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Fanfiction

Die Wächter von Lodrien - Der Gerächte rächt sich

von Bried of Lord Voldemort

Tom hatte nicht wirklich Lust zu den Malfoy’s zu gehen aber es war eine weitere Gelegenheit nicht im Waisenhaus zu sein.
Er fragte sich was Bellatrix wohl tragen wĂĽrde.

Abraxas hatte ihm per Brief mitgeteilt wie er zum Anwesen kommen wĂĽrde. Per PortschlĂĽssel.

Es war nun 20 Uhr er zog sich seinen Umhang ĂĽber und machte sich auf den weg zum Tropfenden Kessel. Nagini hatte er klein gehext und in seine Umhangtasche gesteckt.
Abraxas hatte dort einen PortschlĂĽssel versteckt mit dem Tom zum Anwesen kommen sollte.
Dort traf er auch Bellatrix. Sie hatte ein schlichtes rotes Partykleid mit Spaghettiträgern und darüber ebenso ihren Hogwartsumhang.
“Hallo Tom.”, sagte sie und umarmte ihn zu Begrüßung. Tom nickte nur darauf.
Ihr Make- Up war ebenso Schlicht wie ihre Garderobe. Ein leichter Hauch roter Liedschatten mit schwarzem Kajal und etwas Wimperntusche.
“Du scheinst ja nicht gerade in Partystimmung zu sein.”, meinte Bella, als sie seinen Gesichtsausdruck sah.
“Was erwartest du denn es wird eine Orgie wie letztes Jahr. Auch wenn Avery nicht dabei ist.”, meinte Tom tonlos.
“Bist du sicher das Avery nicht kommt?”, fragte sie besorgt.
“Sicherlich.”
“Ich bring Malfoy um, wenn er ihn eingeladen hat.”
“Wir müssen los.”, meinte Tom und hielt ihr den Portschlüssel hin.

Die Party war schon im Gange, als Tom und Bellatrix ankamen. Von Avery war keine Spur.
“Na da seid ihr ja .”, rief Abraxas.
“Hi.”, sagte Bellatrix und Tom wie aus einem Mund.
Mulciber, der die Ankunft bemerkt hatte kam gleich mit vier kleinen Schnapsgläsern an und drängte zwei von ihnen Tom und Bellatrix auf.
Nur widerwillig schluckten sie den brennenden Feuerwhisky hinunter.

Irgendwie verlief die Party ruhiger als die letzte, die sie gefeiert hatten. Es gab auch seltsamerweise weniger Alkohol, als letztes Jahr.
“Tom ich sag das nicht gern aber irgendwie ist diese Party ein totaler Flop, gegenüber der vom letzten Mal.”, meinte Bellatrix, die mit Tom in einer Sitzecke sas.
“Ich sag mal es läuft gesitteter ab als letztes Jahr.”, sagte er schlicht.
“Ist aber voll lahm.”, antwortete sie mürrisch darauf, als Malfoy vorbei kam.
“Oh man das is ne Katastrophe.”, sagte dieser und lies sich niedergeschlagen in den Sessel neben Tom fallen.
“Was hält dich denn davon ab um … wie sagt ihr das, mal richtig die Sau raus zu lassen?”, fragte Tom hinterhältig.
“Ach-”, Oder haben deine Eltern dir diese Party nicht mal erlaubt, was nach der vorher gegangenen auch kein Wunder wäre!”, schnitt Tom ihm das Wort ab.
“Nee!”, gab dieser missmutig zurück. “Ich muss dann alles allein aufräumen, die haben es den Hauselfen verboten.”
“Oh also ist hier deshalb nichts los. Du willst den Schaden so gering wie möglich halten.”, sagte Bellatrix mit einem unterdrückten Kichern.
Bald kamen auch Alica und Rabastan dazu.
“Hi wie geht’s euch denn?”, fragte Bella, doch Alica plapperte sofort auf sie ein, als hätte sie Bella gar nicht gehört.
“Stell dir vor, was ich heute von meinen Eltern erfahren habe?!”
“Ähm keine Ahnung, muss aber was Gutes sein, wenn du mir nicht mal hallo sagst.”, gab Bellatrix zurück und musterte sie mit erhobener Augenbraue.
“Meine und Rabastans Eltern haben eingewilligt, dass wir, sobald wir mit Hogwarts fertig sind heiraten dürfen! Ist das nicht toll?”, sagte sie lächelnd und hibbelig vor Glück.
“Ihr denkt jetzt schon ans heiraten?”, fragte Tom verdutzt und schaute sie an, als wären sie verrückt.
“Ja sicher! Ich bin der Stammhalter meiner Familie und je früher ich mich binde, desto eher kann ich auch den Stammbaum weiter führen und-”
“Stop! Hör auf!”, schrie McNair, welcher sich zu ihnen gesellte.
“Wie kannst du nur so früh schon ans Kinderkriegen denken?!”
“Hey, wo ist Anastasia?”, fragte Bella, als er mit schreien aufgehört hatte.
“Ach die ist mit Malisha irgendwo hier.”
“Du scheinst dir ja keine Gedanken über deinen Familienstammbaum zu machen McNair.”, warf Tom dazwischen.
“Naja wenn meine Eltern wöllten könnten sie noch mal ein Kind in die Welt setzen außerdem hab ich einen Cousin.”
“Was ist denn eigentlich mit euch Beiden?”, fragte Rabastan. “Wegen heiraten und Kinder und so?” Tom verschluckte sich an seinem Cocktail und bellatrix Augen Starrten ihn wie wahnsinnig an.
“Ich glaube…”, meinte Tom “…es ist noch etwas früh um damit zu beginnen nicht wahr? Der Abschluss und einen Beruf als Geldquelle sind für mich momentan etwas nützlicher.”

