trotz der Tatsache, dass er nun zum Schulsprecher ernannt worden war, was ihm den Luxus eines eigenen Zimmers mit Bad und Schreibtisch eingebracht hatte, fĂĽhlte er sich nicht so toll, wie er es sich aus gemalt hatte.
Missmutig stieg er aus seinem Doppelbett und machte sich fĂĽr den Tag zurecht.
Im Gemeinschaftsraum unterhielten sich Alica, Anastasia und Rabastan eifrig.
“Morgen.”, sagte Tom.
“Morgen.”, kam es wie aus einem Mund.
“Habe ich etwas nicht mitbekommen?”, fragte Tom in die Runde, worauf sich Anastasia zur Antwort meldete.
“Nein du hast, wie soll ich sagen mehr oder Alles mitbekommen.” Tom hob seine Augenbraue fragend nach oben.
“Was meint ihr denn speziell? Das mit Bella?” Alle nickten.
“Sei froh, dass du nicht mit ihr in einem Raum sein musstest. Sie war unausstehlich unsere Bella und ziemlich unruhig.”, sagte Alica, die sich noch müde die Augen rieb.
“Wo ist sie denn?”, fragte Tom.
“Im Schlafsaal ist sie nicht mehr. Wahrscheinlich schon beim Frühstück.”, meinte Alica, worauf sie sich auch hinunter begaben.
Am Slytherintisch sas sie allein und schon fast vereinsamt Mit Starren Blick auf ihrem sauberen Teller. Es schien so, als hätte sie noch nichts gegessen. Tom setzte sich neben sie, während die anderen, darunter nun auch Crabbe und Goyle sich etwas weiter als nötig von ihr entfernt nieder ließen.
“Guten Morgen Bella.”, sagte Tom. Bellatrix nickte nur zum Zeichen, dass sie ihn gehört hatte. Tom nahm sich, während er sprach zwei Toasts und bestrich sie mit Honig und Marmelade. “Du bist immer noch ziemlich aufgekratzt, wie ich gehört habe.”, sagte Tom und goss sich Kürbissaft in seinen Kelch. Bellatrix blieb stumm.
“Sag doch mal was Bella.”, sagte er mit fordernder Stimme doch Bellatrix’ Kehle entsprang kein Laut. Tom gab auf. Wenn Bellatrix schlecht gelaunt war und mit niemanden reden wollte schwieg sie stundenlang wie ein Grab.
“Fein. Dann eben nicht.”, und mit diesen Worten biss er in seinen Honigtoast.
Professor Slughorn kam den Tisch entlang und gab ihnen die neuen Stundenpläne.
Als er bei Bellatrix und Tom ankam reichte Bellatrix Slughorn wort- und blicklos eine der Pergamentrollen, die Dippet ihr letzten Abend gegeben hatte.
Slughorn las das Pergament und blickte dann zu Bellatrix.
“Nun Ms. Blackwood, angesichts der mehr oder weniger gefährlichen Substanzen, werde ich es ihnen gestatten Magie an zu wenden Ich werde ihnen dann jemanden schicken, der sie beaufsichtigt.”, sagte er und ging weiter den Tisch hinunter.

Bellatrix schwieg den ganzen Tag lang. Weder im Unterricht oder zu ihren Freunden verlor sie ein Wort. Nach dem Unterricht erledigte sie in einer kleinen Ecke der BĂĽcherei allein ihre Hausaufgaben und ging danach zu ihrer Strafarbeit.
Es war eine mühsame Arbeit, welche sie sich nun jeden Abend der Woche hingeben musste. Erst jetzt viel ihr auf wie viele Auszeichnungen, Orden und sonstigen Sachen alle hier drin standen. Unter den wachsamen Augen des Hausmeisters polierte sie zwei Stunden lang das Silber, Gold, Messing und Bronze. Und diese zwei Stunden verfluchte sie Dippet und Paddings. Diesen alten narren und diesen arroganten, schleimigen und unverschämten Widerling. Sie konnte kaum sagen wen sie mehr hasste. Dippet oder Paddings. Doch kämpfte auch gegen unliebsame Erinnerungen an, von denen nur sie allein wusste, zumindest von den Schlimmeren.

