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Fanfiction

Die Wächter von Lodrien - ..und der Schrecken beginnt

von Bried of Lord Voldemort

Hallöchen leute, tut mir wahnsinnig leid, dass es solang gedauert hat. Ich hatte schulstress und eine Schreibblokade.
Wünsch euch wie immer viel Spaß beim Lesen und bitte um Reviews. *Hab euch alle ganz doll lieb*



Der nächste Morgen brach an und Bellas Erinnerung an ihren nächtlichen Besucher kam ihr wie ein Traum vor. Etwas mühselig stieg sie aus dem Bett und bemerkte den orange-roten Schimmer, der sie über dem Horizont erstreckte. Sie nutzte ihre Ruhe um sich im klaren zu sein was ab heute passieren wird. Die Kammer des Schreckens würde sich öffnen.
Bellatrix wollte nicht zweifeln und beschloss sich gar nicht erst über die Schicksale der Anderen Gedanken zu machen, derer Leben sich dadurch verändern könnten.
Doch ganz gelang es ihr nicht sich damit nicht auseinander zu setzen, etwas wofür sie Tom bewunderte, er konnte seine Gefühle bis zu einer für sie unerreichbaren Grenze unterdrücken. Er war mental stark, dass sah zumindest nach Außen so aus.
Um sich abzulenken griff sie nach ihren Sachen, zog sich an und ging mit ihrer gepackten Schultasche in den Gemeinschaftsraum um sich noch mal auf den Zwischentest in Arithmatik vorzubereiten, welchen sie gleich nach dem Frühstück schreiben musste.
Sie wusste nicht wie lang sie da saß und unablässig die Formeln und Zahlenkombinationen durchging. Sie konnte alles. So wurde es ihr schnell langweilig und sie begann all ihre Hausaufgaben für heute noch einmal durch zu lesen, doch auch diese Beschäftigung hielt sie nicht lang bei Laune. Verdammt was war mit ihr los. Es sollte nicht an ihr scheitern, woran Tom wochenlang geplant hat.
Wie auf Kommando ging die Türen zu den Schlafsälen auf und eine große Zahl an Schülern bahnte sich ihren Weg zum Frühstück. Keiner schien Notiz von Bellatrix zu nehmen bis ihre Freundinnen kamen und sie aus ihrer Trance rissen.
“Morgen Bella.”, sagte Alica verschlafen. Bellatrix realisierte sie für die ersten Sekunden gar nicht. Wurde dann aber langsam wach und erhob sich aus dem Sessel, in welchem sie gesessen hatte.
Unten beim Frühstück war Bellatrix in einen Schleier des Schweigens gehüllt, was ihre Freunde stutzig machten.
Lea schluckte den letzten Bissen ihres Toast herunter und fragte Bellatrix:” Was ist los Bella? Aufgeregt wegen der Zwischentests?”
“Hm.. Nein gar nicht ich kann alles.”, gab sie steif zu verstehen. Sie war immer noch in Gedanken. War dies der richtige Weg? Irgendetwas in ihr schien einer anderen Meinung zu sein. War dies ihr gewissen, was sie zu warnen versuchte?
Es war alles zu verwirrend. Sie konnte kaum noch klar denken. Es schien ihr wie eine Erlösung als sie in Arithmatik saß und ihren Test schrieb, da musste sie sich voll und ganz auf die Aufgaben konzentrieren. Doch eines war ihr klar die Zeit geht schneller vorbei, als man das gern hätte. Und es kam ihr vor als wären gerade mal 10 Minuten vergangen als sie den Test schon abgeben mussten.
Tom fiel es natürlich auf, dass sich Bella veränderte und beschloss sie darauf hin am Ende des Unterrichts darauf an zu sprechen.