Der Verlauf des Abends hielt noch eine unangenehme Überraschung bereit. Plötzlich tauchte Avery auf der Party auf. Als Bellatrix die mitbekam lief sie zu Malfoy, welcher gerade mit der blonden Viertklässlerin flirtete, packte ihn am Kragen seines Hemds und zerrte ihn in eine Ecke des Raumes.
“Sag mal was fällt dir eigentlich ein? Du kannst doch nicht Avery zur Party einladen, nach Allem was er mir angetan hat.”, schrie Bella schon fast, während Abraxas sie mit gequältem Blick ansah.
“Bella sorry aber seine Eltern und meine sind Geschäftspartner. Ich musste ihn einladen um diesen Bund aufrecht zu erhalten.
“wenn der irgend was anstellt bist du schuld und dann kannst du was erleben.”, und damit kehrte sie ihm den Rücken.
An ihrer Tischrunde hatte sich nun auch Grinn dazugesellt.
“Hallo Bella! Du siehst ja wahnsinnig sexy in dem Kleid aus!”, meinte er mit Teller großen Augen.
“Nette Anmache, aber die zieht nicht Grinn.
“Ich wollte mit dir über ein neues Quidditchprogramm mit dir reden und-” “Grinn ich will mich hier amüsieren darüber kann man in Hogwarts auch noch reden, fuhr sie ihn genervt an.
“Avery ist hier.”, flüsterte sie zu Tom, dessen Augen sich mit der Aussprache Namens verdunkelten.
“ich knöpf mir Malfoy vor.!”
“Nein musst du nicht, ich hab die Sache schon geregelt.”, beschwichtigte ihn Bellatrix.

Tom stieg mit Abraxas, Ashley, Malisha und McNair ins Kartenspiel ein, während Bellatrix mit Lea Zauberschach spielte.
Crabbe und Goyle hatten nichts Besseres zu tun, als sich nacheinander Wodka-Cola zu exen, was nicht von langer Dauer war. Kaum waren Tom und die anderen mit dem ersten Spiel fertig stolperten sie schon mit unüberhörbaren würgenden Geräuschen aus dem Raum.
“Kaum zu glauben?”, sagte Tom beiläufig.
“Was ? Das du dauernd gewinnst?”, hickste Abraxas.
“Nein, dass ich noch nicht betrunken bin , obwohl ich schon so viel getrunken habe.”, meinte er und begann erneut mit dem Auslegen.

