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Fanfiction

Die Wächter von Lodrien - Unwohle Gedanken und ein Kompromiss

von Bried of Lord Voldemort

Bellatrix lag in ihrem Bett im Mädchenschlafsaal und dachte über das Gerade Erlebte nach. Sie war mit Tom, ihrem Freund, dem Erben Slytherins in der Kammer des Schreckens gewesen. Dazu noch war sie dem Schrecken begegnet, der Schrecken, von dem die ganze Schule nicht einmal eine Ahnung von dessen Existenz hatte.
Sie gab es ungern zu aber Tom began ihr Angst zu machen. Nicht die Angst, die man von einem Monster oder Angreifer erwarten würde, sondern eher vor dem was Jemand einem Anderen zufügen konnte und man selbst nichts tun kann um zu verhindern, was geschieht. Eben, dass die Gefühle es sind die einer Aufhebung im Wege stehen.
Aber Tom war verliebt in sie und Bellatrix glaubte kaum, dass er ihr in irgendeiner Form Leid zufügen würde. Doch kannte sie Tom gut genug um ihn schon wirklich beurteilen zu können? Sie wusste von früher, dass er manchmal Stimmungsschwankungen hatte, die sie allerdings nie selbst hatte spüren müssen, und deren Wirkung auf die Meisten erschreckend wirkte.
Dennoch Tom war in gewissem Maße unberechenbar, besonders wenn es um seine Herkunft ging. Soweit sie sagen konnte war sie die Einzige, der es erlaubt zu seien schien dieses Thema in seiner Gegenwart anzuschneiden. Das jedoch tat sie aus Prinzip nicht, da sie ihn nicht an seine Vergangenheit und an den Ort erinnern wollte, an den er jede Sommerferien zurückkehren musste.
Sie wälzte sich unruhig in ihrem Bett noch immer von diesen Gedanken geplagt, worauf Lea mürrisch sagte: „Mensch Bella was ist den los? Hast du einen Albtraum, oder was?“
Bella erschrak kurz aber beachtete sie nicht weiter.
Dieses beängstigende Gefühl wollte sie einfach nicht verlassen, als ob es versuche sie zu warnen. Wenn ja wovor?
Sollte sie etwa sorgen, dass die Kammer verschlossen bleibt und Tom nicht einmal auf die Idee kommt den Schrecken frei zu lassen und somit in kauf nimmt, dass Jemand verletzt oder gar getötet wird? Sie drehte sich bestimmt auf die linke Seite. Ach was Tom ist kein Mörder und außerdem hat er doch keinen Grund dazu, dachte sie und versuchte endlich Schlaf zu finden.
Am Frühstückstisch, am nächsten Morgen, sah man ihr die halb schlaflose Nacht an. Sie gähnte im Zwei-Minutentakt, was ein paar ihrer Kollegen(einschlieslich Tom) sehr amüsant fanden. Er lehnte sich zu ihr und flüsterte: „Immer noch verschreckt wegen gestern?“ Bellatrix schaute ihm direkt in die Augen, die sie belustigt anblickten.
„Etwas. Tom kann ich nach der Schule mit dir reden?“ Sein Lächel verschwand aber es blieb eininteressierter und verdutzter Ausdruck auf seinem Gesicht zurück.
„Klar, warum nicht. Worum geht's denn?“
„Sag ich dir dann, wenn wir allein sind.“, meinte sie und nahm ihren Löffel und as ihre Cornflakes
weiter.
„Man Bellatrix hast du gestern Nacht einen Alptraum gehabt, oder warum hast du dich die ganze Zeit so hin und her gewälzt?“, fragte Lea.
„Ich...ähm... nein mit mir war alles in Ordnung. Wirklich“, fügte sie auf ihren ungläubigen Blick hinzu.
Bella versuchte den restlichen Schultag nicht mehr an letzte Nacht zu denken, was ihr allerdings schwer fiel. Sie hatte Verwandlungen, Verteidigung gegen dunkle Künste, dann Geschichte der Zauberei und mit Tom Arithmatik und Alte Runen. In keinem der Fächer gab es neuen Stoff. Im Grunde nur Wiederholungen für eine der kleinen Zwischenprüfungen, die manchmal geschrieben wurden.
Sie sas gerade in Alte Rune und war schier zerfressen von ihren Gedanken, die sich, so fand sie, langsam in Wahnvorstellungen verwandelten.
„Willst du mir nicht jetzt schon verraten was du mit mir besprechen willst?“, flüsterte Tom.
Mit einem kurzen blick zu Professor Banker wisperte sie: „Nicht jetzt Tom. Ich sagte ich sag's dir wenn wir allein sind und das sind wir noch nicht.“
„Komm schon Bella.“, bohrte Tom nach.
„Tom-„, doch weiter kam sie nicht, denn Professor Baker hatte sie ins Auge gefasst.
„Miss Blackwood.“, sagte sie streng „Wenn sie sich schon unterhalten, kann ich davon ausgehen, dass sie mir etwas übersetzten können.“
Bellatrix wurde rot und wünschte sich Tom verpfeifen zu können, dass er sie angesprochen hat, doch sie tat es nicht, da Tom sie am Anfang der Woche Nachsitzen erspart hatte.
