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Fanfiction

Die Wächter von Lodrien - Erklärungsnöte

von Bried of Lord Voldemort

Hallo meine lieben Leser,
nach langer Pause und einer Schreibblockade, die noch nicht ganz überwunden ist hab ich endlich wieder ein Chap hochgeladen. Es ist zwar nicht so lang wie meine anderen Kapitel aber wie heist es so schön: Inder Kürze liegt die Würze. Trotzdem viel Spaß beim Lesen.



Sie stand da, in den Armen eines anderen Jungen. In denen von Avery. Kalter Hass fuhr in ihm hoch, der Drang Avery zu foltern und ihn leiden zu lassen, ihm qualvolle schmerzen zu bereiten, bis er das Leben aus sich heraus geschrieen hatte.
Geblendet von seiner Wut bemerkte er nicht wie Avery mit dem Zauberstab auf ihn zielte. Mit der sich wehrenden Bellatrix in den Armen sagte er etwas doch Tom konnte es durch Bellatrix’ Schrei nicht verstehen. Ein grünes Licht schoss auf ihn zu.
Er spĂĽrte etwas an seiner linken Wange.
Mit stockendem Atem schlug Tom die Augen auf und blickt nach links. Es war seine Schlange Nagini, die an seinem Gesicht entlang glitt.
“Was hast du denn Voldemort?”, zischte Nagini.
“Ich hatte nur einen Albtraum.”, antwortete Tom in Parsel.
“Schon gut. Die haben wir doch alle mal.”, versuchte Nagini ihn zu beruhigen. Toms Blick glitt nach rechts und da lag Bellatrix schlafend in seinen Armen.
“Wie spät ist es?”, fragte Tom.
“ Halb acht. Was habt ihr denn geträumt?” Nagini kroch auf seine Brust und starrte ihn an; ab und zu glitt ihre Zunge nach vorn und sie schnupperte ihre Umgebung.
Tom ĂĽberlegte kurz wie er es in Worte fassen sollte.
“Avery hat sie mir weggenommen.”, sagte er und starrte ihr in die Augen.
“Du meinst sie hier?” Tom nickte nur darauf.
“Es war nur ein Traum. Ich denke du wüsstest dich schon gegen ihn zur Wehr zu setzen. Du hast es schon einmal getan und du kannst es wieder tun, wenn er ihr Schaden zufügt!”, zischte Nagini. Sie hatte Recht sagte sich Tom, er hatte sie schon einmal vor ihm beschützt und er würde es wieder tun.

An seiner Rechten regte sich etwas. Bellatrix wachte auf und lies einen Schrei ertönen der sicherlich die hälfte des Hauses geweckt hätte, wäre der Raum nicht geräuschdicht gemacht worden.

“Oh mein Gott was ist das?!”, schrie sie und fiel fast aus dem Bett, als sie versuchte so schnell wie möglich von diesem Ding weg zu kommen.
Tom Schob Nagini an seine Seite, weg von Bellatrix.
“Bella ich hab mir ein Haustier zu gelegt. Das ist Nagini.”, erklärte Tom.
“Dein was?!”, fragte sie darauf entsetzt.
“Ja ich weis etwas ungewöhnlich aber auch sehr nützlich.”, meinte er um sie zu beschwichtigen.
“Tom selbst als Parselmund kannst du sie nicht völlig kontrollieren!”
So kam er nicht weiter.
“Bella ich hab Nagini gefunden und sie so zu sagen adoptiert. Sie ist noch nicht ausgewachsen und außerdem sah sie ein wenig kränklich aus. Ich konnte sie nicht einfach zurücklassen.” Bellatrix seufzte. “Ich hab halt eine Schwäche für Schlangen.”, sagte Tom und konnte dabei ein Grinsen nicht unterdrücken.
Tom streckte gerade seinen Hand aus um Bellatrix ĂĽber die Wange zu streichen, als sie den Ring an seiner Hand bemerkte und ihn am Handgelenk festhielt.
“Tom wo hast du diesen Ring her?”, sagte sie und beäugte ihn misstrauisch. Tom war kein Dieb, doch wenn er etwas unbedingt haben wollte, dann kam es vor, dass er es sich mit illegalen mitteln besorgte. Eigentlich wäre es Bellatrix gleich gewesen, dennoch war sie darauf bedacht, dass es nicht zur Gewohnheit wurde.
Tom unterdessen befand sich in einer kleinen Zwickmühle. Er konnte Bellatrix unmöglich die ganze Wahrheit sagen. Sie durfte um keinen Preis der Welt erfahren was er dort gemacht hat zu mindest nicht alles, was er dort gemacht hatte.
Er ĂĽberlegte kurz was er dazu sagen sollte und beschloss eine kurze Version zu nehmen.
“Ich hab nach meiner Familie gesucht.”, sagte er leise er wollte erst einmal sehn, wie Bellatrix es auffasste.
“Oh. Und hast du jemanden gefunden?”, fragte sie in einem Wisperton.
“Naja, wie soll ich sagen ich hab ihren Wohnsitz gefunden. Aber das Haus musste schon sein Jahren leer stehen. Alles war verdreckt und leer. Dieser Ring ist das einzige, dass ich dort gefunden habe.”
Bellatrix schluckte erst einmal. Wie muss das gewesen sein? Wenn man endlich den Aufenthaltsort seiner Verwandten fand aber dort niemanden fand. Mehr als frustrierend das war klar.
“Das tut mir leid für dich Tom. Außer diesem Ring hast du nichts mit heim tragen können.”
“Würde ich nicht sagen. Ich hab ja noch Nagini.” meinte er und streichelte sie während er sprach.


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