Ashlay gewann das nächste Spiel indem sie ein Hand- Romme auf den Tisch legte.
“Das war reines Glück.”, meinte Tom, darauf Malisha: “Ach quatsch McNair hat keine Ahnung vom Mischen.”
“Verdammt !”, kam es vom Boden. “Ich hab auf meine Königin nicht aufgepasst.”, jammerte sie.
“Das war mein allererster Schachfehler. Ich hab meine Königin vernachlässigt und hab mein Spiel verloren.”, warf Tom ein.
Nach vier weiteren Partien gaben sie auf. Tom war unschlagbar.
“Ok Leute! Hört mal her.”, rief Abraxas Malfoy in seine Runde aus 19 Gästen (mehr oder weniger nüchtern).
“Ihr zieht mal alle ein Los.”, sprach er weiter und lies einen Stoffbeutel rum gehen.
Als jeder ein Los in der Hand hatte rief Abraxas:” Wer einen Punkt hat der darf weiter feiern alle anderen kommen zum Flaschen-Dreh-Trink-Wahrheit oder Pflicht spielen!”
Bellatrix war gar nicht begeistert, als Avery mit in dieses Spiel einstieg. AuĂźer ihnen war noch Malfoy dabei, Tom, Rabastan, Yaxley, Lea und Anastasia.
“Also die Regeln sind einfach. 1. Der, auf den die Flasche zeigt sagt Wahrheit oder Pflicht..2. Je nachdem was verlangt wird, tut man es. Wenn du dich weigerst deine Pflicht zu erfüllen oder die Wahrheit zu sagen, muss man würfeln und die Zahl an Gläsern trinken, die man würfelt. Kapiert?”

Bellatrix fing an zu drehen; die Flasche zeigte auf Malfoy, welcher sogleich Wahrheit rief.
“Ok. Was ist das peinlichste was dir je passiert ist?”
Malfoy wurde puterot. ”Als meine Eltern mich dabei erwischt haben, als ich mir mal so ein Schmutzheftchen aus einem Muggelkiosk angesehen hab.”, sagte er leise.
Das Gelächter das daraus folgte schlug mit der Wucht einer Bombe ein.
Malfoy schien sich nun nicht mehr so selbstsicher zu geben..
Nun drehte Malfoy die Flasche. “Was nimmst du?”
“Pflicht!”, sagte Lea.
“Mach mal einen Handstand!”, sagte er hinterlistig.
Lea reagierte sichtlich geschockt. “In diesem Kleid du hast ja einen Vogel!”
“Tja dann würfele und trinke Feuerwisky. Schade eigentlich.”, setzte er noch dahinter.
Lea tat so und musste zwei Feuerwisky trinken.
Tom musste sich als nächster entscheiden.
“Wahrheit.”
“Was war deine romantischste Erfahrung, die du mit Bellatrix gemacht hast?”
Tom dachte kurz nach. Ihre gemeinsamen Nächte waren sehr romantisch und doch aber auch sehr erotisch.
“Ich würde meinen der Weihnachtsball.”
Wieder drehte sich die Flasche und Bellatrix wählte Pflicht.
“Würfle drei mal und die höchste Zahl, ist die Anzahl an Gläsern mit Wodka, die du trinken musst.”
Bellatrix blickte Tom schräg an. “Willst du mich abfüllen, oder was?”
Tom grinste so hinterhältig wie nur ein Slytherin es konnte.
Während Bellatrix würfelte, rief Rabastan: “Bella muss man sich nicht schön trinken und sie ist auch ohne Alk willig.”
Darauf kippte sich Bellatrix vor Schreck ihre fĂĽnf Wodka runter.

