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Fanfiction

Die Wächter von Lodrien - Bewahrtes zu Hause

von Bried of Lord Voldemort

Drinnen begann Bellatrix ihren Umhang aus zu ziehen. Sie blickte zu Tom, auf dessen Gesicht ein lüsternes Lächeln geschrieben stand.
Sie ging auf ihn zu und tat das selbe mit Toms Umhang. Sie zog ihn nah zu sich heran und begann ihn erneut wild zu küssen, während sie über seine Brust fuhr und begann die Knöpfe seines Hemds zu öffnen. Bellatrix immer noch in ihren Kuss mit Tom vertieft berührte seine Haut, sie wärmer als normal.
Tom hatte unterdessen schon ihren Rock geöffnet, der nun ihr zu Füßen auf dem Boden lag. Als nächstes drängte Tom vorsichtig nach hinten.
Bellatrix ergriff die Gelegenheit das Hemd von Toms fiebrig wirkenden Körper zu reißen. Sie stieß an eine Tischkante, an der sie sich aus dem Kuss löste. Mit leuchtenden Augen sahen sie einander an und ließen ihre restlich Kleidungstücke fallen. Bellatrix legte sich völlig entblößt auf den Holztisch. Tom ebenso wie Gott ihn schuf beugte sich zu Bellatrix hinunter und Bellatrix stieß ein lusterfülltes Stöhnen erklingen, als sie Tom in sich fühlte. Seine Lippen glitten ihren Hals entlang und dann erneut zu ihrem Mund, wo sie zu einem sündhaften Kuss verschmolzen.
Ihrer Ekstase immer näher kommend schlang Bellatrix ihre Beine um seine Hüfte, um ihn immer tiefer in sich zu führen. Solang bis das Feuer der Lust sie von ihren Qualen erlöst. Tom richtete sich auf und zog Bellatrix mit sich nach oben. Er tat nichts außer sie im Arm zu halten, bis er sich auf einmal mit Bellatrix nach vorn fallen lies. Bellatrix fürchtete auf dem harten Tisch zu landen, doch in Wirklichkeit landete sie auf etwas Federweichem. Sie öffnete ihre Augen und realisierte, dass sie in einem Himmelbett lag. Tom immer noch auf ihr liegend murmelte etwas, dass sich anhörte wie : “Das war gut.” Diese Aussage lies Bellatrix schmunzeln.
Er rollte sich von ihr und atmete tief ein und wieder aus. Er schien erschöpft zu sein, was Bellatrix sofort ausnutzte.
Sie drehte Tom so, dass er auf dem Bauch lag, setzte sich auf ihn und begann ihn zu massieren. Sie wusste nicht wie lang sie ihn so verwöhnte doch fiel ihr Blick auf ihre Uhr und zeigte ihr 14.00 Uhr an.
Daraufhin beugte sie sich zu Tom hinunter und kĂĽsste ihn sanft wach. Er drehte sich wieder um und betrachtete Bellatrix mit einem zufriedenen Ausdruck auf seinem Gesicht. Bellatrix stieg aus dem Bett und suchte ihre 14 Sachen zusammen, legte Toms Sachen aufs Bett und zog sich an.
Ihr Verlobter beobachtete sie dabei mit größtem Interesse.
“Bellatrix ich muss dir noch etwas zeigen.”, sagte Tom und weckte damit Bellatrix Interesse´
“Und was ist das, mein Liebster?”
“Etwas was deine Vergangenheit betreffen könnte.”
Bellatrix blickte ihn argwöhnisch an, als ob das völlig unmöglich wäre, was er da von sich gab.
Ich zeig es dir im Gemeinschaftsraum. Es muss ja nicht jeder wissen wie … sagen wir außergewöhnlich du bist.”, meinte er geheimnisvoll.

