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Fanfiction

Die Wächter von Lodrien - Bewahrtes zu Hause (Teil 2)

von Bried of Lord Voldemort

Toms Schlaf war geprägt von Traumgewirren, von Schweißausbrüchen und Visionen davon, dass Hogwarts doch geschlossen würde. Er sah es vor sich. Tom stand wieder am Bahnhof King’s Cross und dann auf einmal vor den Eisengittern, die das Weisenhaus vom Rest der Welt ab zu schirmen schienen. Dann erschien auf einmal Mrs. Cole die seinen Zauberstab in der Hand hielt sie grinste hämisch und dann plötzlich zerbrach sie ihn vor seinen Augen. Ein heller Lichtblitz erschien vor seinen Augen und er schreckte aus dem Schlaf. Kalter Schweiß lief ihm über die Stirn und er atmete schwer. Tom griff in Richtung Nachtschrenkchen, nahm seinen Zauberstab und entzündete ihn er blickte auf seine Uhr, 5.00Uhr.
Seine Zimmerkameraden schienen nichts bemerkt zu haben. Tom schnappte sich in der Dunkelheit seine Sachen und verschwand aus dem Schlafsaal. Er lief ins Badezimmer und vergewisserte sich, dass er allein war. Tom sprang in die Dusche und lies warmes Wasser über sein Gesicht strömen. Er dachte die Minuten die das Wasser auf ihn viel nichts. Sein Kopf war frei; nach einer Weile griff er nach der Seife und begann sich damit einzureiben. Bevor er die Dusche verlies stellte er das Wasser immer kälter bis es schließlich wie flüssiges Eis schien.
Er trocknete sich ab und sein Gehirn und seine Gedanken fingen an sich zu regen.
Was wĂĽrde dippet mit ihm besprechen wollen. WĂĽrde er ihm sagen, dass es Hagrid niemals seien konnte oder wĂĽrde er Toms Plan unterstĂĽtzen?
Tom hatte immer noch die Horrorvision von Mrs. Cole vor Augen, wie sie seinen Zauberstab vor seinen Augen zerbrach. Es lies ihn nicht los und er fragte sich insgeheim ob sie es nicht mit Freuden tun wĂĽrde. Zorn flammte in ihm auf. Mrs. Cole war neben Dumbledore die zweite Person, die er ĂĽber alles hasste und der er mehr als nur den Tod wĂĽnschte. Aber was war denn schlimmer als der Tod. Es gab nichts Schlimmeres. Da war Tom sich sicher.
Seine Schuluniform tragend ging er in der Gemeinschaftsraum zurück und setzte sich in den Sessel der direkt vor dem Feuer stand. Er starrte in die Flammen und es schienen Stunden zu vergehen bis sich etwas regte. Die Türen von Schlafsälen gingen auf, was Tom aus seiner Trance herausriss. Er wartete nicht lang und verschwand in die große Halle um zu frühstücken; es war mittlerweile 7.00Uhr. Am Tisch verspürte er keinen wirklichen Hunger, doch er griff halbherzig nach einem Toast und etwas Rührei. Er hatte schon fast zu ende gefrühstückt, da kamen auch schon ein paar seiner Gefährten. Malfoy, Rabastan und seine Freundin Alica. Ihre Schultaschen auf den Boden werfend setzten sie sich zu Tom( sie ließen einen Platz zu Toms Rechten frei, denn es war Bellatrix Stammplatz) und murmelten ein schwer verständliches `Morgen`, was Tom nicht wirklich erwiderte.
Tom wollte sich schon erheben, als Bellatrix auf ihn zu kam und sich neben ihn setzte.
“Morgen Tom.”, sagte sie und wirkte weniger verschlafen, als die anderen um sie herum. Sie bediente sich mit Toast, Speck und Honig. Sie wirkte, wie Tom auffiel nicht mehr so unruhig wie letzten Abend und doch war die Sorge nicht ganz verschwunden.
“Tom?”, sagte Bellatrix und sah ihn etwas schräg an, als er ihr nicht antwortete. ”Hast du mich gehört?”
“Was?”, schreckte er etwas hoch.
“Du wirkst so abwesend.”, stellte Bellatrix fest und wandte sich voll und ganz Tom zu. Er starrte die ganze Zeit ins Leere.
“Mit dir ist doch was, oder?”
“Was soll mit mir sein?
“Naja… seit gestern Abend… mit dir ist doch etwas.”
Tom lehnte sich zu ihr “Dippet will mich in seinem Büro sehen.”, flüsterte er, dass nur Bellatrix es hören konnte.
“Was?”, flüsterte Bellatrix entsetzt. “Warum will er dich denn sehn?”
“Ich habe ihm unter die Nase gerieben, dass Hagrid für die Angriffe verantwortlich sei.”
“Du.. Aber wie kann Dippet so was geglaubt haben? Ich meine er ist schon ziemlich im Stress wegen der Sache aber”
“Die Situation, als ich es ihm gesagt habe war ziemlich eindeutig… für ihn zu mindest.”, meinte Tom.
Bellatrix biss ein paar Mal in ihren Toast und verstummte ihren Speck rührte sie nicht mehr an. Sie war viel zu sehr damit beschäftigt seine Aktion nach zu vollziehen.
“Ich muss noch mal in den Gemeinschaftsraum meine Sachen holen.”, meinte Tom.
“Ich komm mit!” meinte Bellatrix auf einmal und schnappte sich ihre eigene Tasche und folgte Tom.
Im Kerker fragte sie aufgeregt: Was war denn das für eine Situation in der du Dippet gesagt hast, dass es Hagrid war?”
Tom antwortete ihr im Gehen aber sah sie nicht an.
“Zum Ersten habe ich ihm nicht direkt gesagt, dass es Hagrid gewesen sein muss und zum zweiten habe ich keine Ahnung, was Dippet mit mir heute besprechen will und vor allem, ob er mir glauben wird.”, seine Stimme war leise und bedächtig. Es lag auch etwas Unsicherheit darin, was Bellatrix gar nicht von ihm gewohnt war.
“Und zum Dritten?”, fragte Bellatrix.
Tom starrte sie an , als sie vor dem Geheimen Eingang zum Gemeinschaftsraum standen. “ Und zu Dritten Schlange!”, sagte er, worauf sich der Gang öffnete.
Bellatrix blieb perplex stehen und schaute ihm nach, wie er in den Raum lief.
“Kommst du ?”, fragte Tom, der bemerkte, dass sie ihm nicht gefolgt war.
>Wo soll das hinfĂĽhren?<, dachte sich Bellatrix.

