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Fanfiction

Die Wächter von Lodrien - Pechschwarze Dunkle Liebe

von Bried of Lord Voldemort

Bellatrix erwachte am nächsten Morgen und fand ihren Verlobten tief schlummernd neben sich liegen. Wie süß er doch war wenn er schlief, dachte sie sich. Bella erhob sich vorsichtig, da sie noch in Toms Armen lag und suchte ihre sieben Sachen zusammen, zog sich an und blickte von der großen Standuhr, die kurz vor halb acht anzeigte zu dem friedlich schlafenden Tom. Ja wenn er schlief sah er friedlich aus aber niemand würde vermuten, dass dieser Junge mit seinen ebenmäßigen Gesichtszügen auch zu unvorstellbarer Gewalt fähig war.
Bellatrix nahm ihren Verlobungsring von ihrem Finger und starrte auf die Inschrift In liebe dein Erbe Slytherins.
Während sie immer wieder die Worte in ihrem Kopf wiederholte fiel sie in Gedanken.
> Er ist etwas besonderes, nicht nur die Tatsache, das er der letzte Nachfahre des große Salazar Slytherins ist, sondern auch, dass er schon so viel durch gemacht hat, aber es so gut verbergen kann und es vielleicht sogar hinter sich lassen kann. Dafür bewundere ich ihn. Sein Leben war ziemlich tragisch. Erst erfährt er, dass er nicht reinblütig ist, dann das sein Vater ihn und seine schwangere Mutter verlassen hatte und er deswegen einem Weisenhaus unter Muggeln als alleiniger Zauberer aufwachsen muss.
Aber man kann kaum glauben, dass er auch zu äußerster Grausamkeit fähig war. Es befriedigt ihn nicht einfach nur durch reden seinen Hass zu verarbeiten. Dies bemerkte ich schon bei dem ersten Versuch mit ihm zu reden, als irgendein Schüler aus einer höheren Klasse ihn mit Schlammblüter angesprochen hatte.
Ich sprach mit ihm darüber, aber am Ende hat er ihm doch einen Fluch aufgehalst, dank dem er den Krankenflügel, für drei Wochen sein zu Hause nennen konnte. Sie fragte sich würde er je mit seinem Muggelhass abschließen, wenn er die Kammer des Schreckens öffnen und den Basilisken frei lassen würde? Doch je mehr sie darüber nachdachte, desto klarer wurde Bellatrix, das er in dieser Situation ein völliger Sturkopf war, also war das Einzige was sie tun konnte, ihm seinen Willen zu lassen. In diesem Moment zweifelte sie selbst an ihrer Einstellung über die Muggelgeborenen. Waren sie für Bellatrix da gewesen? Nein. Waren sie vielleicht dazu bereit über die Vorurteile hinweg zu sehen? Ganz sicher nicht. Langsam begriff Bellatrix, dass Tom von vor herein recht hatte. >Die Muggelgeborenen aus den anderen Häuser werden die Slytherins niemals akzeptieren. Die brauchen einfach ihre Sündenböcke, allerdings dürfen sie sich nicht wundern, wenn wir uns dagegen wehren? <, dachte Bellatrix. Sie sah sich nun als eine Slytherin mehr, die die Lektion endlich gelernt und akzeptiert hatte. Sie schob den Ring zurück über ihren Finger und kurz darauf riss sie die Stimme ihres Verlobten aus ihren Gedanken.
„Morgen Schatz.“, rief eine verschlafene Stimme.
Bellatrix lief geschwind zum Himmelbett und setzte sich auf die Bettkante.
„Gut geschlafen mein Herz?“, fragte Bellatrix.
„Fantastisch. Und du?“
„Oh ja ich hab auch gut geschlafen, ich hatte diese Nacht ja meinen Kuschelschlange an meiner Seite.“
Tom richtete sich auf, wobei die Decke von seinem Oberkörper rutschte und seine blasse und doch zugleich muskulöse Brust enthüllte. Bella hätte sich sofort auf sie gestürzt du sie mit Küssen bedeckt, doch ihr Gesichtsausdruck, sowie ihre inner Stimmung verfinsterte sich.
Toms aufmerksamen Blick entging dies nicht.
„Ist alles ok? Du wirkst bedrückt.“, meinte er und sein Gesicht zierten die, bei ihm selten Züge von Besorgnis.
„Hm?“
„Ich sagte du siehst bedrückt aus.“, wiederholte er, „Ist es wegen gestern Nacht, oder was ist los? Du-“, Bellatrix schnitt ihm in Wort. Er war komplett auf dem Holzweg.
„Es ist nicht wegen gestern Nacht. Ich habe nachgedacht und ich hab etwas herausgefunden.“
Tom starrte sie unverständlich an.
„Du hattest von Anfang an Recht Tom. Die Muggelgeborenen werden uns niemals akzeptieren und dann ist es nur gerecht wenn wir sie auch nicht akzeptieren.“
Tom hatte es die Sprache verschlagen. Er war bestürtst über ihren radikalen Sinnenwandel.
„Wie bitte.“, fragte er, doch Bellatrix überging ihn einfach.
„Tom du beherrscht doch alle unverzeihlichen Flüche, oder?“, fragte sie schnell.
„Ja aber -“
„Zeig sie mir! Ich will sie auch lernen!“, sagte sie ernst und starrte Tom tief in die Augen. Er war einfach nur perplex und sie war ernster, als sie es je in ihrem Leben gewesen war. Sie wollte nun auch Rache üben an denen, die sie hatten leiden lassen. Sie wollte dieses Gefühl endlich auch spüren, von dem es hieß es sei so wunderbar. Tom war nach gelungenen Racheakten immer befriedigt und in gewisser weise glücklich und zufrieden. Das wollte sie selbst auch einmal erfahren.
Tom wurde es langsam unheimlich, er schwang seinen Zauberstab und sas plötzlich völlig angezogen in Schuluniform im Bett.
„Bella ist wirklich alles in Ordnung mit dir?“
„Natürlich ist alles in Ordnung mit mir. Warum fragst du?“, fragte sie schon etwas aufgebracht.
„Du bist irgendwie anders. Also ich meine was soll dieser Sinneswandel?“
„Gefall ich dir so nicht?“, fragte sie und blickte mit ihren smaragdgrünen Augen in seine Blauen.
„Was? Also nein ich meine du verhälst dich anders auf das Thema, als sonst.“, sagte er und auf einmal breitete sich ein Lächeln auf seinen Lippen aus. Erschwang sich geschwind aus dem Bett. War das denn möglich, sie wollte die Unverzeihlichen Flüche erlernen? Sie sagte er habe Recht, was die Sache mit den Muggelgeborenen anginge? Es gab also noch Anlass zur Hoffnung.
„Sag mir Tom, willst du mir diese Flüche beibringen, damit auch selbst Rache an meinen Peinigern nehmen kann?“, fragte sie nach einer kurzen Weile.
Tom trat näher zu Bella, die jetzt mit dem Rücken zum Bett stand.
„Las es mich klar stellen.“, began er und das Lächeln auf seinen Lippen wollte nicht verschwinden. „Dein Sinneswandel ist kein falscher Vorwand, um mir vielleicht schonend bei zu bringen, dass du es bereust, dass du letzte Nacht deine Unschuld an mir verloren hast und auch nicht die doch recht frühe Verlobung?“
Nun war Bellatrix diejenige, die ihn perplex ansah. Sie verstand nicht warum er die Verlobung für früh hielt. Immerhin war es ja seine Idee, sie hatte lediglich angenommen und warum glaubte er sie würde falsche Vorwände benutzten, um ihm irgendwas weis zu machen?
„Nein Tom ich bereue nichts von beidem.“, meinte sie und sie war nun nicht mehr die einzige, die ihre Unschuld verloren hatte. Ihre Stimme klang auf einmal so erwachsen und ernst. Doch auch so geheimnisvoll und in gewisser weise verführerischer als letzte Nacht. Das musste Tom sich eingestehen. Die meisten würden diese Veränderung, als unheimlich und beunruhigend finden, doch ihm war nicht so. >Um ehrlich zu sein, so gefällt sie mir noch besser, als vorher. <, dachte er sich und wagte nun einen großen Schritt.
„Also Bellatrix Blackwood, du willst in die Dunklen Künste eingeweiht werden, ja?“ Er ging einen Schritt auf sie zu. Er würde sie auf die Probe stellen.
„Ja.“, antwortete Bellatrix mit ihrer neuen „Stimme“.
