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Fanfiction

Die Wächter von Lodrien - Die Kreatur erwacht...

von Bried of Lord Voldemort

Bellatrix und Tom schafften es wie durch ein Wunder noch rechtzeitig zum Frühstück zu kommen
Bellatrix und Tom schafften es wie durch ein Wunder noch rechtzeitig zum Frühstück zu kommen.
Sie kamen in die Große hall in der schon großer Trubel war und setzten sich zu ihren Gefährten. Allen viel das natürlich auf und so fragte Alica so gleich: „Na alles wieder im Lot bei euch?“
Bellatrix und Tom sahen sich kurz an.
„Weis nicht was du meinst Alica“, sagte Bellatrix mit einem Grinsen auf den Gesicht, allerdings war dies nicht ihr übliches Grinsen, es war etwas anders.
„Bellatrix, wie war's denn gestern bei euch so? Hatte ihr euch einen schönen Abend gemacht?“, fragte Lea.
Wieder sahen sich Tom und seine Liebste in die Augen. Für Bellatrix war es ein Wahres Vergnügen ihnen etwas vorzuenthalten und sie spürte, dass Tom der gleiche Gedanke durch den Kopf ging. Damit es nicht zu Unannehmlichkeiten kam meinte Tom: „Ich glaube wir können diese Sache auch im Gemeinschaftsraum.“
Plötzlich erhoben sich alle und wollten schon gehen.
„Na ihr seid ja ein paar Witzfiguren.“, meinte Bellatrix „Wir haben noch nicht mal gefrühstückt.“ Ihr viel es auf und all den anderen anscheinend auch, ihre Stimme hörte sich anders an. Viel reifer und erwachsener. Wie auf Kommando setzten sie sich wieder und starrten Tom und Bellatrix an während sie in aller Ruhe ihr Frühstück genossen.
>Das kann ja dann was werden. <, dachte sich Bellatrix, die schon die Zeit im Gemeinschaftsraum näher kommen fühlte an dem sie eine wahrlich nicht unbedeutende Offenbarung machen sollte.
Auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum war ihre Angst verflogen und sie blickte nun zuversichtlich auf die nächsten Minuten. Im Gemeinschaftsraum setzte sie sich auf Toms Schoß, welcher sich in dem großen Sessel am Feuer gesessen hatte. Die ganze Situation wäre bizarr gewesen, würde sie nicht einen belustigenden Ursprung haben.
„Da ist das glückliche Paar wieder vereint.“, meinte McNair und Rabastan stimmte mit einem Nicken zu.
„Ich wüsste nicht, dass wir je getrennt gewesen wären.“, meinte Tom und wandte seinen Blick seiner Liebsten zu, damit es auch etwas zu schauen gab küsste er sie.
Bellatrix' rechte Hand fuhr über seine Wange und gab den Grund für die nächste Frage preis.
„Bellatrix was hast du da am Finger?“, fragte Anastasia.
Bellatrix besah sich ihrer Hand und meinte gespielt abtuend: „Ach das ist ein Ring.“
„Lass mal sehen.“, meinte Rabastan.
Bellatrix reichte im fast gebieterisch die Hand mit dem Ring. Hey das ist doch... also dafür hast du dein ganzes Geld vergeudet?!“, sagte er mit ungläubigen Blick auf den Smaragd.
„Vergeudet ist völlig unpassent. Geld hat in Bezug auf so etwas Wichtiges keine Rolle zu spielen.“, meinte Tom und seine Stimme verhärtete sich.
Auf diesen Satz wussten anscheinend viele nicht seine Bedeutung. Tom so wie Bellatrix schien die auf zu fallen und ihre Unwissenheit war so belustigend, dass Beide erneut zu schmunzeln anfingen und beschlossen sie nicht länger auf die Folter zu spannen, was allerdings nicht hieße ihnen alles zu sagen.
„Um es kurz und schmerzlos zu machen, wir sind jetzt verlobt.“, meinte Tom und blickte bestimmt in die Menge um zu signalisieren, dass es keine weiteren Ausführungen geben wird.
„Das war alles?“, fragte Malfoy.
„Ja Malfoy das war alles.“, erwiderte Bellatrix und blickte ihn viel sagend an.
So gleich begannen alle sich wieder auf zu richten und ihrer Arbeit nach zu gehen.
Tom und Bellatrix blieben so allein zurück und sahen einander an.
„Was?“, fragte Bellatrix nach einer Weile.
„Hast du kurz Zeit für mich?“, fragte Tom.
„Klar worum geht es denn?“
Wir haben etwas zu planen und du sollst daran teilhaben, nicht das du meinst ich würde deine Meinung nicht schätzen.“
Damit erhoben sie sich und gingen in den leeren Schlafsaal der Jungen. Bellatrix setzte sich auf Toms Bett, während Tom auf und ab gang, wie er es immer tat wenn er scharf nachdachte.
Er blieb stehen und blickte ernst zu Bellatrix.
„Also wir haben noch vier Monate bis zum Jahres ende und ich habe vor die große Sache noch dieses Jahr durch zu ziehen. Das heißt wir müssen uns beeilen, wenn ich dir auch noch die Flüche beibringen soll.“, sagte Tom angespannt.
„Tom, warte mal, wenn du die beiden dinge nicht unter einen Hut bekommst, dann bringst du mir die Flüche eben nächstes Jahr bei.“, meinte Bellatrix und fügte hinzu „Es ist zeitlich vielleicht sogar besser wenn wir die Fluch-Sache auf später verschieben. Immer hin ist das Andere im Moment wichtiger.“
Tom sah sie ohne ein Wort zu sagen an. Dann.
„Ja das ist wohl besser so.“, sagte er in geschäftsmäßigem Ton.
„Dann lass uns sie nächste Woche mit einer bösen Überraschung beginnen.“, meinte Bellatrix stand mit diesen Worten auf und küsste ihn leidenschaftlich.