So ging es mindestens eine halbe Stunde, in der alle möglichen Enthüllungen gemacht wurden. Das Lea ihren Bauchnabel am schönsten an sich fand, Rabastan Angst vor Grillen hat und dass Toms Irrwicht Professor Dumbledore darstellt, welcher ihm sagt dass er kein Zauberer sein und ihn wieder ins Waisenhaus zurückschicken würde.
Avery drehte und die Flasche zeigte auf Yaxley der Pflicht nahm.
“Du sollst Bellatrix mit Zunge küssen.”, sagte er hinterhältig. Tom musste sich zusammen reisen, um Avery oder Yaxley nicht den Hals um zu drehen, welcher gerade mit Freuden seine Pflicht erfüllte. Im weiteren Verlauf des Spiels bekam sie von Rabastan, Malfoy, und Yaxley Zungenküsse und allesamt aufgaben gestellt von Avery.
Als Malfoy die Runde auflöste ging Tom auf Avery zu.
“Hast du schon meine Warnung vergessen Avery oder muss ich sie dir noch einmal näher bringen?”, sagte er leise und tödlich mit seiner Hand auf dem Weg zu seinem Zauberstab.
Avery lächelte darauf nur kalt.” Ich erinnere mich noch und außerdem Riddle Ich hab sie nicht angerührt.”
Damit verlies Avery die Party und Tom dessen Wut sich in ihm immer weiter aufbaute, ging nach drauĂźen um frische Luft zu schnappen.

Bellatrix war unterdessen im Bad damit beschäftigt sich den Mund aus zu spülen. Es war aber, das wusste sie und doch wollte sie Tom nicht zu muten den Mund zu küssen, den gerade drei Leute hinter einander geküsst bzw. abgeschleckt hatten. Sie fühlte sich schmutzig genug deswegen und das Schlimmste war ja, dass Tom zu schauen musste.
Sie ging zurĂĽck zu ihren Freunden.
“Bella ich würde nicht in den Garten gehen.”, meinte Abraxas.
“Warum?”, fragte sie verdutzt.
“Tom ist da raus gegangen und er sah stocksauer aus.”

Hinter sich hörte Tom Äste knacken.
“Tut mir Leid Tom, ich hätte trinken sollen anstatt das alles über dich ergehen zu lassen.”, sagte sie.
“Ja hättest du!”, sagte er und klang dabei härter und kälter, als er eigentlich wollte. Der Zorn auf Avery pochte immer noch durch seine Venen.
“Ich wird dann nach Hause gehen.”, sagte sie und wandte sich um doch Tom dreht sie zu sich um.
“Bellatrix ich bin nicht sauer auf dich, sondern auf Avery.”, sagte er hastig.
“Oh… ähm dann… also-” “Bella komm wieder mit rein. Wir können ja noch ein bisschen tanzen.”, Tom wusste auch nicht warum er das sagte es schien so richtig.

Innen liefen gerade langsame Liebeslieder und beladen zu denen Tom und Bellatrix im Takt wiegte, wie viele andere.
Malfoy schien sein Herz an Ashley verloren zu haben.

Es war bereits 2 Uhr in der Früh und Tom beschloss mit Bellatrix in eines der vielen Gästezimmer zu verschwinden.
Müde und erschöpft lies sich Bellatrix aufs Bett fallen, während Tom die Tür abschloss und sich schon bis auf seine Shorts entkleidete.
Bellatrix ´hatte für einen kurzen Moment das Gefühl Tom wöllte mit ihr schlafen, als Treuebeweis.
Er legte sich zu ihr und flüsterte zu ihr. “Soll ich dir mit deinem Kleid helfen?”
Bellatrix drehte sich zu ihm und antwortete: “Tom ich würde gern mit dir schlafen aber ich bin zu erschöpft.” Tom sah sie verdutzt an.
“Das sollte keine Aufforderung dazu sein. Ich will nur nicht, dass du dein Kleid zerknitterst.”
“Oh achso… Tschuldige. Ja kannst mir helfen.”
Tom nahm den Saum des Kleides und zog es langsam nach oben. Er kĂĽsste die freigelegte Haut. Ihre Oberschenkel, ĂĽber den Bauch, ihre Brust, den Hals und schlieĂźlich ihre Lippen.
Als ob sie es gerade noch schaffen konnte öffnete sie ihren BH und schmiegte sich an Toms Körper unter der Bettecke. Die Zärtlichkeiten, die sie austauschten geleiteten sie in den Schlaf.


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