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Fanfiction

Die Wächter von Lodrien - Überraschung im Tropfenden Kessel

von Bried of Lord Voldemort

Leises Kratzen einer Feder erfüllte das kleine Zimmer von Tom Riddle. Als er vergangene Nacht zurückkam, war er erschöpft und schlief ein sobald sein Kopf auf seinem Kissen ruhte.
Er schreib eifrig einen Brief an Bellatrix.

Liebe Bellatrix,

Wie du dir sicher denken kannst geht es mir hier nicht sonderlich gut, denn das einzige, dass mich während der Ferien bei Laune hält ist das Briefe schreiben mit dir.
Trotz, das es Sommer ist, ist es hier so kalt. Meine Mitbewohner lassen mich schon in Ruhe, anscheinend hat nur unser Leiterin es vermisst mich bloĂź zu stellen.
Wie war die Geburtstagsfeier deiner Mutter? Ich hoffe für deinen Cousin, dass er sich benommen hat. Willst du mir nun erzählen was du die restlichen Sommerferien tun möchtest?
Ich werde heute in die Winkelgasse gehen.


Er setzte ab und fragte sich was er weiter schreiben sollte. Das einzig Spannende war sein Familienbesuch gewesen, doch den wollte Tom nicht unbedingt in einem Brief erwähnen. War er sich überhaupt sicher, ob er es Bellatrix erzählen sollte, könnte, dürfte?
Er entschloss sich den Brief hier zu beenden.

In der Hoffnung, dass es dir gut geht, Tom.

P.S.: Liebe und vermisse dich.


Den Brief würde er in der Winkelgasse abschicken. Der beste Weg um dem Waisenhaus zu entkommen. Er blickte kurz auf seine rechte Hand. Dort glänzte der Ring seines Onkels. Ein grausames Lächeln überzog seine Lippen.
Auf seinem Bett lag sein Haustier, Nagini.
Er wĂĽrde sie mitnehmen. Sie war neben den Briefen nun die andere Ablenkung.
Er packte sie in seine Tasche. Mit einem schwarzen T-Shirt und einer schwarzen Jeans bekleidet machte er sich auf den Weg.
Unten in der Eingangshalle traf er auf Mrs. Cole.
“Wo willst du hin Riddle?”, fragte sie mit einem kalten strengen Ton.
“Nach draußen.”, erwiderte er im selben Ton.
“Dürfte ich erfahren wohin genau nach draußen?”
“In die Stadt.”
Tom wollte schon zur TĂĽr als Mrs. Cole ihn straff am Arm packte und ihn mit einem zornigen Blick ansah.
“Wo warst du gestern Nacht?”
“In meinem Zimmer.”
“Als ich meinen Kontrollgang gemacht habe hast nicht in deinem Bett gelegen.”
Tom lies sich schnell etwas einfallen: “Da war ich wahrscheinlich auf der Toilette.”
Mrs. Cole lies ihn los, schien aber nicht zufrieden.

