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Fanfiction

Die Wächter von Lodrien - Man muss sich entscheiden, zwischen dem Richtigen und dem Leichten

von Bried of Lord Voldemort

Hey ho! so neuer lesestoff für alle, die was zu lesen haben wollen/brauchen :-) *grins*

Tom war gerade auf dem Weg zum Schloss, ihm gefiel es nicht sich selbst zu widersprechen.
Dennoch wollte er seine Beziehung zu ihr wahren, dann musste er sie eben auch mal nach anderen richten und nicht immer selbst den Anführer spielen.
Es war schon komisch dachte er und durchquerte die Eingangshalle, >Warum lasse ich mir von ihr alles gefallen, was ich sonst niemanden erlauben würde. Warum?
Ich meine ich lasse mich ja sonst nicht so herumkommandieren. <
Völlig in Gedanken versunken, kam er in den Gemeinschaftsraum und sah - „Ember?“, kam es aus seinem Mund. Halb erschreckt halb verwirrt sah er auf das Mädchen, dass in einem extrem kurzen Rock und ebensolcher Oberbekleidung in einer eigenartiger Posse an einem Tisch stand.
„Hallo Tom Riddle.“, sagte sie mit künstlich gezierter Stimme.
„Kann ich dir irgendwie helfen?“, fragte Tom und ihm schien schon im Sinn was sie vorhatte.
„Oh wenn du gleich so fragst, ja das könntest du.“
Tom sah sie abschätzend an, ihm war dieses Mädchen seit dem Weihnachtsball eine Art Klotz am Bein. Ständig lief sie ihm nach, wenn er allein durch die Gänge lief oder allein in der Bibliothek war. Sie nervte ihn ungemein und das machte Tom so wütend, dass er ihr fast mal eine verpasst hätte. Sie began langsam auf ihn zu zugehen und ehe er sich es versah langen ihre Hände schon auf seinen Schultern und bewegten sich langsam zu seinem Hals.
Er legte gerade seine Hände auf ihre Hüfte um sie weg zu stoßen, als plötzlich die Tür vom Mädchenschlafsaal aufging und Lea, Alice und Bellatrix aus dem Raum kamen. Die ganze Situation schien ein gefroren zu sein. Bellatrix blickte von Ember zu Tom dessen Hände immer noch auf ihren Hüften lagen und Embers Hände die schon den Ansatz seines Halses erreicht hatten. Sie konnte es nicht fassen ihr Freund und diese Zicke. Ihr stiegen Tränen in die Augen, vor Zorn und Enttäuschung.
Tom sprengte sich abrupt von Ember los und sagte mit fester Stimme: „Bellatrix das ist nicht das gewesen, wonach es aussah.“ Sein Blick war kurz auf ihre Augen voller Tränen gerichtet, fielen dann aber in die Gegend der Nase.
„Schon gut Tom mach dir erst gar keine Mühe. Ich verstehe schon nur ein kurzes 'Hallo', schon klar.“, sagte sie mit hörbarer Wut und Enttäuschung in der Stimme.
„Nein Bella-“ „Nein Tom sag jetzt nichts ich kann mir schon selbst alles zusammen reimen.“
Sie wandte sich ab und ging mit Alice und Lea aus dem Gemeinschaftraum. Auf Halbem weg drehte sie sich nochmals um, als wollte sie ihm noch etwas an den Kopf werfen, doch sie schloss ihren Mund und folgte ihren Freundinnen nach draußen.
In Tom war es vollkommen leer. Sie schien ihn aber zu erdrücken, wieder dieses stechende Gefühl der Schuld. Wie ein Pfeil mitten durchs Herz.
Ember wandte sich an Tom und meinte „Tja da haben wir ja doch mehr Zeit als gedacht nicht war.“ Ihr Lachen blieb nicht lang auf ihrem Gesicht, denn Tom hatte sie am Hals gepackt und gegen die Wand gedrückt. Mit leiser und angst einflößender Stimmen flüsterte er zu ihr: „Wenn ich sie jetzt deinetwegen verloren habe wirst du deines Lebens nicht mehr froh, hast du mich verstanden.“ Ember nickte mit Angst erfüllten Augen. „Wenn dir dein Leben lieb ist, dann würde ich mir an deiner Stelle etwas einfallen lassen. Ansonsten kannst du den Cruciatus-Fluch kennen lernen.“ Wieder nickte Ember mit dem gleichen Blick.
Tom drückte ihre Kehle einen kurzen Moment zu, worauf sie versuchte sich aus seinem festen Griff zu befreien. „Sollte irgendetwas an die Lehrerschaft oder an die Außenwelt gelangen werde ich es erfahren und du wirst vielleicht deinen nächsten Geburtstag nicht mehr erleben. Ich hoffe ich habe mich klar ausgedrückt.“, schloss er und lies ihren Hals los worauf sie zu Boden rutschte und zu einem kleinen bemitleidenswerten Häufchen zusammenfiel. Doch Tom hatte kein Mitleid mit ihr, selbst dann nicht, wenn sie sich unter Schmerzen des Cruciatus-Fluches windet.
Erst soll sie das wieder ausbaden, was sie sich eingebrockt hat.