Es war schon 10.00Uhr, als sie im Gemeinschaftsraum abkam; todmĂĽde und gereizt, dass selbst die kleinste dĂĽmmste Bemerkung ihre Wut wieder zum ĂĽberkochen bringen wĂĽrde. Sie warf sich auf den Sessel, der direkt vor dem Kamin stand. Sie war froh, dass sie allein war. Sie konnte jetzt niemanden brauchen nicht einmal Tom.
Doch die Flammen im Kamin beunruhigten sie aufs Ă„uĂźerste.

So ging es jeden Tag der Woche weiter. Bis zum Freitag polierte sie das Pokalzimmer und irgendetwas sie wusste nicht was kam auf sie zu. Sie hoffte in Ruhe am Wochenende nach Hogsmead zu gehen.
Allein. Doch in dieser Nacht passierte etwas, etwas wovon sie hoffte es hätte von ihr abgelassen. Schon 7 Jahre zuvor.

Kurz nachdem sie das Schlossportal durchschritten hatte, stand Tom neben ihr. Genervt verdreht sie ihre Augen.
“Bellatrix du hast jetzt gut eine Woche nicht mehr mit deinen Freunden, geschweige denn mir gesprochen. Findest du das nicht etwas kindisch?”, fragte Tom, der ziemlich unter dem Gesprächsloch gelitten hatte. Bellatrix tat so, als hätte sie ihn nicht gehört und beschleunigte ihr Tempo die Straße hinunter. Sie wollte, konnte nicht mit ihm reden, nicht jetzt. Kurz vor dem Dorf schnappte sich Tom Bellatrix und zog sie gegen ihren Willen in eine der leeren Seitengassen. Tom war wütend, sehr wütend sogar. Es war nicht nur, dass sie nicht mehr mit ihm redete, es waren auch alle Intimitäten zwischen den Beiden wie ausgestorben.
“Tom lass mich los verdammt noch mal!”, schrie sie ihn an.
“Oh wir können also wieder reden, ja?!”, sagte Tom verärgert. Bellatrix wollte sich seines Griffes entledigen, doch er lies ihr keine Chance und drückte sie gegen die Wand des Hauses.
“Kannst du mir nicht mal verraten, was du hier abziehst? Du redest mit niemanden mehr, du isolierst dich von allem, von mir. Wieso machst du das?”, fragte er mit einem Hauch Verzweiflung in der Stimme. Verzweiflung, die auch Bellatrix empfand.
“Ich isoliere mich nur von allem, weil du immer bei allem bist.”, antwortete sie ihm trotzig. Tom blinzelte verdutz.
“Wie meinst das`, weil ich immer bei allem bin`? Willst du damit sagen, dass ich schuld an deiner Misere bin?”
“DU BIST MIR EISKALT IN DEN RÜCKEN GEFALLEN!”, schrie sie ihn aus voller Kehle an, worauf er sie vor Schreck los ließ.
“Wieso in den Rücken gefallen? Ich will nur mal bemerken, dass du dich mit Paddings geprügelt hast und nicht ich!”, erwiderte er sauer.
“Du hast einfach mit zugesehen, wie man mich den Löwen zum Fraß vorgeworfen hat, anstatt dich für mich ein zu setzen, wie ich es für dich getan habe.”
“Bellatrix das Thema hatten wir doch gestern schon! Ich war doch nicht dabei. Und außerdem hatte ich auch gedacht, dass du über dieser rohen Gewalt stehst.”
“FANG JETZT BLOß NICHT DAMIT AN DIPPET NACH ZU MACHEN!”, fing sie wieder an zu schreien.
“Bellatrix jetzt komm mal wieder runter. Du musst doch nur deine Strafarbeit ab arbeiten und dann ist wieder alles im Lot.” Tom versuchte die Sache positive zu drehen aber Bellatrix schien sich damit nicht zufrieden zu geben, im Gegenteil es machte sie noch wütender als zuvor.
“Dann ist überhaupt nicht mehr alles im Lot! Du hast ja keine Ahnung wie demütigend das alles ist. Ständig glotzen sie mir hinterher, als wäre ich so eine Putzmagd. ES tut einfach nur weh Tom verstehst du?!”, während sie schrie füllten sich ihre Augen mit Tränen. “Und jetzt lass mich einfach nur in Ruhe!”, schluchzte sie.
