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Fanfiction

Die Wächter von Lodrien - Das besste Geschenk, dass er je bekam.

von Bried of Lord Voldemort

Immer noch mit dem Gedanken gequält, dass ihre Beziehung wohl in die Brüche gegangen ist
Ging Bella in den Kerker. Sie lief langsam, als hoffte sie den Moment hinaus zu zögern, indem sie mit Tom reden würde.
Er machte ihr Angst. Sie gestand sich das ein, dennoch liebte sie ihn und wollte ihn ebenso wenig verlieren, wie er sie.
Sie stand vor dem Eingang, sagte das Passwort. „Schlangenzunge.“, und trat ein.
Drinnen fand sie Alice, McNair und Rabastan aber keine Spur von Tom. Beruhigend aber unberuhigend zugleich.
„Bellatrix! Du siehst so geknickt aus. Ist irgendetwas passiert?“, fragte Alice. Bellatrix mied es ihren Blick auf ihre Freundin zu senken und nickte einfach nur.
„Ach was, mach mir doch nix vor, Bella.“, fing Alice wieder an. „Mit dir ist doch was nicht in Ordnung.“
„Nein es ist schon gut, ich wollte nur wissen wo Tom ist.“
Darauf meldete sich Rabastan. „Der müsste eigentlich bei dir sein.Ach übrigens, vergiss nicht Bella was du auch deiner Geburtstagsparty noch nach zu holen hast.“, meinte er und legte seinen Arm um seine Freundin.
Sie machte sofort kehrt und ging mit schnellen Schritten aus dem Gemeinschaftsraum. Alice und Rabastan Arm in Arm war zu viel für sie.
Sie lief in Richtung Bibliothek, dort war Tom am liebsten, wenn er Abstand brauchte oder wenn er mit jemanden Stress hatte.
Bellatrix kam an aber wieder keine Spur von ihm. In die Kammer konnte sie nicht und auf dem Gelände war er auch nicht. „Verdammt wo ist er denn?“, fragte sie sich selbst.
Sie ging einen Stock höher in den 7. Stock und lief an einem Wandbehang vorbei dem gegenüber eine Tür war, die sie bisher noch nicht bemerkt zu haben schien. Mit leicht zitternder Hand öffnete sie die Tür und sie schien wie festgefroren. Drinnen sas niemand anderes, als den, den sie suchte.
Der Raum war sehr dunkel gehalten und schien dem Titel „Darkroom“ vollkommen gerecht zu werden. Tom sas in einem Sessel, der mit smaragdgrünem Samt bezogen zu seinen schien und las ein Buch. Er blickte auf und erstarrte ebenfalls.
Bellatrix trat herein und schloss die Tür. Was sollte sie jetzt nur sagen? Mit einem einfachen „Tschuldigung“ wäre die Sache jedenfalls nicht zu regeln
„Tom, ich hab über deine Worte nachgedacht und ich bin zu einem Entschluss gekommen.“, fing sie an, doch auf Toms Gesicht schien sich keinerlei Änderung zu zeigen.
„Ich wollte dir nur sagen ich glaube dir, dass du mit dieser Stickins nichts hast. Außerdem es tut mir leid wie ich dich behandelt habe.“ Darauf sagte er immer noch nichts und Bella fiel auch nichts ein, weshalb sie noch länger hier bleiben sollte. Sie wand sich schon zum Gehen, als Tom ihr nachrief: „Mir tut es auch leid.“
„Was tut dir leid?“, fragte Bellatrix entgeistert.
„Ich war etwas grob zu dir unten am See. Ich hab dich gegen den Baum gedrückt. Ich glaube nicht, dass es dir nicht wehgetan hat.“, sagte er mit einer Gleichtonstimme.
„Um ehrlich zu sein“, fing sie an und starrte auf den Boden, „Ich war mehr von deiner Reaktion erschrocken, als das ich den Schmerz gespürt hätte.“
„Dann ist das geklärt?“, fragte er in etwas geschäftsmäßigerem Ton.
Bellatrix sagte nichts und verlies den Raum.
