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Fanfiction

Die Wächter von Lodrien - Die Kammer des Schreckens

von Bried of Lord Voldemort

Die Wochen vergingen langsam und Tom hatte das wahr gemacht was er sich geschworen in jener Nacht geschworen hatte.
Er achtete nun mehr als sonst darauf wo Bellatrix war, doch er musste sich dafĂĽr niemanden suchen, der sie beschatten musste. Bellatrix war seit dem Vorfall mit Avery immer mit Tom unterwegs gewesen.
Bellatrix und Tom widmeten sich ganz ihrer Beziehung, während die Aufmerksamkeit der meisten Slytherins Avery galt.
Im Unterricht saß er meist allein und während der Pausen oder Hausaufgabenstunden im Gemeinschaftsraum war seine Position weit entfernt von Bellatrix und meist war er in Gesellschaft von Aufpassern.
Das nächste Wochenende versprach für Tom allerdings eine gute Wendung der Tristes.
Bellatrix Geburtstag rückte immer näher. Doch noch ein weiterer Triumph bahnte sich an.
Als er vor ein paar Tagen an einer Mädchentoilette vorbei ging hörte er zwei Mädchen miteinander sprechen.
„Ist schon komisch, oder Melinda?“, sagte die eine.
„Was meinst du denn?“, fragte die Andere genervt.
„Na ja ich hab in noch keinem anderen Mädchenklo solche Waschbecken gesehen. Und ein Wasserhahn funktioniert auch nicht. Das ist doch schon etwas komisch oder?“
„Oh man meine Güte“, sagte sie und sagte entschlossen und leicht aggressiv: „Rosi, Jetzt hör aber mal auf damit! Solche Gruselgeschichten von wegen komischen Waschbecken kannst du Kleinkindern erzählen! Komm schon wir gehen bevor du noch meinst diese Waschecken wäre der Eingang zum Reich der Toten.“
In der Nacht schlich sich Tom in dieses Klo und siehe da nach ein paar gewählten Parsel- Wörtern fand den Eingang zur Kammer des Schreckens, in der er Bekanntschaft mit dem Schrecken persönlich machte. Ein Basilisk offenbarte sich ihm in der Kammer, die eigentlich eine riesige Halle war, an dessen Ende eine gigantische Statue Slytherins stand. Tom wurde bewusst wie kalt es hier unten war als er in eine Wasserlache trat. Warum war er nur so schlau gewesen und war barfuss gegangen. Der Basilisk war aber nicht das einzige was dort auf ihn wartete.
„Oh Slytherin. Größter der Vier von Hogwarts lass mich teilhaben an deiner Weisheit um deine Prophezeiung war zumachen.“, sagte Tom in Parsel worauf sich im Boden ein Loch auftat.
Dort fĂĽhrte eine Wendeltreppe nach unten in einen weiteren groĂźen Raum, der eine Bibliothek darstellte mit Unmengen an BĂĽchern ĂĽber Themen der Tiefsten schwarzen Magie. Er zog ein paar BĂĽcher heraus einige waren in Parsel verfasst und von Slytherin selbst geschrieben worden.
Doch so fasziniert Tom davon auch war konnte er nicht lang bleiben. Denn kurz nach Sonnenaufgang erwartete ihn der Unterricht.
Müde wartete Bellatrix im Gemeinschaftsraum auf Tom am nächsten Morgen.
Die Jungen aus Tom Schlafsaal kamen die Treppe hinunter doch ihr Liebster war nicht dabei.
„Wo ist Tom?“, fragte sie McNair.
„Er schläft noch.“, meinte er nur und ging gähnend mit den Anderen Slytherins zum Frühstück. Bellatrix schickte ihre Mädchen voraus und machte sich in Toms Schlafsaal auf. >Gut das den Mädchen das Privileg gegeben ist in den Schlafsaal des anderen Geschlechts zu gehen<, dacht Bellatrix glücklich.
Oben angekommen klopfte sie leise doch erhielt keine Antwort, worauf sie eintrat.
„Tom?“, flüsterte sie leise.
Sie trat an sein Bett und betrachtete ihn eine Weile schmunzelnd. Wie sĂĽĂź und unbekĂĽmmert er doch war wenn er schlief.
Auf der Bettkante sitzend strich sie Tom sanft durch das Haar, worauf er erwachte.
„Morgen du Schlafmütze. Du musst dich etwas beeilen, damit du noch in ruhe frühstücken kannst“, meinte Bellatrix mit leise Stimme.
„Morgen Bella. Mir geht's nicht so gut, ich glaub ich geh heute nicht in den Unterricht.“, meinte er.
Bellatrix strich seine Haare zurück und fühlte seine Stirn. Sie schien förmlich zu brennen.
„Oh Gott Tom du glühst ja. Soll ich Madame Howard holen?“
„Ja kannst du mich im Unterricht entschuldigen?“, fragte er.
„Klar, ich bring dir auch die Hausaufgaben, wenn wir welche kriegen.“