„Du willst selbst das Gefühl von Macht spüren, wenn du den Imperius Fluch über deine Opfer verhängst; du willst das befriedigende Gefühl der Rache spüren, wenn sich deine Peiniger unter deinem Cruciatus Fluch vor Schmerzen winden?“, fragte er flüsternd und schritt weiter auf Bellatrix zu. Die einst romantische Atmosphäre schlug schlagartig um, selbst der Raum schien sich zu verändern. Er wurde dunkler und düsterer.
Tom stand nun direkt vor Bellatrix, die selbst kurz vor der Bettseite stand.
Tom legte seine Hände an Bellatrix Wangen und beugte sich hinunter. Jeder andere wäre von Toms Blick buchstäblich hypnotisiert worden, doch sein Gegenüber schien unbrechbar entschlossen seinem Blick stand zu halten
Toms Gesicht war kaum einen viertel Meter von Bellatrix' entfernt. Er flüsterte jetzt.
„Du willst dich wie eine Göttin fühlen, wenn du den Avada Kedavra sprichst und das Leben deiner Feinde somit in deinen Händen liegt?“
Bellatrix zögerte kurz doch dann: „Ja ich will es. Ich will die Macht und die Befriedigung spüren. Ich will mich wie eine Göttin fühlen.“ Nun waren es Bellatrix grüne Augen, die sich in Toms bohrten und gierig nach dem nach dem Genannten sehnten. Der Raum hatte sich total verändert, als ob es ihre Gedanken wären, die ihn modellierten. Die Wände waren schwarz und an jedem Möbelstück waren Schlangen zu sehen im Kamin flackerte ein Feuer, selbst das Himmelbett hatte sich etwas verändert. Das einst mittelbraune Holz war pechschwarz und die Bettdecke hatte eine smaragdgrüne Farbe angenommen. Die Kissen waren ebenfalls schwarz geworden. Auf jeden Menschen hätte dieser Raum etwas Unheimliches und Beängstigendes ausgelöst. Bellatrix jedoch fühlte sich in dieser Atmosphäre unsagbar wohl.
Tom began wieder zu sprechen, sein Gesicht hatte sich keinen Zentimeter von ihrem entfernt.
„Willst du mit mir in die Dunkelheit eintauchen?“
Auf Bellatrix Lippen breitete sich plötzlich ein Lächeln aus, als hätte sie gehofft, gewartet, dass er dies sagte. So lies sie ihre Hände über seine Seiten zu seinem Rücken laufen und zog ihn zu sich heran.
„Ich will es.“, sagte sie erneut und beide fanden sich in einem von Leidenschaft und Lust geprägten Kuss wieder. Tom zog Bellatrix' Lippen immer fester auf die seinen.
Seine Zunge schlitterte nach vorn und bat an ihren Lippen um Einlass. Sie lies ihn gewähren.
Seine Hände wanderten von ihren Wangen über ihren Hals und ihr Dekolte. Als sie dann auf ihren Brüsten liegen blieben seufzte sie lustvoll in seinen Kuss. Ihre Hände krallten sich in seine Seiten, als er begann ihre Brüste zu massieren, erst sanft dann fester und intensiver. In ihrer lustvollen Umarmung umspielten sich ihre Zungen neckisch und leidenschaftlich.
Die Lust schien Toms Zurückhaltung zu schwächen und seine Triebe zu verstärken, so drückte er Bellatrix unsanft aufs Bett, wobei sie sich kurz von ihrem intensiv leidenschaftlichen Kuss lösten.
Doch die Zeit schien zu reichen, um Bellatrix die Lust zu zeigen, die ihn eingenommen hatte und Tom bemerken zu lassen, wie sehr sie ihn doch wieder spüren wollte.
Sogleich began Bellatrix, Tom die Krawatte ab zu nehmen, ihm seinen Umhang zu entreißen und die Knöpfe seines Hemds zu öffnen.
Während sie dies gewand tat lächelte Tom immer weiter vor Glückseligkeit, das Gefühl, welches seine hübschen Züge schlangenähnlich aussehen ließen.
Sie wollte gerade den Knopf seiner Hose öffnen, doch Tom zog ihre Hand über ihren Kopf und küsste sie noch einmal voll dunkler Inbrunst bevor er ihren Oberkörper entkleidete.
Ihr nacktes Fleisch erblickend gleitete er mit seiner Zunge über ihre Brüste. Bellatrix lies ein Lustvolles Seufzen ihrer Kehle entfliehen, als er an ihren Brustwarzen angelangt war, die er lustvoll umspielte bis sie sich verhärteten.