„Ich denke ja, Professor.“, sagte sie in einem fast selbstsicheren Ton.
Was bedeutet ehwaz und was bedeutet eihwaz?“
Ihr schien in gewisser Weiße ein Stein vom Herzen zu fallen.
„Ehwaz bedeutet Partnerschaft und eihwaz bedeutet Verteidigung.“, sagte sie.
„Gut wenigsten sind sie eine der wenigen, die den Stoff wiederholt haben und das zufrieden stellend.“
Nach dem Unterricht gingen Tom und Bellatrix auf das Gelände und in Bellatrix wuchs die Angst auf seine Reaktion.
„Also Tom ich wollte mit dir reden wegen gestern Nacht.“, sagte sie und versuchte ihre Unruhe nach Außen zu verbergen.
„Meinst du speziell den Ort an dem wir waren?“, fragte er mit etwas Argwohn in der Stimme.
„Ja. Also ich meine über die ganze Sache.“, meinte sie und wurde etwas unruhiger.
Sie waren am See und setzten sich unter die großen Bäume.
„Was meinst du mit der Ganzen Sache?“, fragte er und wurde ungeduldig, worauf Bellatrix nur einen Satz wusste, der seine Ungeduld verschwinden lasen würde.
„Ich rede von Slytherins Prophezeiung.“ Das hatte gesessen. Tom starrte sie an, als ob er nicht recht gehört hätte.
„Was?“, fragte er.
„Ich rede von der Sache, die du als sein Erbe tun müsstest. Du weist schon die Sache mit den Muggelgeborenen.“
Tom sah sie an und sagte nichts es war für ihn das erste mal, dass er nichts zu diesem Thema sagen konnte und er redete eigentlich gern darüber.
„Sag mir einfach ob du es tust oder nicht.“, meinte Bellatrix, die schon kommen sah, dass dies in einer Katastrophe enden würde.
Tom blickte stumm aufs Wasser. Sein Kopf war leer, er wusste nicht wie er darauf antworten sollte.
Ehe er sein Denken wieder in Gang bringen konnte, stand Bellatrix auf und sagte: „Ich glaube ich lass dich erstmal darüber nachdenken. Immerhin ist es eine...ähm...wichtige Entscheidung.“
Mit diesen Wort und einem sanften Streich über sein rabenschwarzes Haar lies sie ihn allein.
Tom starrte immer noch wie benommen auf den See. Langsam kam sein Denken wieder in Bewegung. Vertraute sie ihm etwa nicht mehr oder machte er ihr Angst?Das waren seine ersten Gedanken daran. Und ihre Worte, dass es eine wichtige Entscheidung wäre. Es war eine wichtige Entscheidung, doch an dieser Entscheidung, so glaubte er hing mehr als nur Leben Muggelgeborenen, sondern auch etwas anderes. Sie war etwas zur dunklen Seite geneigt, das hatte sie ihm erzählt, dennoch glaubte er, dass sie an ihrer Grenze angekommen war. Langsam wurde es ihm klar. Es stand mehr auf dem Spiel, als nur Menschenleben. Es war ihre Beziehung. Und es schien, als hätte es in seinem Kopf klick gemacht.
Er musste sich im Klaren sein welche Position Bellatrix in seinem Leben einnahm, was er wollte und was sie wollte.
Bellatrix war die Erste und Einzige die ihn liebte, die ihn auch in gewisser weiße verstand und mit der er auch in gewissem maße etwas gemeinsam hatte. Beide waren Waisen, sie waren zusammen in Slytherin, hatten Interesse für die Dunklen Künste und Schlangen.
Er wollte Macht haben, doch diese war unter bestimmten Umständen teuer und im Moment schien sie unbezahlbar zu sein. Er wollte Slytherin Ehre bringen, doch wie sollte er das tun, wenn er seine Prophezeiung nicht wahr machen konnte, ohne das Risiko eingehen zu müssen, Bellatrix zu verlieren.
Sie schien nur mit ihm glücklich leben zu wollen, mit ein paar kleinen Abenteuern hier und da, außerdem wollte er sie glücklich sehen. Er erinnerte sich noch als sie nach Averys Vergewaltigungsversuch weinend in seinen Armen gelegen hatte.
Er versuchte diesem Problem mit Logik zu lösen, doch in dieses System schien Logik nicht hinein zu passen oder herein zu gehören, denn seine Logik funktionierte nach dem Prinzip für ihn immer alles zum Angenehmen zu wenden, so gesagt alles zu seinem Vorteil, doch in diesem Prinzip hatte seine Bella keinen Platz geschweige denn Mitspracherecht.
Er kam zum Schluss einen Kompromiss zu machen, der wie folgt aussah: Solang es keinen Anlass für Beide gebe, würde die Kammer verschlossen bleiben und der Schrecken im Inneren ruhen.
Kompromisse mussten eben gemacht werden, damit eine Beziehung gut funktionieren kann, selbst wenn Tom nun zum ersten Mal freiwillig nachgab und das nicht seinem Willen entsprach.

Sorry ist vieleicht etwas kürzer geworden als sonst net böse sein.
Bitte weiterhin um viele Kommis*g*


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