Eine Woche später war Tom wieder fit wie ein Turnschuh und nutze die freie Zeit mit Bellatrix.
Sie fanden sich in einem leeren Korridor wieder, der von einem Wandbehang verborgen war.
Obwohl sie schon seit drei Monaten zusammen waren, kam es beiden immer noch so vor frisch verliebt zu sein.
Besonders Tom war ĂĽberglĂĽcklich. Doch bei ihm lag es weniger an der Tatsache, dass es seine erste groĂźe Liebe war, sondern eher daran, dass sie die Erste ĂĽberhaupt war die ihn geliebt hat und mit der er irgendetwas verband.
Eng umschlungen lehnte Tom an der Mauer des Korridors und küsste Bellatrix leidenschaftlich. Es war das erste mal, dass er sich mit seiner Zunge in ihre Mundhöhle wagte.
Auf sein anfängliches Zögern antwortete Bellatrix mit purer Leidenschaft und Liebe. Ihre Zunge nahm die seine in Empfang und drückte ihren Körper näher an seinen. Seine Hände verweilten auf ihrem Rücken, doch schlugen sie im Augenblick den weg nach unten ein, während Bellatrix zärtlich seinen Hals streichelte.
Nach einem Augenblick, der einer Ewigkeit nahe kam lösten sie sie von einander und blickten sie lächelnd in die Augen. Sollte er es ihr schon sagen oder sollte er warten. Dieser Gedanke schlich sich nun wieder in seinen Kopf. Irgendwann musste er es nun mal tun, warum dann nicht jetzt.
„Bella, ich hätte was Interessantes für dich.“, meinte er und wand seinen Blick keine Sekunde von ihren Augen ab.
„So was denn .? Hast irgendjemanden wieder ein Schnippchen geschlagen und dafür Geld kassiert?“, fragte sie mit einem Du-bist-ein-ungezogenner-Bengel-Blick.
„Nein etwas was viel... sagen wir...geheimnisvolleres.“ In ihren Augen entfachte sich eine Flamme der Neugier.
„Ich spanne dich nicht länger auf die Folter.“, sagte er und flüsterte ihr in Ohr:“ Ich habe den Eingang zur Kammer des Schreckens gefunden.“
Darauf schaute Bellatrix erschrocken und ungläubig an.
„Was? Du hast die Kammer gefunden? Aber die ist doch nur eine Legende, oder nicht?“
„Nein Bella das ist mein Ernst. Sie ist in dem Mädchenklo im zweiten Stock.“, sagte er mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
„Weist du Tom ich glaub dir nicht ganz dass was du mir gerade weismachen willst!“, sagte sie misstrauisch.
„Nun gut, wenn du es mir nicht glauben willst, werde ich es dir beweisen müssen.“, sagte er entschieden und nahm sie der Nacht mit in die Kammer.
Unten angekommen war Bellatrix einfach nur sprachlos. Toms lächelte nun unablässig und sie brachte ihre Stimme wieder zum Funktionieren.
„Na ja ist ja alles schön und gut aber wo zum Teufel ist nun der „Schrecken?“, fragte sie und zog ihre fein geschwungene Augenbraue nach oben.
Tom nahm sie an der Hand mit zur großen Statue von Salazar Slytherin. Dort sprach er auf Parsel:“Schrecken der Kammer erhebe dich und zeig dich mir!“
Tom stellte sich hinter Bellatrix, die entgeistert fragte: “Was soll das?“, als er ihr die Augen zu hielt.
Tom Flüsterte ihr ins Ohr: “Ich will nicht, dass du dich zu Tode erschreckst.“
Er hatte selbst die Augen geschlossen und sagte erneut auf Parsel, dass sein Diener die Augen schlieĂźen solle.
„So meine Liebe nun kannst du schauen.“ Sagte er und nahm die Hand von ihren Augen.
„Wow. Eine Schlange, nein ein Basilisk, oder?“, fragte sie aufgeregt.
„Richtig.“
Bellatrix trat vor und berĂĽhrte die NĂĽstern der Riesenschlange und streichelte sie bis zur Stirn.
Fasziniert von dem Augenblick nahm Bella nicht wahr, dass Tom ihre Schultern ergriff.
Die gespaltene Zunge des Basilisken glitt aus dem Mund hervor und kitzelte Bellas Handflächen.
„Er ist wunderschön.“, sagte sie flüsternd zu Tom.
Tom umarmte sie von hinten und schlang seine Arme um ihren Bauch. Er began ihren Hals zu küssen, während Bella immer noch die Schlange streichelte. Verführerisch flüsterte er in ihr Ohr: „Ja er ist etwas ganz besonderes aber du auch, meine Liebste.“ Mit einer hand strich Tom Bella über ihren Arm bis zu ihrer nackten Hand.
Du bist kalt. Sollen wir zurückgehen?“
Auf Bellas Nicken sagte er zur Schlange: „Geh zurück und ruh die aus. Es wird bald beginnen. Sei bereit wenn es soweit ist“
Mit einem „Ja Meister.“, machte der Basilisk kehrt und schlängelte sich zu seinem Versteck zurück.
Im Gemeinschaftsraum angekommen meinte Tom zu Bellatrix: „Ich hoffe ich muss dir nicht für jede Aussage die ich mache einem Beweis liefern, obwohl ich es diesmal eigentlich gern getan habe.“
„Tut mir leid es klang einfach zu-„ Tom schnitt ihr ins Wort. „Unglaublich?“
„Ja unglaublich.“


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Man muss einfach in Slytherin sein. Dort hast du das Privileg manchmal was anzustellen. In Gryffindor darf man keine Fehler machen, du musst gut sein.
Tom Felton