Unterdessen im Mädchenklo im sechsten Stock weinte sich Bellatrix an den Schultern ihrer Freundinnen aus.
„Wie kann er mir das nur antun?“, jammerte Bella und sah zu ihren Freundinnen auf.
„Hey Bella, vielleicht hat Ember ihn dazu gezwungen, irgendwie halt.“, meinte Lea, worauf Alice hinzufügte: „Ich meine er hat sie von sich gestoßen, als er wieder so zu realisieren schien, was er da getan hatte. Er hat das bestimmt nicht freiwillig getan.“
Bellatrix schien das nicht besonders auf zubauen. „Wieso nehmt ihr diesen Mistkerl eigentlich in Schutz?“, fragte sie fast schon schreiend.
„Wir nehmen ihn nicht in Schutz aber, ich meine, wie groß ist die Chance, dass er so was freiwillig-„, Bellatrix schnitt Alice ins Wort. „Vielleicht wollte er einfach nur ne schnelle Nummer schieben.“ Beide starrten sie an und fragten nach einer Weile des Schocks: Warum ne schnelle Nummer schieben? Ihr habt also noch nicht ... ähm du weist schon was gemacht?“
„Nein haben wir noch nicht und wir haben auch noch nicht darüber gesprochen. Ich bin noch Jungfrau und er weis das. Er will anscheinend keine Unerfahrene.“, meinte sie zornig und ihre Wut über ihn schien sich langsam zu Hass zu entwickeln.
Alice schien langsam die Geduld mit ihr zu verlieren. Sie packte Bellatrix an den Schultern und hievte sie hoch.
„Bellatrix woher um Gottes Willen willst du wissen was er für eine Vorliebe hat, wenn es um das Thema geht? Warum glaubst du würde er was mit Ember Stickins, oder wie sie heißt, anfangen, wenn er doch dich hat? Tom liebt dich Bellatrix und das weist du ganz genau.
Ich sag es dir, wenn du ihn wegen dieser Sache fallen lässt, die eindeutig zweideutig war, dann wirst du es für immer bereuen.“, sagte sie ernst.
„Sie hat Recht Bella. So einen Jungen findest du so schnell nicht wieder. Und wenn ich mich schon Alice Meinung anschließe, dann möchte ich dir sagen, dass ich nicht deine Therapeutin, während deiner Depressionen bin.“
In diesem Moment ging die Toilettentür auf und eine halb ängstliche halb erleichterte Ember kam herein.
„Was willst du?“, fragte Bellatrix in aggressivem Ton. "Freust du dich das du das gemacht hast, oder was?"
„Es war wirklich nicht das wonach es aussah Bellatrix.“, sagte sie mit Einsicht.
„Was du nicht sagst?“
„Nein ehrlich, ich hab ihn verführen wollen und hab meine Arme um seinen Hals geschlungen. Er hat daraufhin seine Hände auf meine Hüfte gelegt um mich von sich zu drücken und bevor er es tun konnte kamt ihr halt und für euch sah es dann halt so aus als ob... na ja ihr wisst schon.“, schloss sie kleinlaut.
Bellatrix Fassung schien sich blitzschnell zu wandeln und sie rannte aus der Toilette und lies drei verwirrte Menschen zurück.
Sie rannte die Korridore entlang nach unten in die Kerker, in den Gemeinschaftsraum und von da aus in den Jungenschlafsaal. Doch drinnen war außer Mulciber niemand.
„Hey Bella.“ fing er an, doch Bella schnitt ihm ins Wort.
„Wo ist Tom?“
„Er ist aufs Gelände um nach zudenken, hat er zu mir gesagt.“