“Bellatrix ist alles in Ordnung? Seit heut Morgen bist du so still.”, sagte er als sie im Innenhof des Schlosses allein auf einer Bank saßen und fügte gespielt beleidigt hinzu:” Und geküsst hast du mich heute auch noch nicht.”
“Oh nun ich… also …”
“Ist es wegen heute Abend?”, fragte er leise aber ernst.
Es kostete Bellatrix etwas an Überwindung ihm die Wahrheit zu sagen.
“Ja.”
“Woran zweifelst du denn?”, fragte er “An mir?”
“Nein Tom nicht an dir.”, Sagte sie hastig. “Es ist nur das ich Angst habe das irgendetwas schief läuft, das ist alles.”
Tom sah, dass er sie schleunigst allen Zweifel ausreden musste, damit wirklich nichts schief lief.
“Hör zu Bella nichts wird schief laufen. Du musst mir vertrauen, wie ich dir vertraue. Versprich mir nur auf dich auf zu passen.”
Bellatrix nickte nur und versuchte wirklich ihm zu vertrauen, wie sie es früher getan hat.
Am Abend versteckte sich Tom mit Bellatrix im Raum der Wünsche um mit ihr den Plan durch zu gehen.
“Also Bellatrix ich hab das so geplant, dass weder du noch ich noch irgendjemand andere der Slytherins in Verdacht geraten könnte. Der erste Angriff wird kurz vor dem Abendessen stattfinden. Der Basilisk-”
Bellatrix durchfuhr es blitzartig und sie fiel ihm ins Wort.
“Wird er das Opfer töten?”
Stille.
“Nein. Nur versteinern. Ich will ihnen die Chance lassen freiwillig zu gehen.”, sagte Tom und umfasste ihr Gesicht mit seinen Händen.
“Bellatrix, das was ich hier tue ist meine Pflicht. Ich bin es Slytherin schuldig. Ich bin der letzte seiner Nachkommenschaft.”, sagte er und blickte in Bellatrix Augen.
Ihn Ihnen spiegelte sich das, was Tom hasste zu sehn oder selber zu fühlen: Angst.
Er hatte ihr doch klar gemacht, dass niemand sterben würde und dass sie gut vor einer Verdächtigung geschützt waren. Er wusste nicht was er sagen sollte und beschloss ihr einfach zu zeigen, dass sie sicher war. Er drückte seine Lippen auf die ihren und küsste sie leidenschaftlich. Als sie sich von einander lösten sagte Bellatrix:” Ich habe keine Angst Tom, nur ein Gewissen.” Tom wusste nicht was sie damit meinte, beschloss dem aber nicht nach zu gehen. Er wusste, dass Bellatrix mitmachte und ihn nicht verraten würde. Daran hatte er auch keine Sekunde gezweifelt, wenn er ehrlich war.
Kurz vor dem Abendessen gab Tom dem Basilisken die Anweisung in der Toilette auf sein Opfer zu warten.
Es dauerte eine Weile bis der Basilisk sich regte und Tom sagte, dass sie ein Schüler näherte.
“Welches Blut fliest in ihm?”, fragte Tom auf Parsel.
“Es ist ein Muggelgeborener Meister.”, antwortete er.
“Nun dann ist die Zeit gekommen.”, sagte Tom und schwang seinen Zauberstab und lies damit einen Pfütze auf dem Gang Außen erscheinen. Er wollte, dass das Opfer nur versteinert wird und das ging nur, wenn es dem Basilisken nicht direkt in die Augen sah, sondern beispielsweise durch eine Reflektion.
Tom versteckte sich und lies die Schlange ihre Arbeit tun. Es war ein unbeschreibliches Gefühl von Macht, als er den versteinerten Körper zu Boden fallen hörte und es ereichte seinen Höhepunkt, als er sich zu dem Hufflepuffschüler herunter beugte. Er erkannte ihn, Billy McTerry. Ihm hatte er schon einmal Nachsitzen verpasst, als er sich mit ihm anlegen wollte. Um sein Werk perfekt zu machen, hob er erneut den Zauberstab und schrieb in blutroten Lettern:

Die Kammer des Schreckens wurde geöffnet… Feinde des Erben nehmt euch in Acht.

