Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Wächter von Lodrien - Die langersehnte Antwort auf eine der vielen Frage?

von Bried of Lord Voldemort

Die nächsten Wochen waren geprägt von erneuten Angriffen auf Muggelgeborene und Tom ergötzte sich jedes Mal auf neue wenn er auf seine Opfer hinabblickte. Laut Aussage von Madam Howard, die sich mit Professor Higgins(Kräuterkunde) beraten hatte, reichten die Alraunen niemals um alle wieder auf zu wecken. Es würde zwei bis drei Monate dauern, bis sie genug Alraunenwurzeln beisammen hatten. Das lag größtenteils an den Sicherheitsvorschriften, welche mit der Lieferung aus den verschiedenen Kräutergärten zusammenstanden. Außerdem kam hinzu, dass sie nur wenig von der Ernte abgeben konnten, da sie an Apotheken liefern und sich selbst versorgen mussten.

Es war gerade früher Abend als Tom in den Kerkern seine Runde ging und eine rüstige Stimme hörte. Tom überlegte kurz bis es ihm einfiel: Rubeus Hagrid.
Er bog geschwind um die Ecke und horchte an einer der Kerkertüren. Es schien als spräche Hagrid mit jemandem oder besser gesagt mit irgendetwas.
Tom klopfte und trat ohne eine Antwort abzuwarten ein. Hagrid schnellte herum und blickte geschockt auf Tom.
“Guten Abend Hagrid.”, sagte Tom.
“Oh … Tom … was machst du hier so spät?”, fragte Hagrid und wurde sichtlich nervöser.
Tom antwortete nicht sofort, er ging um Hagrid herum und sah eine große Holzkiste am Boden. “Das könnte ich dich auch fragen. Was ist denn in der Kiste?”
“Ach in der Kiste ist nichts.”, plapperte Hagrid schnell.
“Mit wem hast du dann gesprochen? Bist Schizophren?”
“Hä, was is’n ein das?
“Ist nicht so wichtig. Du hast mir immer noch nicht gesagt was in der Kiste ist, Hagrid!”, meinte Tom und seine Stimme verfestigte sich.
“ Ok ich zeig’s dir. Du musst aber versprechen, dass du’s niemand’n anderen sagst.”
“Gut ich versprech’s.”, sagte Tom. Er war verblüfft wie leichtgläubig manche Menschen doch sein konnten.
Hagrid öffnete die Kiste einen Spaltbreit, so dass man sehen konnte was darin war.
Als Tom erkannte was es war wich er geekelt zurück Hagrid aber schien es nicht bemerkt zu haben. Sein Blick war liebevoll auf das Geschöpf im Innern gerichtet.
“Wunderschön nich’?”, fragte Hagrid worauf Tom nicht antwortete sondern mit bedachter Stimme sagte: ”Hagrid das ist eine Acrumatula.”
“Ja. Toll nich’ war?” Tom war da anderer Meinung, er bevorzugte Schlangen und keine Riesenspinnen. ”Ich weis auch schon wie ich ihn nennen soll.”, meinte Hagrid stolz. “Was hälst du von Aragog?”
Tom war es verdammt egal wie dieses Monster hieĂź ĂĽberwund sich aber zu einer netten Aussage.
“Ja der Name ist gut.” Er wusste nicht warum aber irgendetwas sagte ihm, dass er Hagrid und Aragog noch brauchen würde.
“Also Hagrid ich habe nichts gesehen.”, meinte Tom und verlies den Raum. “Was für ein Trottel.”, dachte sich Tom als er zum Gemeinschaftsraum zurück ging.
“Wenn er so weiter macht wird er entweder früh sterben oder schnell rausgeworfen werden.”, sagte er zu sich selbst.
Im Gemeinschaftsraum war es ungewöhnlich ruhig, doch Bellatrix und Alica vor dem Feuer und spielten Zauberschach.
“Na Tom wen hast du alles erwischt?”, fragte Alica.
“Blöde Frage natürlich keinen. Wenn man in Betracht zieht, dass die Sicherheihtsmasnahmen verstärkt worden und nur noch bestimmte Schüler durch die Gänge laufen dürfen.”
“Ich finde das so nervig dauernd von den Lehrern eskortiert zu werden. Da kommt man sich ja vor wie ein kleines Kind!”, sagte Alica aufgebracht.
“Wo hast du denn Rabastan gelassen?”, fragte Tom.
“Pfiff… komm mir bloß nicht mit dem!”
Tom zog die Augenbraue nach oben und schaute Bellatrix an
“Hab ich irgendwas nicht mitgekriegt?”
“Die Beiden haben sich mörderisch gestritten und nun scheint das Aus ihrer Beziehung gekommen zu sein. Obwohl sie mir nicht mal gesagt hat worum es bei ihrem Streit geht.”, sagte Bellatrix
“Ich hab es dir gesagt Bellatrix!”, meinte Alica
“Du hast es mir nicht gesagt. Ich hab es erraten und daran bist du selbst mit Schuld.”