Der Tag war schon halb herum, als man Tom aus dem Unterricht holte. Er ging die Korridore entlang und versuchte sich eine Taktik fĂĽr den Notfall aus zu denken. Doch sein Kopf war seltsam leer.
Oben im BĂĽro saĂź Dippet an seinem Schreibtisch er schien Tom zu erst nicht bemerkt zu haben.
“Sie wollten mich sprechen Professor Dippet?”, fragte Tom höflich, was den Schulleiter aufblicken lies.
“Ja guten Tag Tom.”, gab er als Antwort. Er wirkte unsicher und zermürbt, vor allem aber wirkte er müde, als hätte er die vergangene Nacht kein Auge zu getan.
“Ich habe mir Gedanken über ihren Verdacht bezüglich der… der Kammer gemacht.”, meinte er und er machte den Eindruck, dass er sich nicht wohl fühlte, da es um das Thema ging, was ihn die vergangenen Monate so eingenommen hatte.
Tom wusste im Moment nicht was dies zu bedeuten hatte. Um sich nicht selbst verrĂĽckt zu machen, stellte er in seinem Kopf keinerlei MutmaĂźungen an. Noch nicht.
“Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass Hagrid am ehesten dafür in Frage kommt, dass… also nach Überprüfung seines Standes und der Tatsache, dass er eine Leidenschaft für, naja ungewöhnliche Haustiere hat… “ Dippet schien mit Worten zu rangeln um sein Anliegen aus zu drücken. Seine Stimme war zittrig, doch hatte sie auch einen Hauch von Erleichterung in sich. Als er wieder fortfuhr sprach er relativ schnell, als wollte er einen Ballast so schnell wie möglich los werden.
“Tom für ihren Hinweis der zur Aufklärung dieser fürchterlichen Geschichte werden sie eine Auszeichnung für besondere Verdienste um die Schule erhalten. Sie haben Mut bewiesen und ich bin ihnen dankbar, dass so der Tod des armen Mädchens in gewisser Weise aufgeklärt werden konnte.” Tom traute seinen Ohren nicht. Die ganze Sache lief ja noch besser, als geplant. Er bekam sogar eine Auszeichnung, besser konnte es doch gar nicht mehr laufen.
“Danke Sir!”, meinte er und versuchte bescheiden zu klingen.
“Tom was ich ihnen gesagt habe behalten sie bitte für sich!”, meinte Dippet.
“Immer noch fassungslos, was er für ein Genie war, verlies er das Büro und sofort breitete sich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht aus.
Hogwarts war gerettet und er hatte sogar eine Auszeichnung kassiert, noch dazu die höchste an Auszeichnungen, die die Schule zu vergeben hatte.
Er schaute auf seine Uhr und machte sich auf in die groĂźe Halle zu Mittagessen, was er in vollen ZĂĽgen genieĂźen wĂĽrde.

Vielleicht etwas kurz aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Hatte grad Prüfung und hab noch eine vor mir.
Wollte eigentlich kein Kapitel wärend der Prüfung schreiben aber ich dachte mir die Leser darf ich net so lang warten lassen, ist einfach unhöflich.


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