Am nächsten Nachmittag nach dem Unterricht saßen Tom, Bellatrix und ein paar andere Slytherins an einem Tisch und lernten gerade für Verwandlung und Arithmatik.
„Sag mal welcher abnormale Idiot kann sich den ganzen Schwachsinn merken?“, meinte Boderick Bode, der mit am Tisch sas.
„Also zwei abnormale Idioten wie wir haben wenig Probleme damit, weil wir uns ab und zu die Zeit nehmen und auch mal etwas intensiver vor einer Abfragung lernen, als manch Anderer.“, meinte Bellatrix aggressiv.
„So ich glaub ich hab's dann.“, meinte Tom und fing an seine Sachen vom Tisch zu räumen.
“Du hörst schon auf zu lernen?“, fragte Bellatrix erstaunt. Sie selbst hatte noch nicht einmal die Hälfte richtig im Kopf.
„Ja ich leg mich ein bisschen auf Ohr.“, meinte er.
Bellatrix blickte entgeistert zu ihm.
„Hab ich mich gerade verhört? Du willst jetzt schlafen? Es ist noch nicht einmal Zeit fürs Abendessen.“
„Ich bin heute den ganzen tag schon etwas müde gewesen. Da tut mir ein kleines Schläfchen auch mal gut. Aber sei dir sicher ich bin zu Abendessen wieder da.“ Und mit diesen Worten ging er in den Schlafsaal, zog seine Schuhe aus und legte sich ins Bett.
Er war natürlich nicht wirklich müde, allerdings hatte er die Nacht etwas vor, was ihm etliche Schlafstunden rauben würde.
Heute Nacht würde er in die Kammer des Schreckens gehen und alles für den nächsten Tag vorbereiten.