„Danke.“, sagte sie und setzte ihren Weg auf Gelände an. Sie war am Verbotenen Wald, auf dem Pausenhof, an den Koppeln der Hippogreife. Am See fand sie ihn endlich, mit dem Rücken zu ihr sitzend. Einige Meter vor ihm fragte sie sich, ob sie ihm hinterher rennen sollte. War das nicht unter ihrer Würde? Sie dachte an das was ihre Freunde jetzt sagen würden: “Du hast damit angefangen und du wirst es auch zu ende bringen, oder Warum sollte er dir nachlaufen?“
Doch Bellatrix Trotz und Stolz schienen die Oberhand zu gewinnen. Sie wollte sich schon umdrehen, als Sie Tom ihren Namen sagen hörte.
„Bellatrix?“
Nur widerwillig schaute sie in sein Gesicht. „Was ist denn?“, fragte sie in aggressivem Tonfall. Härter als geplant.
„Das wollte ich dich gerade fragen.“, meinte Tom und sein Ton war nicht anders, als der seiner noch Freundin. In Bellatrix überschlugen sich die Gedanken. Was sollte sie als nächstes tun? Sollte sie sich entschuldigen oder sollte sie ihn einfach stehen lassen, wie im Gemeinschaftsraum?
„Was ist jetzt?“, hakte Tom nach.
„Nichts was soll sein?“
„Ich dachte du willst zu mir?“
„Nein, ich wollte zum See aber da du schon hier bist, will ich dich nicht stören.“, verdammt warum habe ich das gesagt, dachte sie.
„Ich geh dann mal.“, sagte sie und wandte sich schon um, als Tom plötzlich sagte: „Bist du immer noch sauer? oder Glaubst du mir oder nicht?“
Bellatrix schien nicht mehr Herr über ihr Tun zu sein und sagte wutentbrand: „Noch sauer... dir glauben? DU hast vor meinen Augen fast eine Andere geküsst, obwohl wir zusammen sind, oder hast du das schon vergessen? Ich hab dir vertraut und du hast mich einfach nur benutzt und...und...“
„Bella höre mir eine Sekunde zu!“, sagte Tom dem langsam die Anschuldigungen über den Kopf zu wachsen schien. „Du weist ganz genau, dass das nicht stimmt!“
„Aha, dann hast du sie zu mir geschickt, damit sie für dich lügt! Weist du was? Ich frage mich wirklich, ob du mich damals geliebt hast, als Avery über mich hergefallen ist oder ob du nur an dein Vergnügen gedacht hast.“ Während sie das sagte ging sie um Tom herum, bis sie mit dem Rücken zu dem Baum am See stand. Wieder von Verzweiflung und Schmerz zerfressen, blickte sie ihm nun direkt in die Augen. Er schwieg sie für einen Moment an, indem sich eine Träne ihren Weg über Bellas Wange bahnte. Dann im Bruchteil einer Sekunde packte Tom Bellatrix an den Armen und drückte sie gegen den Baum. Bella, erschrocken über das, was er da gerade getan hatte, war stumm vor Schreck.
„Bellatrix.“, fing er mit fester Stimme an, während sich sein bedrohlicher Blick in den ihren bohrte, „Ich werde es dir jetzt erklären, danach kannst du entscheiden, ob du mir glaubst oder nicht. Solltest du es nicht tun, dann-“, seine Stimme geriet leicht ins Zittern „dann ist es aus zwischen uns. Also, ich habe mit keinem Mädchen eine Affäre, ich wollte diese Stickins nicht küssen oder weis Gott was mit ihr machen. Die ist mir einfach auf die Pelle gerückt und ich wollte sie gerade in dem Moment von mir wegstoßen, in dem du aufgetaucht bist.“ Er spürte, wie Bellatrix Atem sich verschnellerte und abgehackter klang, als würde sie keine Luft mehr bekommen. Er fuhr fort, obwohl es ihn innerlich zerriss, sie so grob an einen