Auf einmal schrie Alica:” ES WAR ÜBERHAUPT NICHT MEINE SCHULD.ER HAT EINFACH KEINE AHNUNG GEHABT. DAS IST ES.”
“Alica jetzt komm mal wieder runter!” Es war nicht Bellatrix und auch nicht Tom der gesprochen hatte, es war Rabastan.
Einen kurzen Moment blickte Alica geschockt zu Rabastan und auf einmal stĂĽrzte sie sich auf ihn. Bellatrix sprang vor, konnte sie aber nicht allein im Zaum halten.
“Tom hilf mir mal.”, schrie sie. Rabastan war in sichere Entfernung zurückgesprungen und betrachtete sich mitleidig.
“Alica reis dich zusammen oder ich beleg dich mit einer Ganz-Körper-Klammer!”, sagte Tom, der sie mit Bellatrix festhielt.
“Alica du hast dich nicht mal richtig mit Rabastan ausgesprochen.”, sagte Bellatrix.
Alica hörte auf sich gegen ihren Griff zu wehren.
“Gut ich werde mich mit ihm aussprechen.”, sagte sie und wurde augenblicklich ruhiger.
Bellatrix lies sie nur widerwillig los. Doch lies sie mit Rabastan in den Jungenschlafsaal gehen.
“Oh man Alica kann ganz schön anstrengend sein.”; sagte Bellatrix und lies sich in Toms Arme fallen. Sie schmiegte ihr Gesicht an seinen Umhang und atmete seinen Geruch ein. Sie wusste das er kein Parfüm oder ähnliches benutzte und selbst nach einer Nacht roch er immer noch so himmlisch angenehm. Es war eine Beruhigung für ihre Nerven.
Tom unterdessen kĂĽsste ihre Stirn und hob ihren Kopf an ihrem Kinn nach oben um drĂĽckte seine Lippen auf ihre. Nach einem wundervollen Augenblick des KĂĽssens lieĂźen sie
von einander ab und blickten in die Augen ihres Gegenüber. Tom wunderte sich wie jemand so wunderschöne grüne Augen haben konnte, dass sie sogar ihn verführen konnten. Bellatrix schien in der Zwischenzeit in seinen meerblauen Augen zu versinken.
“Hast du Lust auf einen kleinen Ausflug?”, fragte er leise.
“Wo soll’s denn hingehen?, fragte sie verführerisch.
“Ich würde sagen in die Kammer. Da unten gibt es noch andere Geheimnisse die ich dir gern zeigen würde.”, meinte er und küsste sie erneut.
Unbemerkt schlichen sie aus dem Gemeinschaftsraum und in die Mädchentoilette, in welcher sich der Eingang befand. Bellatrix konnte nicht anders als in jedes Mal vor Faszination an zu sehn, wenn er Parsel sprach.
Sie kletterten nach unten und gingen nach vorn bis zu Slytherins Statue.
Bellatrix sah, dass Tom leicht seinen Kopf vor Salazar neigte. “Er muss ihm sehr verbunden sein.” dachte sich Bellatrix.
Tom sprach die magischen Worte, welche die Geheimbibliothek von Slytherin öffnete.
“Komm.”, sagte Tom, der ihren erstaunten Gesichtsausdruck bemerkte.
Bellatrix durchstreifte von Toms Hand geführt die Bücherei. Sie war überwältigt von der Auswahl an Büchern auch wenn sie wohl die Hälfte nicht selbst hätte lesen können, denn der überwiegende Teil war in Parsel verfasst.
“Erstaunlich”, sagte Bellatrix. Hast du schon welche davon gelesen?”, fragte sie neugierig.
“Ein paar kommen zusammen.”, sagte er lässig. Eine Eigenschaft, welche nur in Bellatrix Gegenwart in Erscheinung trat. Sie trat an das Regal und zog ein Buch heraus, welches in Parsel verfasst worden war.
“Sag mal Tom, kann man Parsel lernen?”
“Nein soweit ich weis nicht. Es ist eine Magische Fähigkeit und die kann meistens nicht einfach so erlernen.”, meinte er und war auf einer Weise auch froh, dass sie es nicht lernen konnte, denn in der Bücherei gab es Bücher, welche tief in die schwarze Magie hinein gingen. Sie blieben noch eine Weile in der Bücherei bis Tom meinte: “Bellatrix wenn du gern wissen möchtest, ob du reinblütig bist oder nicht, dann könnte ich den Basilisken rufen.”
Bellatrix seufzte.
“Gut. Ich glaub es ist besser,… ich meine dann hab ich’s hinter mir.”, sagte sie nach einer kurzen Zeit.
Sie verliesen also die Bibliothek, Tom rief nach der Königsschlange und befohl ihm zu enthüllen, welchen Blutes Bellatrix war. Damit sie nicht getötet wurde, stellte sie sich mit dem Rücken zur Schlange und lies den Basilisken sehen.
“Nun? Welches Blut fliest in ihr?”, fragte Tom auf Parsel. Die Antwort würde allerdings noch mehr Fragen aufwerfen, wie sie beantwortete.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung