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Fanfiction

Die Wächter von Lodrien - Ungewisse Erkenntnisse

von Bried of Lord Voldemort

Alle am Slytherin- Tisch waren angespannt, denn sie hatten keine Ahnung , wie es um Hogwarts Schicksal bestellt war. Tom kam gerade in die Halle und setzte sich entspannt zu seinen Gefolgsleuten.
Er sagte während des ganzen Mittagessens keinen Ton; er war in Gedanken darüber was er in den Sommerferien tun könnte. Vielleicht, dachte sich Tom, stände mal ein Familienbesuch an.
Seit der dritten Klasse suchte Tom verzweifelt und geradezu besessen nach seiner Herkunft. Er fand nichts über seinen Vater, von dem er glaubte er müsse ihm seine magischen Fähigkeiten vererbt haben. Doch dem war nicht so. Es war tatsächlich seine Mutter, die das magische Glied in der Kette war, wenn auch das Schwächste.
Er hasste beide seiner Eltern; seine Mutter dafĂĽr, dass sie ihn allein gelassen hatte und einfach gestorben war und seinen Vater, der ihn anscheinend nie haben wollte, noch dazu ein Muggel war.
Dennoch genoss er sein Mittagessen. Er blickte zu seinen Gefolgsleuten. Tom spürte geradezu die Anspannung, welche in jedem von ihnen präsent war.
“Wo ist den eure Führerin?”, fragte Tom die Mädchen ihm gegenüber; damit schien er sie aus ihrem Schockzustand geholt zu haben, denn sie zeigten wieder Lebenszeichen. Alica antwortete:” Sie meint sie wolle nicht zum Essen aber warum weis ich nicht, das hat sie nicht gesagt.” Ihre Stimme war ziemlich monoton und in sich gekehrt, als ob sie mehr zu sich selbst spräche.
Diese Atmosphäre zeigte sich nicht nur am Tisch der Slytherins sondern in der ganzen Halle. Es dauerte nicht lang, da verlies Tom die große Halle und ging in den Gemeinschaftsraum.
Er stieg die Treppe zum Mädchenschlafsaal hinauf, doch Bellatrix fand er nicht.
Ihm war relativ langweilig, denn fĂĽr ihn war die Anspannung und diese Ungewissheit verschwunden.
Alle Anderen hatten ja keine Ahnung, wie sich der Stand der Dinge inzwischen verändert hatte.
In seinem Schlafsaal schnappte sich Tom ein Buch. Er wählte Slughorns Buch und begann darin nach weiteren Hinweisen zu suchen; was ihn auch ein paar Stunden beschäftigte.

Bellatrix unterdessen sas mit ihren Freundinnen im Gemeinschaftsraum.
“Sag mal Bella,”, meinte Malisha, “Wie lang bist du mit deinem Freund eigentlich schon zusammen?” Malisha kam von Durmstrang, weil ihre Eltern nach England gezogen waren und ihr Weg nach Durmstrang nun zu lang wurde.
“Schon eine gewisse Zeit.“, meinte Bellatrix mit leicht hochmütiger Stimme.
“Seit Weihnachten wenn du’s ganz genau wissen willst.”
“So lange wie hälst du das denn aus mit ein und dem selben Jungen?”, fragte sie ungläubig, denn sie war es gewöhnt alle drei Wochen ihren Freund zu wechseln.
“Natürlich, es gibt keinen Grund warum ich mich nicht mehr mit ihm zusammen sein sollte.”
“Naja wenn es dir nich zu langweilig wird. Das muss aber ein Junge mit Klasse sein mit dem du eine Beziehung führst. Wie heist er denn?”
“Tom Vorlost Riddle.”
“Riddle? Noch nie gehört. Ist er reinblütig?”
Bellatrix sagte kurz nichts doch besann sich darauf Tom nicht in Misskredite zu bringen, da alle seine “Freunde” glaubten er sei reinblütig.
“Natürlich ist er das!”, antwortete sie und fügte im Stillen dazu >Und Slytherins Erbe dazu.<
Leider konnte sie nicht so dick auftragen.
“Ich würde ihn gern mal kennen lernen.”, meinte sie.
“Das wirst du auch gleich aber versuch dich nur nicht an ihn ran zu machen!”, sagte Bellatrix drohend, worauf Malisha höhnisch antwortete: “ Oh was machst du dann mich etwas verhexen?” Bellatrix’ Lippen formten sich zu einem selbstsicheren Lächeln und meinte:” Du hast keine Chance ihn mir weg zu nehmen, weil Tom und mich mehr verbindet, als du jemals vermuten könntest.” Malisha sagte nichts, sie brauchte Freunde und mit Bellatrix, dass merkte sie durfte sie es sich nicht verderben, denn sonst würde sie nie mit diesem Tom Riddle in näheren Kontakt treten können.