Tom erwachte wie auf Kommando der Turmglocken, welche punkt zwölf ansagten.
Leise wie ein Schatten zog er seine Schuhe an und huschte aus dem Schlafsaal in den leeren Gemeinschaftsraum. Er begab sich nach draußen und horchte erst einmal, ob jemand im Kerker war, der in Beobachte könnte. Als er niemanden ausmachen konnte begab er sich schnellen Schrittes in den zweiten Stock in die Mädchentoilette Sprach zum Waschbecken auf Parsel:“ Öffne dich!“, und stieg hinunter aber nicht ohne sie vorher wieder zu versiegeln.
In der Kammer angekommen ging er vor die Statue Salazar Slytherins' kniete kurz nieder und rief nach dem Schrecken, der die Muggelgeborenen in den nächsten Wochen das fürchten leeren sollte.
„Schrecken der Kammer erhebe dich und zeige dich dem Erben Slytherins“

Sogleich glitt der fast zwanzig Meter lange König der schlangen aus dem Mund Slytherins' und verharrte mit geschlossenen Augen in einer Demutshaltung vor Tom.
„Ihr habt mich gerufen mein Meister?“, sagte er.
„Ja mein ehrenvoller Diener es wird morgen Abend beginnen.“, sagte Tom und in ihm wog sich die Vorfreude auf das Kommende.
„Du wirst morgen am versiegelten Eingang warten. Ich werde dich rufen und die Versiegelung öffnen.“, sprach Tom weiter. Der Basilisk rührte sich nicht und blieb in seiner verbeugenden Haltung.
„Dort wirst du deine Opfer in empfang nehmen und sie aber nicht töten. Ich gebe den Muggelgeborenen eine Warnung und eine Chance selbst die Flucht zu ergreifen.“, endete Tom. Der Basilisk hob nun erstmals seinen Kopf und sagte:„ Ja Meister.“
„Ich habe gelesen, dass du sehen kannst welches BLUT IN EINEM Zauberer oder einer Hexe fliest. Stimmt das“
„Ja Meister ich kann das. Aber nur ich. Der große Slytherin schenkte mir einst die Gabe zu sehen wer nicht reinen Blutes ist.“
„Nun gut. Ist dir deine Aufgabe bewusst?“
„Ja mein Herr.“
„Dann halte dich bereit und ruhe dich aus.“, sagte Tom und verlies selbst die Kammer und machte sich auf in den Gemeinschaftraum.
Sein Rückweg dahin war wie sein weg zur Kammer unbemerkt geblieben. Sein Ziel war allerdings nicht sein Schlafsaal, sondern, der einer anderen Person.
Er nahm die Treppe zu seiner Rechten und sprach geschwind die Zauberformel, mit dem ihm die Reise nach oben gewährt war.
Ganz leise öffnete er gleich die zweite Tür von rechts und schlich zum hintersten Bett im Schlafsaal und blieb kurz vor dem Bett stehen.
Vorsichtig setzte er sich auf die Bettkante und strich Bellatrix sanft das Haar aus dem Gesicht.
Da fiel ihm etwas Merkwürdiges auf. Über ihrem Gesicht war ein schwacher, aber sichtbarer Lichtschimmer. Tom bewegte seine Hand über ihre Wangen und sie erwachte, schien aber keinesfalls überrascht. Der Lichtschimmer verlies sie auch nicht. Tom wollte sie darauf ansprechen, doch im Moment gab es wichtigeres zu besprechen, als der gerade bemerkte Lichtschimmer.
„Bella.“, flüsterte er leise worauf sie mit einem nicken antwortete
„Ich war gerade in der Kammer.“
Bellatrix setzte sich abrupt auf und starrte ihn an.
„Es ist alles vorbereitet morgen Abend fängt es an.“
„Gut. Ich bin stolz auf dich.“, sagte sie etwas verschlafen und schlang ihre Arme um ihn.
Er tat es ihr gleich und küsste sie auf den Hals.
Als sie sich von einander lösten hörten sie wie sich im Nachbarbett Anastasia bewegte.
„Ich glaube es ist besser wenn du gehst, bevor noch jemand etwas von deinem Ausflug mitbekommt.“, sagte sie und küsste ihn zum Abschied. Genauso leise wie er gekommen war, war er auch schon wieder verschwunden.


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