In der Winkelgasse ging er zu erst ins Postamt, danach in die Nokturngasse in seinen liebsten Buchladen. Er umfasste so gut wie nur schwarze Magie.
Er verbrachte fast den ganzen Vormittag dort; bis sich sein Magen meldete.
Im Tropfenden Kessel as er zu Mittag und traf dort auf Malfoy und McNair.
“Na wer ist denn da!”
Die Stimme lies Tom aufblicken.
“Hallo.”, meinte Tom, als die Beiden sich zu ihm setzten.
“Und wie läuft es denn bei dir in Sachen Feriengestalltung?”, fragte McNair.
“Ich habe nichts festes geplant, bisher.”, erwiderte Tom.
“Tja da hätte ich was für dich.”, sagte Malfoy.
“Wenn’s wieder so eine Orgie wie letztes Jahr wird, an deren Ende alle halb tot im Salon der Eltern liegen, dann verzichte ich drauf.”
“Um mal eins klar zustellen Voldemort ich hatte keine Ahnung, dass Avery 2 anstatt eine Flasche Vodka in die Bowle geschüttet und zu viel Amaretto mit zu weinig Apfelsaft gemischt hat.”, sagte er.
“War aber lustig zu sehn wie Avery als erster die Fliege gemacht hat.”, warf McNair mit einem grinsen ein.
“Was soll bitte daran schön sein Avery beim Kotzen zu zu sehn?”, meinte Tom an gewidert.
“Und bist du schon auf Entzug?”, fragte McNair verschmizt
“Auf Entzug?”, fragte Tom. Nun grinste ihn auch noch Malfoy an.
“Wärt ihr mal so freundlich und sagt mir wovon ihr da redet!”, sagte Tom und wurde langsam wütend, da niemand etwas sagte, sondern ihn nur dämlich angrinsten.
“Na du weist schon was ich mit Entzug meine. Vermisst du Bellatrix schon?”, fragte Malfoy.
“Ja klar. Wenn’s nach mir ginge wäre ich in Hogwarts geblieben.”
“Ich kann mir’s schon vorstellen sie muss ziemlich gut sein.”
“In was gut sein?”, fragte Tom gereizt.
“Ach komm schon, denkst du wir wissen nicht bescheid was da an Bellas Geburtstag an eurem Date gelaufen ist.”, sagte McNair.
“Und nach dem sie uns diesen Ring in deinem Beisein gezeigt hat, konnten wir schon eins und eins zusammen zählen.”, setzte Malfoy hinterher. “Man Riddle du hast so ein scheis Glück sie abbekommen zu haben. Ich bin immer noch solo.”
“Aschley aus der vierten steht auf dich!”, meinte Tom. “Jedes mal wenn wir uns über den Weg laufen, fragt sie nach deinem Befinden und ob ich nicht ein Treffen zwischen euch beiden einrichten könne.”
“Echt, ich dachte die kann mich nicht leiden.”, sagte Malfoy und schwieg für eine lange Zeit.
“Tja jedenfalls wäre die kleine Party in drei Tagen.”, erklärte er Tom. “Wenn du kommen willst sag bescheid. Ach übrigens schöner Ring.” Tom nickte darauf und wollte gerade etwas darauf erwidern, als sich plötzlich zwei Hände über seine Augen legten. Weiche und zarte Hände.
Tom tastete sich über sie und fühlte einen Ring, in dem ein kleiner runder Stein eingelassen war. Das konnte nicht…
“Bellatrix?!” Die Hände gaben seine Augen frei und er drehte sich um und wahrhaftig, es war Bellatrix. Er stand auf, nahm sie so fest in die Arme, dass ihre Füße den Boden verloren. Auch sie klammerte sich an ihn.
“Wie kommt’s dass du hier bist?”, fragte er.
“Du hast mir geschrieben, dass du in die Winkelgasse gehst und ich hab mir gedacht ich komm auch.”, sagte sie grinsend und küsste ihn voller Leidenschaft. Dieser Kuss war erfüllt von jener Sehnsucht, die seit ihrer Trennung in ihnen gehaust hatte.

“Tja das glückliche Pärchen wieder vereint.”, sagte McNair. “Ach kommst du auch mit zu Malfoy’s Party in drei Tagen?”
“Klar, wenn Tom mitkommt.”, sagte sie, als sie sich von ihrem Kuss gelöst hatten. “Aber bitte lasst es nicht wieder zu einer Orgie wie letztes Jahr ausfallen.”

Den restlichen Nachmittag bummelten sie noch durch die Winkelgasse.
Bellatrix zog es in Madame Malkins Laden.
“Na wie sehe ich aus?”, fragte Bellatrix und musterte sich selbst in einem Spiegel.
Sie trug ein schulterfreies Partykleid aus schwarzem fliesendem Stoff, der aber kaum bis zu ihren Knien reichte. Es betonte ihre kurvigen HĂĽften und besonders ihrer Oberweite.
McNair und Malfoy starrten sie mit Stielaugen an. Tom ging auf sie zu und begutachtete seine Freundin in ihrem kurzen Kleid.
“Du siehst umwerfend aus und ziemlich sexy.” sagte er.
Bellatrix lächelt ihn verführerisch an Tom wollte sie gerade wieder zu einem Kuss in die Arme schließen, als die Ladentür aufging und Avery herein trat. Im Schlepptau hatte er zwei sehr kräftig aussehende Jungen.
“Die beiden kenn ich.”, sagte Malfoy. “Die sind in der Vierten rausgeschmissen worden, weil sie ein Mädchen fasst zu Tode geprügelt haben. So viel ich weis gehen die jetzt nach Durmstrang.”
“Ich zieh mich schnell wieder um und dann gehen wir, ok?”, fragte Bellatrix. Tom nickte. ”Nimmst du das Kleid?”
“Sicher mir gefällt es und dir ja auch.”
“Und wie!”

Es war schon dämmrich, als Tom wieder vor dem Waisenhaus stand.
“Wir sehn uns ja dann bei Malfoy oder?”, meinte Tom.
“Mal sehn, vielleicht komm ich dich morgen noch mal besuchen.”
“Komm gut nach Hause, Bella.”, sagte er und küsste sie er behielt seinen Arm um ihren Köper und es schien eine Ewigkeit zu vergehen, wie sie dort standen.


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