Da im Gemeinschaftsraum zu viel los war beschloss Tom ihr Slughorns Buch im Schlafsaal der Jungen zu zeigen. Oben angekommen schlug Tom das Buch auf und erklärte ihr seine Vermutungen, dass ihre Vergangenheit etwas mit diesen geheimnisvollen Wesen zu tun haben könnte.
“Das ist ja unglaublich.”, meinte Bellatrix und legte ihren Anhänger neben das Bild im Buch.
“Die sind identisch.”, meinte Tom und setzte sich neben sie aufs Bett.
“Woher hast du das Buch?”
“Von Slughorn. Ich war bei ihm als du Training hattest.”
“Glaubst du … ich meine kann es möglich, dass ich so etwas bin wie die da?”
Tom überlegte eine Weile. Was sprach denn dafür? Eigentlich nur, dass sie den Anhänger besaß, vielleicht ihre grünen Augen
Und dieses geheimnisvolle Schimmern in jener Nacht. Was dagegen sprach war, dass diese Elben reine Fictionsgestallten waren und man keinerlei Beweise für deren Existenz hervorgebracht hatte. Die ganze Sache schien hoffnungslos zu sein. Er hatte es ihr nicht viel einfacher gemacht. Nun müsste sie einem Märchen folgen um ihre Identität zu finden.
Toms Blick schwenkte hinunter auf die aufgeschlagene Seite im Buch und erstarrte, als er die Abbildung einer Elbe sah. Es versetzte ihm einen Stich, denn Bellatrix sah genauso aus wie dieses Wesen.
Mit einer Hand strich er ihr das Haar hinter ihr Ohr. Sie waren nicht so spitz wie die einer Elbe und doch wirkten sie spitz.
“Bellaxandria, Prinzessin und eine der drei Wächterinnen von Lodrien.”, stand dort in eigentümlicher Schrift geschrieben.
“Tom!”, sagte sie und wirkte auf einmal erfreut und ihr Blick war von Hoffnung getränkt. ”Erinnerst du dich noch an damals, als ich dir von dem Brief erzählt habe, den mein Vater mir verboten hat zu lesen?”, sagte sie aufgeregt.
“Moment das bedeutet ja, dass dieser ganze Mythos doch etwas Wahrheit in sich hat.”
Bellatrix fiel ihm um den Hals und weinte vor Glück. Tom wische ihr die Träne aus den Augen und sie strahlte ihn unentwegt an. “Tom wie kann ich dir nur dafür danken?”, fragte und schien wieder weinen zu wollen, doch unterdrückte den Drang ihre Tränen fliesen zu lassen.
“Hör nicht auf zu lächeln, mein kleiner Mitternachtstern.

Bellatrix hielt ihr Versprechen und hörte wirklich den ganzen Tag nicht mehr auf zu lächeln. Natürlich viel es allen Slytherins auf und sie fragten alle was der Grund für ihr Dauerlachen war und sie antwortete einfach nur:” Ich habe etwas schönes herausgefunden.”
Tom stand hinter ihr und hielt seine Hände auf ihrem Bauch, als sie es ihnen erzählten, was von Alica dem entsprechend aufgefasst wurde.
“Du bist schwanger?!”, fragte sie geschockt und auf einmal drehte sich der halbe Gemeinschaftsraum zu ihnen um
“Natürlich nicht! Wie kommst du den darauf?”
“Naja weil Toms Hände so auf deinem Bauch liegen.”
“Oh Gott Alica.”
“Weist du Alica ich bin nicht so dumm und setzte gerade jetzt ein Kind in die Welt, wo ich noch nicht einmal mit der Schule fertig bin und keinen Arbeit habe um meine Familie auch zu ernähren.”, sagte Tom leise.
Auf einmal mischte sich McNair ein. “Sagt mal-”, meinte er” Was glaubt ihr wer ist der Erbe Slytherins?” Die Atmosphäre schlug schlagartig um und Bellatrix war sich unsicher, ob Tom es ihnen erzählen würde oder nicht. Sie wagte es nicht sich dazu zu äußern, als die Anderen sich den Kopf darüber zerbrachen.