Tom war wieder allein. Er hatte es sich eigentlich besser gewünscht. Nur musste er sich eingestehen, dass er selbst einen Teil der Schuld trug. Er holte seinen alten Taschenkalender heraus und Blätterte darin, doch warum er das tat wusste er nicht genau. vielleicht Langeweile... oder eher Schicksal. Er war bei dieser Woche angelangt und sah das in roten Lettern Geschriebene: „Bellatrix Geburtstag 16“
Das hätte er beinahen vergessen und der war für morgen eingeschrieben. Na toll was sollte er ihr den schenken - sollte er ihr überhaupt etwas schenken oder will sie überhaupt etwas von ihm haben. Er überlegte kurz und kam zu dem Schluss: >Wir sind immer noch zusammen, also ist es nur höflich, wenn ich es tue. <

Er war überglücklich, dass ihr Geburtstag auf ein Wochenende fiel, da das nächste Hogsmed-Wochenende bevorstand. Dort würde er bestimmt etwas für sie finden.
Tom stand sehr früh auf um Bellatrix nicht zu begegnen und schrieb sich gleich danach auf die Liste derer, die ins Dorf wollten.
In der Zwischenzeit sas Bellatrix mit ihren Freundinnen und Toms Freunden am Tisch und stocherte missmutig in ihrem Rührei herum.
„Sag mal Bella, mit dir ist doch irgendwas. Du bist seit gestern Abend schon so komisch. Jetzt rück doch endlich mit der Sprache raus.“, sagte Alica verärgert.
„Mit mir ist alles in Ordnung, Alica.“, presste sie zwischen ihren Zähnen hervor.
„Ach Bella, sei doch nicht so miesepetrich, wo du doch heute deinen Geburtstag hast.“, setzte Lea fröhlich dazwischen. „Also alles Gute zum Geburtstag Bella.“
„Lea lenk nicht vom Thema ab.“, meinte Alice bissig. „Ach Bella du bekommst mein Geschenk für dich heute Abend.“, fügte sie hinzu.
„Aha, wer lenkt jetzt vom Thema ab.“, sagte Lea, worauf Alice ihr nur einen bösen Blick schenkte und sich wieder Bellatrix zu wand, allerdings diesmal mit einer besorgten Stimme.
„Jetzt mal ehrlich, was ist denn los Bella. Du bist doch sonst nicht so. Sonst sitzt du doch immer fröhlich mit Tom- apropo wo ist er eigentlich.“
„Wir haben uns gestritten. Wegen der Sache mit dieser Stickins.“, fügte sie hinzu auf die fragenden Blicke der Zuhörer.
„Ich dachte die Sache hättet ihr erledigt?“, fragte Lea.
„Hatten wir auch aber als ich mich gestern bei ihm entschuldigt habe, da- wie soll ich sagen, ich glaube es hat nicht das gebracht, was ich mir eigentlich erhofft hatte.“
„Warum? Hat er die Entschuldigung nicht angenommen?“
„Nein er hat sie angenommen aber es klang mehr so als wäre es ihm gleichgültig.“
Darauf blickten sich alle Beteiligten an und Bellatrix erhob sich zum Gehen. Ihr wurde es zu viel.
„Es wird schon wieder gut Bella“, meinte Lea. „Kommst du mit nach Hogsmed feiern?“
Sie nickte kurz, wandte sich ab und ging in den Schlafsaal. Sie blickte auf ihr Nachtschränkchen, auf dem eine Karte lag.
Sie nahm sie und las die ihr so vertraute Schrift.
Alles Gute zum Geburtstag meine schwarze Rose. Ich hoffe du bist mir nicht allzu böse wegen gestern Abend.
Ich hoffe ich kann es mit einer kleinen Ãœberraschung wieder gut machen.
Komm heute Abend um 22.00 Uhr an den Raum, in dem du mich gestern gefunden hast.
Sei bitte pünktlich.
Tom.
PS: Ich liebe dich.

Wie eine ihrer Tränen auf das Pergament fiel, fiel ihr auch ein großer Stein vom Herzen. Er war ihr nicht mehr böse und was am Wichtigsten war er leibte sie noch.
Ihre Stimmung besserte sich den ganzen Tag über und schien auf dem Ausflug ins Dorf seinen Höhepunkt zu erreichen.
Sie lachte wie seit Tagen nicht mehr und ihre Freude sollte noch größer werden, denn als sie wieder zurück in den Gemeinschaftsraum gingen, sorgte das Slytherinteam dafür, dass die Party weitergehen konnte. Sie bekam zahlreiche Geschenke. Von ihrem Teamkapitän bekam sie eine kleine Nachbildung des goldenen Schnatzes, von ihren drei besten Freundinnen Alica, Lea und Anastasia bekam sie jeweils ein paar Anziehsachen und vom Slytherinteam, die zusammengelegt hatten bekam sie diese Party mit allem möglichen Raumfeuerwerk und Ausstattung. Es war einfach wundervoll. Alle waren da, bis auf einer, Tom. Nach etlichen Witzen, viel Gelächter und einer gewissen Menge an flüssigem Spaß blickte Bellatrix auf die Uhr und erstarrte. Es war 10 vor 10 und sie sah aus als hätte sie gerade Quidditch gespielt.
„Alica ich muss zu Tom aber ich sehe katastrophal aus.“, sagte sie.
„Was zu Tom aber ich dachte ihr-“ sie wurde von Bellatrix hastiger Stimme unterbrochen.
„Ist ne lange Geschichte aber ich brauche schnell ein anderes Styling.“
„Ja ok, warte kurz ich hol mal schnell Anastasia. Die kennt sich da ein bisschen besser aus. Einen Moment später fragte Anastasia: „Was soll's sein?“
„Irgendetwas, dass ähm...na ja was ist das beste für ein Date?“
Einen Schwung von Anastasias Zauberstab später stand sie in einer dunklen engen Jeans und einem smaragdgrünem Top mit einer Kobra vor ihren Freunden.
„So das sieht doch zum anbeißen aus, oder nicht? Ach übrigens mit wem triffst du dich eigentlich?“, fragte sie, doch Bellatrix umarmte sie nur und sagte „Danke Anastasia du bist die Beste.“ und lief eiligen Schrittes aus dem Gemeinschaftsraum.
Keuchend kam sie im siebten Stock an und blickte an die Wand, doch da war keine Tür mehr.
Sie sah noch mal auf die Uhr und vergewisserte sich, dass sie nicht zu spät war.
Sie kehrte der Wand den Rücken und sah sich den Wandbehang an, es war derselbe von gestern. Sie dachte schon Tom hätte sie reingelegt, als sich plötzlich eine Hand über ihre Augen legte.
„Hallo meine schwarze Rose.“, flüsterte eine Stimme in ihr Ohr. „Komm mit ich will dir etwas zeigen."
„Tom?“, fragte sie, obwohl sie sehr wohl wusste wer sie da führte.
Sie spürte einen Kuss auf ihrem Hals mit der Antwort: „Kein Anderer, meine Liebe. Übrigens du siehst zum anbeisen aus.“
Sie hörte eine Tür aufgehen, ging ein paar Schritte und hörte sie wieder zu gehen. Einen Moment herrschte Stille; bis auf das Knistern eines Feuers konnte sie nichts hören.
„So ich hoffe es gefällt dir.“, sagte Tom und nahm seine Hand von ihren Augen. Bellatrix blieb der Atem weg. Sie stand in einem großen Raum, indem ein Kamin eingebaut war, der Boden war mit Fellen ausgelegt und im Zentrum von Allem stand ein großes Himmelbett mit schwarzen Seidenvorhängen, blutroter Samtdecke und ebenso roten Kissen. Dies wurde von vier Schlangenkerzenständern umstellt.
„Und gefällt es dir?“, fragte Tom der immer noch hinter ihr stand.
„Es ist...wow...wunderschön.“
Sie drehte sich zu Tom, er trug eine schwarze Jeans und ein weises Hemd. „Wie hast du-“, doch Toms Finger legte sich auf ihre Lippen.