Baum zu drücken. „Ich weis nicht warum du dich in diese Wahnvorstellung hinein steigerst, ich würde nur aus Vergnügen mit dir zusammen sein. Ich hab dich damals vor Avery gerettet, weil du mir was bedeutet hast und das tust du immer noch. Ich bin sicher, du willst nicht, dass es so zu ende geht.“ Er versuchte seine Stimme ruhig zu halten, was ihm immer schwerer fiel und sagte zu der ängstlichen Bellatrix, die nicht wusste wie ihr geschah: “Ich will dich nicht loslassen müssen, wenn's nicht nötig ist, allerdings, wenn du es darauf ankommen lassen willst, dann trennen sich hier unsere Wege.“, sagte er, beugte sich kurz nach vorn und gab Bellatrix einen kurzen Kuss auf ihre Lippen, der sehr nach Abschied schmeckte und ging in Richtung Schloss davon. Kurz darauf sackte Bellatrix an den Wurzeln des Baumes zusammen und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen.
Unterdessen kam Tom, dem es hundeelend ging und der gereizt war in den Gemeinschaftsraum, in dem Avery, Mulciber und Rabastan am Feuer sasen.
„Hey Tom ich hab gerade diesem Hufflepuff eine-“ doch er wurde von Toms wütender zischender Stimme unterbrochen. „Halt den Mund, ich hab keine Zeit für deine Geschichten.“
Darauf starrten alle ahnungslos drein, während Tom in den Schlafsaal ging. Oben zog er seinen Umhang aus und legte sich auf sein Bett um nach zu denken.
Er wollte sich nicht von ihr trennen. Sie war ihm viel zu wichtig, sie nahm einen Großteil seines Lebens ein. Sie war es die ihm während der letzten Sommerferien geschrieben hatte. Sie war es, der er vertraute und, die ihn verstand.
Nun hing es an ihr. Ihre Entscheidung würde bestimmen, ob sie weiterhin ein Paar sein oder ob ihre jahrelange Freundschaft und ihre fast vier monatigen Beziehung zerbrach.
Sie konnte ihn jetzt nicht verlassen, nicht jetzt, wo er schon Zukunftspläne mit ihr zusammen hatte. Er wollte ein Familie mit ihr und endlich glücklich sein, wie jeder Andere, diesem schrecklichen Weisenhaus entfliehen und ein schönes Leben haben mit ihr- und keiner Anderen.
Doch nun, dachte er sich hing alles am seidenen Faden, und es schien schon fast zum scheitern verurteilt zu sein.

Mit Tränen in den Augen und auf den Wangen, sas Bellatrix immer noch am Baum und dachte ebenfalls nach.
Tom hatte sie nie belogen und wenn, dann hatte sie es auch schon getan. Aber will er mich überhaupt noch? , dachte sie verzweifelt oder hab ich alles zu Nichte gemacht mit meiner Eifersucht?
Ihre Verzweiflung und ihre Trauer schienen sich wie Gewitterwolken über ihr zusammen zu brauen und waren kurz davor über sie hernieder zu regnen und sie mit Verzweiflung zu ertränken. Der Blitz stach in ihrer Brust.
Doch plötzlich, wie ein Lichtblick durch die grauen Wolken kam ihr Toms Worte ins Gedächtnis sie könnte sich entscheiden und es würde an ihr liegen.
Es würde ihr nicht leicht fallen, doch sie dachte sich: > Man muss sich entscheiden zwischen dem Richtigen und dem Leichten! <
So ging sie schweren Herzens, doch optimistisch zum Schloss, in den Gemeinschaftsraum, wo sie eine neue Nachricht empfange sollte, die sie beinahe vergessen hätte.


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