Sie blickte sachte zu Tom um heraus zu finden was er wohl gerade dachte, doch es war wie so oft aussichtslos es heraus zu finden. Sein Gesicht zeigte keine Anzeichen dafĂĽr was gerade in seinem Kopf vor sich ging oder wie er sich gerade fĂĽhlte.
“Entschuldige mich Bellatrix ich hab noch etwas zu erledigen.”
Beim Abendessen saß Tom an ihrer Seite und verspeiste genüsslich seinen Kartoffelgratin, während sie nur schweigend in ihrem Gemüse herumstochert. Was hatte Tom denn so Wichtiges zu tun gehabt. Ihre Frage wurde sogleich beantwortet, als eine Schülerin voller Aufregung in die große Halle stürmte und herumschrie es sei jemand gestorben.
“Im Mädchenklo im zweiten Stock… Oh Gott sie bewegt sich nicht mehr und ihre Augen waren so leer..”, weiter kam sie nicht, denn sie brach zusammen. Bellatrix fiel es jetzt wie Schuppen von den Augen. Tom hatte sich für sie bei diesem Schlammblut Myrte. Sie war nun nicht mehr unter den Lebenden.
Sofort erhoben sich alle Lehrer und riefen die Schulsprechen zusammen. Professor Dippet ordnete an, die Vertrauensschüler ihre Häuser in die Gemeinschaftsräume zu führen und dafür zu sorgen, dass sie dort drin blieben.
Bellatrix, ihre Freundinnen und Tom saßen am Kamin und unterhielten sich darüber, wer wohl gestorben war. Allerdings beteiligte sich Bellatrix und Tom nicht an dem Gespräch, da sie genau wussten wer es war und es verdächtigt ausgesehen hätte, wenn sie es einfach rumerzählten.
Die Schulsprecher kamen in den Gemeinschaftsraum und verkündeten etwas , dass vor allem Tom die größten Sorgen machte.
“Es hat sich bestätigt, dass jemand gestorben ist und dass die Schule womöglich geschlossen wird, da es noch keinen Hinweis darauf gibt, wer hinter den Angriffen und dem Tod des Mädchens steckt”
Bellatrix blickte geschockt zu Tom. Sie wusste nicht was sie mehr daran geschockt hatte. Das Tom wirklich fĂĽr den Tod eines Menschen verantwortlich war oder, dass der Schule die SchlieĂźung drohte, wenn sie nicht den Verantwortlichen finden.
“Tom du musst was unternehmen !”, dachte Bellatrix. Tom war sich dessen auch bewusst. Denn sollte Hogwarts geschlossen werden, dann würde er in das Waisenhaus zurückkehren müssen und dort müsste er bis zu seinem 17. Geburtstag bleiben.
Das konnte er nicht zulassen, er musste erfahren, ob sie die Schule wirklich schlieĂźen wĂĽrden.
Er schlich sich aus dem Gemeinschaftsraum, was bei dem Tumult kein Problem war und macht sich auf den Weg zur Toilette.
Am Treppenabsatz blieb er stehen und sah vier Zauberer, die die Leiche von Myrte wegtrugen.
“Riddle?”, ertönte es von oberhalb. ”Kommen sie “, sagte Dumbledore, der hatte Tom gerade noch gefehlt.
“Professor Dumbledore.”, sagte er in neutraler Stimme.
“Zu dieser späten Stunde in den Gängen umher zu wanden ist nicht klug Tom.”, sagte er mahnend.
“Ja Professor, ich wollte mich… nur selbst überzeugen, ob die Gerüchte stimmen.”
“Ich fürchte ja Tom. Es ist wahr.”
Es durchfuhr ihn und er fragte besorgt: “Auch was die Schule betrifft? Ich habe kein zu Hause es kommt doch wohl nicht zur Schließung von Hogwarts, oder Professor?”
“Ich verstehe Tom. Aber möglicherweise kommt Direktor Dippet nicht um diesen Schritt herum.”