„Das ist jetzt unwichtig. Ich freu mich, dass es dir gefällt“, sagte er und küsste sie zärtlich.
In Beiden breitete sich ein kribbeln aus welches sie schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gespürt hatten. Wieder von einander gelöst ließen sie sich auf die Felle vor dem Kamin nieder.
„Hunger?“, fragte Tom.
„Ja etwas.“
Darauf lies Tom ein Tablett mit kleinen Leckereien und einer Flasche Elfenwein hinunterschweben. Er entkorkte den wein und goss ihn in zwei Gläser.
„Auf einen schönen Geburtstag meine Liebe.“, sagte Tom und gab ihr einen Kuss.
Nachdem der Hunger gestillt war und sie schon Muskelkater vom vielen Lachen hatten, sagte Tom: „Ich hab was für dich Bellatrix.“ Er zog ein quadratisches Päckchen aus seinem Umhang. “Ich hoffe es gefällt dir so sehr wie meine erste Überraschung.“
Bellatrix zog die Schleife von dem Päckchen, öffnete es und darin befand sich ein schwarzes Schächtelchen. Ihr schwante schon etwas.
Sie öffnete auch das Schächtelchen und fand einen silbernen Ring, indem ein Smaragd mit rundem Schliff eingelassen war.
Sprachlos nahm sie den Ring heraus. Sie sah eine Inschrift auf der es hieß: „In Liebe dein Erbe Slytherins“
Sie starrte von Tom zum Ring. „Oh Gott Tom der muss ein Vermögen gekostet haben.“
„Das bist du mir wert, Bellatrix.“, sagte er mit einem Lächeln.
Bellatrix blick glitt erneut über den Ring und sie schien zu begreifen.
„Tom das ist ein- “
„Verlobungsring. Ja.“
Bellatrix starrte ihn nur an. Daraufhin nahm er ihr den Ring ab und streifte ihn über ihren Finger. „Ich hab es noch nie in meinem Leben so ernst gemeint Bellatrix.“, sagte er mit liebevoller Stimme. Immer noch geschockt schlang Bellatrix die Arme um ihren nun Verlobten und bedeckte seine Lippen mit Küssen.
Als sie von ihm abließ, fragte er schon halb belustigt: „Heißt das du nimmst an?“
Bellatrix nickte einfach nur; sie setzten sich aufs Bett, als ihr noch etwas einfiel.
„Tom du bist doch schon 16, oder nicht?“
„Ja warum fragst du?“
„Ich meinte nur... wann hast du denn Geburtstag?“, fragte sie.
„Am 31. Dezember.“
„Wir haben deinen ja gar nicht gefeiert.“, sagte sie schon fast schockiert.
„Zu Weihnachten bekomme ich doch schon Geschenke und bis zum 31. sind es ja nur 6 Tage.“, meinte er.
„Trotzdem.“, meinte Bellatrix „Ich schulde dir noch ein Geschenk wegen Weihnachten und ich habe vor es dir heute Nacht noch zu geben.“
Tom sah sie verdutzt an „Ich glaube aber kaum das ein Geschäft jetzt um diese Zeit auf hat. Es ist 11.00 Uhr.“
„Das was ich dir schenke ist unbezahlbar.“, sagte sie und blickte Tom in die Augen, beugte sich nach vor und küsste ihn leidenschaftlich. Ihre Hände um seinen Hals geschlossen lehnte sie sich nach hinten, so dass Tom auf ihr lag. Eine Weile lagen sie nur sich küssend da, bis sie sich drehte und Nun Tom unten lag und Bellatrix began die Knöpfe seines Hemds zu öffnen.
Sie liebkoste jeden Zentimeter seiner freigelegten Haut.
Tom genoss es in vollen Zügen; es fühlte sich kribbelig und zu gleich sanft und anregend an.
Als Bellatrix mit ihrer Zunge über seine Brustwarzen streifte zog er hörbar Luft ein.
Tom fuhr mit seinen Händen über ihren Rücken und streifte dabei ich Top nach oben, bis er den Verschluss ihres BHs fühlen konnte. Bellatrix bedeckte seinen muskulösen Bauch mit Küssen, die schier auf seiner Haut zu brennen schienen.