“Nein Bella ich kann dich nicht in Ruhe lassen.”, sagte er und wurde jetzt ruhiger.
Die Tränen, in ihren Augen hatten sich zu einem Fluss verwandelt, der ihre Wangen hinunterfloss.
“Ich hätte nicht gedacht, dass es dich so mit nehmen würde. Vielleicht kann ich Dippet davon überzeugen, dir die restlichen Arbeiten zu ersparen.”
“Und mich damit zum Gespött vor Dippet machen vergiss es! Mir reicht es jetzt endgültig Tom, ich hab gedacht ich könnte dir vertrauen stattdessen fällst du mir in den Rücken und machst dich wahrscheinlich auch noch hinter ihm über mich lustig!”
Tom fühlte sich total überfahren, dieses Situation glich der von damals, als es hieße er und Stickins hätten eine Affäre. Bellatrix hatte sich damals nicht mehr im Griff, was ihren Anschuldigungen anging. Es schien sich zu wiederholen.
Sie wandte sich nun endgĂĽltig zum Gehen. Tom lief ihr nach.
“Bellatrix bitte! Als du in Dippets Büro warst… Bella hör mir doch mal zu, ich-” er packte sie am linken Arm, den sie ihm wütend entriss.
“NEIN TOM, ICH WILL NICHTS DAVON HÖREN, WAS DU GESAGT ODER NICHT GESAGT HÄTTEST. LASS MICH IN RUHE!”, schrie sie. Tom ergriff erneut ihren Arm und plötzlich holte Bellatrix aus und gab ihm eine schallende Ohrfeige und rannte weinend davon. Tom konnte nichts machen, als ihr einfach nur nach zu sehen. Er war nur noch geschockt.
Den Schmerz, den die Ohrfeige hinterlassen hatte spĂĽrte er dennoch um so mehr.
Nach einer Weile ging er in die drei Besen er sah Rabastan, Anastasia, McNair, Lea und Alica an einem Tisch sitzen. Das wollte er sich ersparen. Tom wollte sich gerade wieder aus dem Staub machen, als McNair ihn zu sich rief.
Widerwillig ging er zu ihnen und setzte sich. Die gute Stimmung wich sofort als alle bemerkten, dass Toms linke Gesichtshälfte merkwürdig rot leuchtet.
“Was ist den mit dir passiert?”, fragte Lea entsetzt. Tom sagte nichts. Er hoffte sie konnten sich alles selbst zusammen reimen, sodass er nur zustimmend nicken müsste.
Doch so leicht wurde es ihm nicht gemacht.
“Du siehst aus, als wärst du ziemlich geohrfeigt worden.”, sagte Alica.
“Aber das traut sich doch niemand Alica.”, warf Lea ein.
“Außer?!”, betonte Alice. Lea wirkte geschockt.
“Du willst mir doch nicht sagen, dass Bellatrix dir eine gescheuert hat, oder?”, fragte sie Tom entsetzt.
“Oh doch hat sie.”, sagte er schlussendlich.
“Wieso denn? Ich meine was hat sie denn dazu gebracht?”, fragte Rabastan.
Tom entschied sich es ihnen zu sagen. Normalerweise hätte er das nie getan. Er hätte es mit Bellatrix selbst geklärt aber da sie ihm nicht mehr zuhören wollte, musste er sich eben an Andere wenden.
“Ich frage mich nur warum sie diese Arbeit so mitnimmt.”, sagte Tom mehr zu sich selbst.
“Vielleicht, hat sie schlechte Erfahrungen gemacht.”, meinte Alica. Man konnte sagen, dass Alice Bellatrix’ beste Freundin war.
“Wie meinst du das?”, fragte Tom.
Alica beugte sich vor. “Bellatrix hat mir etwas anvertraut. Etwas von dem sie wollte, dass es nie jemand erfährt.” Damit hatte sie die volle Aufmerksamkeit.
“Bellatrix’ Eltern musste der Arbeitswegen in ein anderes Land und da sie Bellatrix nicht mit nehmen konnten, war sie gezwungen bei einer entfernten Verwandten zu bleiben. Für zwei Jahre um genau zu sein.”, sie brach kurz ab.
Tom starrte sie eindringlich an. “Und was hat das nun mit Bellatrix Verhalten zu tun?”