“Sir, wenn es aufhören würde, wenn man den Verantwortlichen fassen würde..” Tom verstummte und Dumbledore hakte argwöhnisch nach.
“Wollen sie mir vielleicht etwas sagen Tom?”
“Nein Sir,… nichts.”, sagte Tom und lies sich nichts anmerken.
Dumbledore schien ihm nicht sonderlich viel Glauben zu schenken, doch das war Tom ganz gleich. Er musste jemanden finden dem er es in die Schuhe schieben konnte. Er durfte es nicht zu lassen, dass ihm sein zu Hause weggenommen wurde.
“Also gut Tom. Sie dürfen gehen.”
“Gute Nacht Sir.”
Tom machte sich schnellen Schrittes zurück in den Gemeinschaftsraum, auf einmal hörte er eine ruppige Stimme, die einen Namen rief.
Als er um die ecke bog sah er Hagrid wie er neben einer Offenen Kiste saĂź und in die Dunkelheit immer wieder Aragog rief. Da kam ihm der Gedankenblitz. Dieser riesige Trottel namens Hagrids Vorliebe fĂĽr Ungeheuer war bekannt und nun wĂĽrde er dies zu seinem Vorteil nutzen.
Hagrid hatte ihn noch nicht bemerkt; geschwind zog er seinen Zauberstab und machte sich bemerkbar.
“Guten Abend Hagrid.”, sagte Tom emotionslos. “Was machst du hier um diese Zeit?”
Hagrid schien zutiefst erschrocken, als Tom mit seinem Zauberstab auf ihn hinabblickte.
“Oh, Tom… was machst’n du hier?”, fragte er nervös.
Tom ging nicht darauf ein.
“Es ist vorbei Hagrid. Ich muss dich anzeigen, sie reden schon davon die Schule zu schließen.” Hagrid starrte ihn fassungslos an, während Tom weiter sprach. ”Ich glaube dir, dass du nicht wolltest, dass sie jemanden tötet aber-”, Hagrid schnitt völlig geschockt ein: “Das kannst du doch nicht machen. Du verstehst dass nicht!”
“Die Eltern des toten Mädchens werden morgen hier sein, Hogwarts ist es ihnen schuldig, dass das Monster, dass ihre Tochter getötet hat hin zu schlachten.”, sagte Tom ungerührt. Hier stand Hogwarts auf dem Spiel; ihm war nun alles recht, damit er dafür sorgte, dass Hogwarts nicht geschlossen wurde.
In diesem Moment kam etwas großes haariges aus der Nische in der Wand. Hagrid rief: “Komm hier her Aragog!”
“Arania Exumai!” schrie Tom, doch der Fluch verfehlte das Tier und im nächsten Augenblick war es schon fast um die Ecke gekrabbelt.
Tom setzte schon zu einer Verfolgung an, doch wurde er auf einmal von Hagrid auf den Boden gedrückt. Sein Zauberstab flog ihm aus der Hand und landete außer Reichweite von ihm. Er versuchte sich zu befreien, doch ohne Zauberstab war das hoffnungslos, Hagrid war als Halbriese viel zu schwer, als das er ihn einfach von sich hätte runter schieben können. Während er noch verbittert gegen Hagrid kämpfte, rief dieser: “Versteck dich Aragog!”
Es dauerte nicht lang, als eine Schar Lehrer einige davon Slughorn, Dumbledore und Dippet, um die Ecke bogen und erschrocken auf das Szenario blickten.
Slughorn rief entsetzt: “Hagrid?! Was beim Barte des Merlin machen sie da.? Lassen sie Riddle auf der stelle los!”
Hagrid tat wie ihm geheiĂźen. Noch immer war Angst in seinen Augen.
“Was har das alles zu bedeuten?”, fragte Professor Dippet. Tom hatte sich inzwischen wieder aufgerichtet und war wieder im Besitz seines Zauberstabs.