Tom hatte das Kapitel mehrmals gelesen und schien nun die Antworten auf alle Fragen zu wissen.
Er hatte Stunden lang überlegt, nachgeforscht, Wahrscheinlichkeiten abgewogen und schließlich gestand er sich ein, dass es daran nichts zu rütteln gab. Er dachte immer an Professor Slughorns Worte: “…Geschichte wird Legende, Legende wird Mythos…” Tom war sich bewusst, dass es sich bei diesem Buch und dessen Inhalt um Mythen handelte, doch warum passte alles so gut zusammen?
Allein der Anhänger war doch schon Beweis genug, dass es sich nicht um ein Märchen handeln konnte.
Auch die Beschreibung einer Elbe würde auf Bellatrix passen, es waren lediglich die spitzen Ohren. “Das ist das einzige, was nicht übereinstimmt.”, dachte sich Tom.
Er schaute auf die Uhr, es war Zeit fĂĽrs Abendessen.
Als er am Tisch ankam waren die Slytherins schon am Tisch.
Zu Bellatrix Rechten sas ein Mädchen, welches Tom unbekannt war.
Das Mädchen schaute auf, als er näher trat.
“Ist er das?”, fragte sie interessiert. Bellatrix drehte sich zu Tom und nickte nur lächelnd.
“Hey Tom. Darf ich vorstellen, Malisha Andors. Sie kommt aus Durmstrang und ist unser jüngstes Mitglied.”, sagte Bellatrix als Tom sich setzte.
“Hallo.”, sagte er steif. Und lud sich Kartoffeln auf seinen Teller.
“Bella ich hab etwas nachgeforscht wegen der einen Sache.”, meinte er.
“Und?”
“Ich würde es dir gern heute erzählen, wenn wir unter uns sind. Ich denke ich hab die Antworten.” Bellatrix sah zu Tom, meinte er etwa ihre Herkunft?

Das Essen ging seinem Ende zu, als auf einmal Professor Dippet aufstand und sprach: ”Ich habe gute Nachrichten für Alle hier. Der Täter, der für die Angriffe verantwortlich ist wurde gefasst und nun ereichte uns die Meldung der Schulräte, dass die Schule geöffnet bleibt und ihr das nächste Jahr wieder hier unterrichtet werdet.”
In der Halle brach Jubel aus. Es dauerte fünf Minuten, bis sich der Lärm gelegt hatte und Dippet wieder sprechen konnte. “Zu dem werden alle Regelungen, welche zu eurem Schutz in Kraft gesetzt wurden aufgehoben.” E setzte sich wieder und die Halle war erneut erfüllt von Jubelgeschrei und Gegröle. Die Gruppe um Tom und Bellatrix hatten sich nicht so ausgelassen an den Jubelgeschreien beteiligt, wie beispielsweise die Gryffindors.
Dennoch waren die Meisten froh, dass sie nun wieder ohne Begleitung zu ihrem Unterricht gehen konnten.
Bellatrix und Tom liefen stumm in den Gemeinschaftsraum zurĂĽck, wo Tom sie mit in den Jungenschlafsaal nahm. Sie setzte sich auf das Bett und Tom neben ihr sitzend griff nach Slughorns Buch.
“Hast du noch etwas herausgefunden Tom?”, fragte sie, als sie das Buch sah.
“ja einiges und es fällt mir nicht leicht es zu verstehen.” Bellatrix blickte ihn nur fragend an. “Es geht ganz einfach darum, dass das alles Mythen sind und es kaum Beweise gibt.”
“Du meinst, ob ich wirklich eine Elbe bin?”, fragte sie und schaute auf das Buch in seiner Hand.
“Nun … ja Bellatrix. Wir können es ja noch mal durchgehen. Was dafür spricht ist der Anhänger, das Leuchten in jener Nacht und an sich die unbestreitbare Ähnlichkeit mit dieser einen Elbe.”, sagte er auf das Bild zeigend. Bellatrix blickte das Bild an und es sah so vertraut aus, so schien es ihr. Etwas in ihr sagte ihr, dass sie etwas mit dieser Elbe verband. Bellatrix strich sachte über die Zeichnung.
“Weist du Tom ich hab sie in meinen Träumen gesehen. Jede Nacht seit dem Tag als du in meinen Schlafsaal kamst. Die Nacht in der ich geleuchtet habe. Sie blickte von seinen erstaunten Augen zurück auf das aufgeschlagene Buch.
“Sie trägt den Anhänger, wie ich.”, sagte sie und zog ihn unter ihrer Schuluniform hervor.
“Das könnte sie sein.”, flüsterte sie.
“Was könnte sie sein?”, fragte Tom. Bellatrix hob langsam den Kopf und blickte ihn mit hoffnungsvollen Augen an.
“Meine Mutter!”


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