Tom entledigte sich seines Hemds und richtete sich auf bis er sas. Bellatrix sas auf seinen Schenkeln und blickte ihn überglücklich an. Nach weiteren Küssen zog er Bella ihr Top über den Kopf und drehte sich mit ihr küssend zur Seite. Nun lag Bellatrix unten und Tom verwöhnte sie mit seiner Zunge und seinen Lippen. Er fuhr mit Küsse ihren Hals hinunter, bis zu ihrer Brust unter der ihr Herz lag. Dort legte er einen intensiven Kuss nieder.
Bellatrix dachte die Spur seiner Berührungen schienen wie ein Lauffeuer zu brennen, genau wie die Lust die durch ihre Venen floss und ihren gesamten Körper einnahm.
Auch ihn ihrem Gegenüber schien das Feuer seiner Lust geschürt zu sein, sodass er sie voller Inbrunst küsste und er lustvoll über die Außenseite ihrer Schenkel streichelte, zwischen denen er lag.
Ein erregter Laut entschlüpfte ihrer Kehle.
Toms Hände fanden den Weg zum Knopf ihrer Hose, den er ohne Schwierigkeiten öffnete.
Mit gleichem Beispiel ging nun auch Bellatrix an ihre Aufgabe und tat dasselbe mit Toms Gürtelschnalle und dessen Knopf.
Beide entledigten sich ihrer Hosen und auch der Rest ihrer Kleidung musste weichen bis sie völlig entkleidet unter der Bettdecke lagen.
Tom lag zwischen ihren Schenkel und fuhr mit einer Hand über die Innenseiten. Es blieb ihm nicht unbemerkt, wie Bellatrix vor Lust in die Decke krallte. Dann strich er über ihre Brüste und began sie zu massieren und gleich darauf mit seiner Zunge darüber zu fahren.Nachdem er das tat, küsste er sie französisch (Zungenkuss). Es schien eine Ewigkeit zu vergehen.
Er unterbrach seine Zungenküsse und blickte in ihr Gesicht; ihre Nasen berührten sich und er fragte flüsternd: „Willst du?“
„Ich will.“, sagte sie nur und küsste ihn auf die Wange und schloss die Augen.
Tom küsste sie zärtlicher als je zuvor, während er vorsichtig in sie eindrang. Sie zuckte kurz zusammen doch entspannte sich dann wieder. Entspannte sich und lies die Lust, die er in ihr hervor rief durch sich durchfliesen. Seine Stöße wurden intensiver, kräftiger und schneller.
Ihre Körper schienen zu brennen während er sich tiefer in sie grub.
Ihre Hüfte bewegte sich in seinem Rhythmus und sie schlang ihre Arme um ihn, als hoffte sie sich nochweiter mit ihm zu vereinen. Sie würde bald kommen, sie spürte wie der Moment immer näher rückte.
Tom schien in Lust zu ertrinken er spürte es und es war fantastisch; nichts auf der Welt fühlte sich besser an, als das, was sie gerade taten.
Bellatrix krallte sich in Toms Schultern, als sie beide den Höhepunkt erreichten und das euphorische Gefühl anstatt ihres Blutes durch ihre Adern floss.
Leicht außer Atem richtete sich Tom soweit auf, dass er in ihr Gesicht sehen konnte. Er fürchtete schon fast ein Zeichen von Reue zu finden, doch sie lächelte ihn nur an. Das Feuer des Kamins war schon fast erloschen, wie auch die Kerzen auf den Kerzenständern.
Bellatrix strich Toms Haare aus der feuchten Stirn und drückte ihm einen intensiven Kuss auf diese. Er rollte sich von ihr und nahm sie aber wieder in die Arme. Sie fest an sich drückend sagte er: „Das war das schönste Geburtstagsgeschenk, dass ich je bekommen habe.“
„Du warst wundervoll Tom.“, sagte Bellatrix und kuschelte sich an ihn.
Ohne ein weiteres Wort nur mit einer liebevollen Umarmung fielen Beide ins Land der Träume.


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