“Professor, ich habe Hagrid hier angetroffen, als er einen Namen rief, als sich das Genannte etwas zeigte versuchte ich es auf zu halten, doch Hagrid hat mich daran gehindert.”, sagte Tom.
“Was war das für ein Wesen?”, fragte Professor Dippet.
“Das habe ich leider nicht heraus finden können, es war einfach zu schnell.” Professor Dippet schien zerstreut und wusste anscheinend nicht was er nun sagen sollte.
Tom nutzte diesen Augenblick um Dippet seine Vermutung unter die Nase zu reiben.
“Professor, ich finde es ist sehr verdächtig. Ich meine heute Abend ist eine Schülerin gestorben und Hagrid ruft nach einer Kreatur, welche uns unbekannt ist. Ich sehe da einen Zusammenhang, Sir.” Auf einmal blickte Dumbledore ihn auf eine äußerst merkwürdige Weise an. Ahnte er schon wieder etwas? Tom jedoch konnte sich sicher sein, dass Dumbledore ihn nicht beschuldigen würde, da er den anderen Lehrern und dem Direktor einen Schuldigen geliefert hatte.
Was meinen Sie… Sie wollen damit sagen, dass es Hagrid war?”, fragte Dippet aufgeregt. Tom überlegte kurz. Es wäre nicht klug offen zu sagen, dass Hagrid der Drahtzieher der ganzen Geschichte war.
“Es spricht einiges dafür, oder nicht Professor.”, sagte er schließlich und nutzte die Lage, in der sich der Schulleiter befand. Von ihm wurde erwartet den Schuldigen zu finden und nun war jemand der mehr als verdächtig schien.
Toms Plan ging auf.
“Hagrid.”, sagte Professor Dippet” in mein Büro bitte, und Tom gehen sie in ihren Gemeinschaftsraum ich werde morgen nach ihnen schicken lassen.”
Tom nickte, wand sich um und verschwand in die Dunkelheit. Er war überrascht wie gut sein Plan funktionierte. Er dachte :”Es muss doch irgendjemanden auffallen, dass Hagrid niemals der Erbe Slytherins sein konnte. Er hat einfach nicht den Grips dazu.”
Doch das Gefühl des Trumpfes ebbte schnell wieder ab, denn er konnte weder den Ruhm ernten und er wusste nun, dass es zu gefährlich sein würde die Kammer erneut zu öffnen, während er noch in der Schule war. Dennoch die Schule würde bestimmt weiter geöffnet bleiben. Er war sich sicher, dass er sein zu Hause nicht verloren hatte.

Es war fast zwölf Uhr, als er im Gemeinschaftsraum ankam. Der Raum war leer, bis auf eine Person.
“Tom!”
Bellatrix starrte ihn erschrocken an, erhob sich aus dem Sessel und ging auf ihn zu und blieb kurz vor ihm stehen.
“Wo warst du?”, fragte sie weiter. ”Ich hab mir Sorgen gemacht.”
Toms Blick hing irgendwo zwischen ihrer Nase und ihrem Hals. Bellatrix sprach nach einer Weile wieder.
“Sie werden Hogwarts schließen, nicht war?”
“Warte bis Morgen Bellatrix.”, war alles was Tom sagte. Er war sich selbst nicht so sicher, warum Dippet ihn am nächsten Tag sehen wollte. Was es noch zu sagen gab, damit die Sache endlich vom Tisch wäre.
“Bellatrix ich geh schlafen. Du auch?”, fragte er und wirkte wirklich etwas müde.
“Klar, es war für uns Alle ein langer Abend.”, antwortete sie.
Tom legte einen Arm um ihre Schultern und ging mit ihr zur Treppe, die zum Mädchenschlafsaal hinauf führte.
Er drĂĽckte ihr einen tiefen Kuss auf die Lippen und Bellatrix ging nach oben.
Tom fand es trotz, dass er mĂĽde war schwer zu schlafen und so durchwachte er eine unruhige Nacht.


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