“Diese Frau hatte ein ziemlich großes Haus gehabt. Und Bellatrix musste dort, es klingt vielleicht bescheuert aber sie musste dort genau das Selbe tun, wie jetzt. Und das zwei Jahre lang.”
Die Runde schwieg. Tom wusste nicht genau, was er davon halten sollte. Es musste schlimm sein zwei Jahre am StĂĽck diese Sachen zu erledigen, doch es ergab fĂĽr ihn noch keinen Sinn.
“Alica ich kann verstehen, dass das nicht schön ist aber das erklärt doch noch nicht warum Bellatrix sich so aufführt.”
Alice schüttelte den Kopf. “Es ist die Art, wie sie es tun musste. Sie war ständig unter Beobachtung, unter kritischem oder auch hetzerischen Blicken und das zwei Jahre lang, in einem dunklen riesigen Haus. Und damals war sie gerade mal 7 Jahre alt.”
“Und das soll sie so fertig gemacht haben?”, fragte Tom ungläubig.
“Nicht nur das. Sie erzählte mir auch von Albträumen, die sie während dieser Zeit hatte, also das erste Jahr.”, Alica stockte und brach ab. Sie schien aufgewühlt und fing an zu zittern. Rabastan beäugte sie mit besorgten Blick.
“Alica was ist los?”, fragte er . Alica vergrub ihr Gesicht in ihren Händen, als ob sie vor irgendetwas Angst hätte. Rabastan nahm sie in die Arme
“Oh, Gott es war so grauenvoll, als sie mir davon erzählt hat Tom.”, sagte sie und fing an zu schluchzen.
“Bellatrix erzählte mir von schrecklichen Dingen, die sie gesehen hatte. Es waren realistische Träume. Sie sagte sie wären manchmal zu realistisch. Irgendetwas hat ihr wehgetan.”
“In ihren Träumen?”, fragte Tom, dem die Sache nicht mehr geheuer war. Wie konnten Träume, selbst Albträume sie der Art verletzen?
“Alice, als ich sie kennen gelernt habe, war sie völlig normal, also sie hat keinen seltsamen Eindruck auf mich gemacht.”, sagte Tom, der sich an ihre Begegnung in Kings Cross erinnerte.
“Naja sie meinte, als diese Träume und du musst dir vorstellen, sie hatte sie jede Nacht, 2 Jahre lang, nicht mehr kamen, da ging es ihr von Tag zu Tag wieder besser und sie sagte sie hat sie dann einfach wieder vergessen.”
“Was geschah in ihren Träumen?” Alica antwortete ihm nicht. Es schien, als hätte er eine verbotene Frage gestellt.
Alica überwund sich.” Etwas Grauenvolles Tom. So grauenvoll, dass Bellatrix eine Todesangst bekam, als ich sie aufforderte es mir zu erzählen.”
“Alica tut mir leid, dass ich dich so damit gequält habe aber-”, Alica schnitt ihm ins Wort. “Nein du musst dich nicht entschuldigen.”
“Alica, wann hat sie dir das alles erzählt?”, fragte er.
“Den Abend, als sie diese Arbeiten aufgebrummt bekam.” Tom überlegte kurz waren diese Träume der Grund warum Bellatrix von allem so isolierte?
“Tom, und auch ihr andern alle“, sagte sie mit ernstem Blick in die Runde. ”Das, was ich euch gerade erzählt habe, darf niemand wissen, klar?!” Sie wartete ab bis jeder genickt oder sein Versprechen abgegeben hatte. Als sie den Pup verließen, wandte sie sich noch mal an Tom.
“Tom, ich wollte es nicht vor allen Anderen sagen. Ich glaube es fängt wieder an!”
“Du meinst sie hat diese Träume wieder, glaubst du sie wiederholen sich alle 7 Jahre?”, fragte Tom.
“Wir werden es sehen.”, mit diesen Worten folgte sie den Anderen zum Schloss.
Tom verspĂĽrte Angst. Irgendetwas geschah da mit bellatrix aber er verstand nicht was und was ihn noch mehr fertig machte, er konnte ĂĽberhaupt gar nichts dagegen tun.

So und jetzt schreibt mir eure Vermutungen. Last eurer Fantasie freien Lauf. * Keckse verteil*


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