Bellatrix Hände wanderten seine Schultern entlang. Er bewegte sich weiter nach unter auf ihren Bauch zu. Er versenkte seine Zunge in ihren Bauchnabel, was ihren Puls wie ihrer Atmung in die Höhe trieb.
Er öffnete ihre Jeans und der Rest ihre Unterwäsche verblieb nicht länger an ihrem Platz.
Tom packte sie auf einmal und schob sie zur Kopfseite des Bettes, so dass ihr Kopf auf den Kissen lag. Sie vereinten sich wieder in ihrem Kuss, welcher von Leidenschaft gelengt und von Lust durchzogen war. Gleichzeitig fuhr er mit seiner Rechten Hand ihr linkes Bein empor und tat dasselbe mit dessen Innenseite. Immer wieder stöhnte Bellatrix vor Lust in seinen Kuss. Sie schien zu brennen; er brachte sie einfach um den Verstand.
Sie lösten sich erneut und blickten sich kurz in die Augen. Etwas Neues war in ihren beiden Augen zu erkennen, doch bevor sie es in ihrem Gedächtnis beschreiben, würden sie es lieber fühlen wollen.
Bellatrix drehte sich ruckartig und warf ihren Verlobten somit auf den Rücken. Auch wie er fuhr sie mit ihrer lüsternen Zunge über seine Brust, spielte dort kurz mit seinen Brustwarzen, wobei ihr fast rückenlanges, ebenfalls rabenschwarzes Haar über ihre Schultern fiel. Sie schlängelte sich seinen Bauch bis zum Bauchnabel nach unten. Sie entledigte sich für ihn alle restlichen Kleidungsstücke. Sie setzte sich auf ihn und began sich kraftvoll in seiner Hüfte zu bewegen. In diesem Moment legte sie alle noch übrig gebliebenen kindlichen Vorstellungen von einer heilen Welt, in der sich alle akzeptieren ab. Sie wurde in Toms Augen eine wahre Slytherin.
Ihre Hände ruhten auf seiner Brust. Sie beugte sich hinunter und küsste ihn noch einmal, bevor sie sich ganz dem unter ihr Liegenden und dem Gefühl hingab, dass sie nun zu benennen wusste. Sie hätte Beide lügen müssen, wenn sie leugnen würden, dass nicht die pure Wollust für den Anderen aus ihren Augen stach, wenn sie einander ansahen.
Doch anstatt über ihre Gefühle nach zu denken fühlten und genossen sie sie lieber. Lust strömte durch die Venen Beider, Bellatrix' Stöße wurden immer intensiver. Tom fuhr mit seinen Händen noch über ihre Brüste, die sich im Takt ihrer Stöße bewegten.
Abermals wurde die Lage verändert und Toms Zunge glitt erneut in Bellatrix' Mundhöhle um sie dort zu spüren.
Tom lag zwischen ihren Beinen, welche sie auch, sogleich sie sich von einander lösten um seine Hüfte schlang und ihn in sie zu geleiten.
Seine Stöße waren im Gegensatz zu Bellatrix' um ein Vielfaches intensiver und kräftiger.
So wie er sich in sie hineingrub, so vergruben sich auch ihre Hände in seinem rabenschwarzen Haar.
Toms Lippen waren auf ihren Hals gepresst. Er konnte wahrlich fühlen, wie das Blut durch ihre Adern schoss. Sie waren gefangen in ihrer Leidenschaft und Wollust, doch es war ein Gefängnis, in das sie sich von nun an gern fallen lassen würden.
Sein Puls beschleunigte sich unaufhaltsam und sein Herz hämmerte gegen seinen Brustkorb, so dass es schon fasst schmerzte.
Ein paar Male stieß er noch in sie vor bevor das euphorische Gefühl, das Lauffeuer, welches ihre Venen von da an einnahm, sie von ihren lustvollen Qualen erlöste.
Schwer atmend lagen sie aufeinander und blickten sich an. Sie lächelten einander zu, es brauchte keine Worte um ihre Gefühle aus zu drücken. Ein Gesichtsausdruck sagte schon mehr als tausend Worte. Tom senkte seine Lippen auf Bellatrix' doch sein Kuss war nun wieder von sanfter Natur.
Eine von Bellas Händen verlies sein Haar und wanderte streichelnder weise über seinen Rücken. So lagen sie eine ganze Weile in ihrer perfekten Welt.


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