Beim Abendessen war Bellatrix wieder “normal”, was Tom als gutes Zeichen sah ihr noch etwas zu sagen.
“Bellatrix wir gehen heute noch eine Runde durchs Schloss.”
Bellatrix lächelte ihn nur an und küsste ihn sanft. Tom blickte zu Lehrertisch und wieder kam es ihm vor, als ob Dumbledore ihn immer schmunzelnd beobachtete wenn er sich mit Bellatrix beschäftigte.
Gegen halb zehn verliesen sie die Große Halle und machten sich auf den Weg in den zweiten Stock Sie waren gerade um die Ecke gebogen, da schrieen schon ein paar Schüler aus den unteren Klassen. Bellatrix und Tom schien es nicht zu überraschen, denn sie wussten was passiert war. Blickten aber überrascht. Tom bahnte sich mit Bellatrix einen Weg durch die Masse, was nicht all zu schwer war, als die Kleinen ihre Anwesenheit und Toms Abzeichen bemerkten.
Er sah die Bekannte Stelle, an der er zwei Stunden zuvor gewesen war. Von der versteinerten Gestalt am Boden blickte er an die Wand, welche mit der der roten Schrift verziert war.
Es dauerte gar nicht lang, da kamen der Schulleiter Professor Dippet, sowie Professor Dumbledore, Slughorn und Merrythought.
“Beim Barte von Merlin was ist hier passiert?”, fragte Slughorn. Alle Anderen Lehrer schien es die Sprache verschlagen zu haben, als sie wie gebannt auf die gestalt am Boden und die Schrift starrten.
Dumbledore fasste Tom sofort ins Auge uns blickte ihn misstrauisch an. Tom hielt nur kurz Blickkontakt mit ihm. Konnte er schon etwas ahnen? Nein das war unmöglich, und selbst wenn er konnte ihm nichts beweisen.
“Es sieht ganz so aus, als ob er versteinert worden ist Professor Slughorn.”, sagte Tom mit betont besorgter Stimme und fügte hinzu: “ Was glauben sie wie das passiert ist?”
Slughorn ging auf Tom zu, beugte sich über den Schüler und meinte : “Tatsächlich Aber wie kann ich ihnen nicht sagen.?”
“Tom sie haben ihn so vor gefunden?”, fragte Professor Dippet.
“Ja Sir. Ich hörte Schreie und bin hier her gekommen um nach zu sehen was hier vor sich geht.”, sagte Tom in sachlichem Ton.
“Alle Schüler begeben sich sofort in ihre Schlafsäle zurück. Die Vertrauensschüler sowie die Schülersprecher sofort in mein Büro.”, sagte Dippet, während Professor Dumbledore die Schrift an der Wand musterte.
Bellatrix blickte zu Tom. “Geh schon ich komm dann nach.”

Im Büro Ging Professor Dippet vor den Lehrern, Vertrauensschülern und Schülersprechern auf und ab zu gehen.
“Meine Damen und Herren es ist ein ernst zu nehmender Zustand und ich hoffe sie sind sich alle im Klaren darüber.”, sprach er aufgeregt. “Ich möchte über sie an alle ein Wort der Vorsicht richten. Sollte es zu einer Panik unter den Schülern kommen möchte ich sofort unterrichtet werden. Sie können gehen.”

Auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum durchfuhr es Tom erneut, das Gefühl der Macht über andere. Das einzige was seinem Glücksgefühl einen kleinen Dämpfer gab war den Ruhm, den er nicht für sich in Anspruch nehmen konnte, denn dann würden sie wissen wer dahinter steckt. Andererseits war es auch schön mit der Angst der Menschen zu spielen. Sie ständig in Furcht vor dem Ungewissen und unberechenbarem Grauen zu erleben, denn eines war klar als er in den Gemeinschaftsraum kam. Die Stimmung war angespannt, überall hörte man Getuschel und Gemurmel über das was passiert war. Mutmaßung was als nächstes passieren würde und vor allem was mit dem Junge geschehen ist und vor allem wie.
Tom wusste, dass es nur an Alraunentrank brauchte um den Jungen wieder zu beleben, doch soweit er sich erinnern konnte hatte es die letzte Alraunenzucht nicht überlebt, jedenfalls nicht genug um mehr als drei Personen wieder zu erwecken.
Er ging zu Rabastan der mit Alica, die auf seinem Schoß saß diskutierte. Ihm fiel sofort auf, dass Bellatrix nicht dabei war.
“Rabastan wo ist Bellatrix?”
“Sie sagte sie will in unserem Schlafsaal auf dich warten aber ich weis nicht warum.”, sagte er und blickte Tom fragend an, als ob er es sich denken könnte.
Oben im Schlafsaal fand er Bellatrix auf seinem Bett sitzend vor. Als sie ihn bemerkte kam sie schnell auf ihn zu und umarmte ihn fest. Tom schloss sie ebenfalls in seine Arme.
“Ich bin stolz auf dich Tom.”, sagte sie erleichtert und küsste ihn inbrünstig.
“Ich hab dir ja gesagt es gibt keinen Grund sich Sorgen zu machen meine Liebste.”, meinte Tom belustigt und setzte sich mit ihr auf sein Bett.
Er nutzte die Gelegenheit um ihr seine Beobachtung von letzter Nacht mit zu teilen.
“Bellatrix, als ich gestern Nacht bei dir war, da hat es so ausgesehen, als ob dein Gesicht leuchtet. Es war sehr seltsam im ersten Moment. Selbst als du mit mir gesprochen hast verlies dich das Leuchten nicht. Kannst du dir das erklären?”
Bellatrix sah ihn unverständlich an. Er hatte sie buchstäblich damit überfahren.
“Was? Ich habe gestern Nacht geleuchtet?”, fragte sie und starrte ihn an.
“Du kannst es dir also nicht erklären?”
“Nein kann ich nicht. Vor Wissen kann es nicht gewesen sein.”
Erneut legte sich Stille zwischen die Beiden und hing wie schwere Luft im Raum.
“Kann es sein das deine Kette Schuld daran hat?”; fragte er leise was Bellatrix aufblicken lies. Sie hatte sich seit ihrem Gespräch vor vier Jahren nie mehr mit ihrer wahren Herkunft oder ihrer Kette beschäftigt, doch nun war ihre Neugier wieder entfacht worden und war nun stärker denn je. Tom schien dies zu spüren.
“Hör zu Bella. Ich weis nicht, ob dir das sehr helfen könnte aber der Basilisk kann sehen welches Blut in einem Menschen fliest. Dann können wir wenigstens klären ob du reinblütig bist öder nicht.”
“Was ist wenn ich nicht reinblütig bin? Würde sich etwas an unserer Beziehung verändern?”, fragte sie mit belegter Stimme.
Tom zögerte einen Moment. Würde sich etwas verändern? Natürlich nicht, er liebte sie über alles, er konnte sich ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Außerdem war er ja selbst nicht reinen Blutes, das wusste er und es beschämte ihn. Er hatte seit seiner Verlobung mit ihr schon vorgestellt sie nach ihrem Abschluss zu fragen, ob sie ihn heiraten wolle.
“Es wird sich nie etwas zwischen uns ändern bellatrix. Das schwöre ich dir bei Salazar Slytherin. Ich liebe dich und daran wird sich nichts ändern. Unsere Verlobung hatte auch einen Grund. Ich hab das nicht gemacht, weil mir langweilig war.”
Bellatrix fiel ihm in die Arme.
“Ich werde immer bei dir sein Tom.”, sagte Bellatrix.
Das wusste Tom, auch wenn er sich einmal nicht bewusst seien würde, dass sie auch in körperlicher Gestalt bei ihm sein würde.


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