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Fanfiction

Die Wächter von Lodrien - Tanz der Liebe

von Bried of Lord Voldemort

Die Wochen gingen vorüber, die letzten Blätter fielen zu Boden und es wurde kalt
Die Wochen gingen vorüber, die letzten Blätter fielen zu Boden und es wurde kalt. Bald darauf folgten schon die ersten Flocken Schnee. Es ging langsam auf Weihnachten zu und das Schloss wurde, wie jedes Jahr zu diesem Anlass festlich geschmückt. Mistelzweige, Girlanden, Weihnachtsbäume und natürlich jede Menge Gebäck.
Tom mochte Weihnachten nicht besonders. Im Waisenhaus hatten sie nie Geschenke bekommen und es war selten, dass einen geschmückten Weihnachtsbaum sah, geschweige denn ein glücklich aussehendes Kind. Doch dieses fest sollte etwas Besonderes werden, dennoch galt es eine Hürde zu überwinden, welche das war, erfuhr Tom am Donnerstagmorgen von Professor Slughorn zu hören.
„Tom mein lieber Junge. Wie sie zweifellos bemerkt haben, geht es auf Weihnachten zu und die Lehrerschaft hat entschieden einen Ball am heiligen Abend zu veranstalten und dieser wird von den Vertrauensschülern eröffnet.“, meinte er fröhlich. Tom sah von Außen gelassen aus doch das genaue Gegenteil war in seinem Inneren der Fall:> Oh Gott. Das wird eine Katastrophe! <, dachte er in dem Moment.
Slughorn fuhr immer noch gut gelaunt fort. „Nun Tom als Vertreter ihres Hause Slytherin haben sie eine weitere Gelegenheit ihrem Haus alle Ehre zu machen. Und wegen einem Festumhang müssen sie sich nicht kümmern, da wir speziell für jedes haus einen Individuellen entworfen haben. Und glauben sie mir er wird ihnen hervorragend stehen.“
„Aber Sir wo sollen wir so schnell tanzen lernen?“, fragte Tom und verbarg dabei aber seine Aufregung und Nervosität.
„Ach da machen sie sich mal keine Sorgen; heute und morgen wird die letzten Stunde für einen Tanzkurs ausfallen.“, sagte er und fügte bevor er wieder zum Leherertisch zurück ging: “Sehen sie zu, dass sie eine Partnerin finden.“

Im Unterricht tat er nur so als würde er aufmerksam zuhören, da er viel zu beschäftigt war über den Ball nach zudenken und seiner Partnerin auszusuchen.
Nicht, dass er keine Ahnung hätte wen er fragen könnte allerdings überlegte er sich, ob sie schon gefragt worden war.
Schließlich war er bereits vor der zweiten Stunde von drei Mädchen gefragt worden.
Er sagte ihnen, um sie abzuschütteln, dass er sich noch nicht sicher sei. In seinem Kopf spielte sich schon eine grauenvolle Szene ab. Was wenn Bellatrix wirklich schon vergeben war und er gezwungen war mit irgendeinem Mädchen zu gehen, der seiner nicht würdig war? Wer war er denn. Im Grunde war er der Meinung nur das Beste verdient zu haben.

In der Tanzstunde ging jedes Haus zu seinem jeweiligen Hauslehrer, der sie im Tanzen unterrichtete. Rabastan tanzte mit seiner Freundin und er mit einem Mädchen, dass er nur vom Namen und Sehen kannte. Sie hieß Ember Sticken und war eine totale Zicke. Sie schienüberglücklich mit ihm üben zu können. Vielleicht erhoffte sie sich auch, dass sie mit ihm auf den Ball gehen würde. Doch sie täuschte sich.
Tom fand das ganze Mädchen war eine ungesunde Mischung Eine totale Zicke und mehr Make-up auf dem Gesicht als Hirn im Kopf.
Bellatrix so sah er, tanzte mit einem schüchternen Jungen, worüber er etwas beruhigt war.
„Die nächste Stunde morgen. Selber Ort selbe Zeit.“, rief Professor Slughorn.
Tom beschloss Bellatrix morgen zu fragen und er hatte noch ein Ass im Ärmel.
Am Abend saß allein im Schlafsaal und zeichnete eine Kette auf ein Pergament, das Zeichnen war ein Talent, dass er vor kurzem bei sich entdeckte. Bei seinen häufigen Besuchen in der Bücherei fand er einen Zauber mit dem man Schmuck zaubern konnte.
Der nächst Tag verlief ohne Zwischen fälle, außer das Goyle es endlich geschafft hat seinen Kessel zum explodieren zu bringen. Die letzte Stunde vor dem Ball war angebrochen und Tom war einer, der wenigen Jungen, der das Tanzen beherrschte. Als er nun auch das geschafft hatte ging er mit seinen Leuten in den Gemeinschaftsraum. Sie saßen gerade gemütlich am Feuer und erzählten von ihren Opfern und denen, die noch eine Bestrafung verdienten, als plötzlich Bellatrix mit Michal Paddings, einem ehrgeizigen und hochnäsigen Jungen eintrat.
Allerdings war ihre Unterhaltung war keinen falls friedlicher Natur. Genauer gesagt sie schrieen sich an.
„Sag mal was fällt dir eigentlich ein?“, fragte Bellatrix mit Zornesröte im Gesicht.
„Mir fällt ein, dass ich schon eine Verabredung vor dir hatte.“, meinte er belustigt und schien noch hochnäsiger.
„Und das merkst du jetzt erst? Sag mal hast du noch alle Schuppen an der Schlange? Ist dir eigentlich klar wie wenige Leute noch nicht vergeben sind, die s wert sind mit ihnen auf den Ball zu gehen?“
„Mein Gott, das ist jetzt dein Problem Belli.“, meinte er und das Lächeln auf seinem Gesicht verschwand so schnell wie es kam. In dem Moment, als er dies sagte, brannten Bellatrix Sicherungen durch und so gab sie ihm zwei saftige Ohrfeigen, die Feuerrote Abdrücke auf seinem Gesicht hinterließen.
Paddings zitterte und der gesamte Gemeinschaftsraum, der das Geschehen verfolgt hatte, schien den Atem anzuhalten. Während dessen flüchtete Bellatrix mit einem unüberhörbaren Schluchzer in dem Mädchenschlafsaal.
Zum Abendessen erschien sie nicht und Tom aß nur wenig und lies seine Leute am Tisch zurück. Innerlich hoffte er sie würde im Gemeinschaftsraum sein. Sein Wunsch wurde erhört.
Allerdings sas Bellatrix ganz allein vor dem Feuer, die Arme um die Beine geschlossen und einen weiteren Schluchzer hinterher setzend, Blickte sie geistesabwesend ins Feuer
„Bella alles in Ordnung?“, fragte Tom vorsichtig.
„Nein.“, antwortete sie und ein weiteres Paar Tränen floss über ihre Wangen und sie fügte hinzu: “Es ist wegen Paddings. Er hat mich einfach so sitzen lassen und ich dacht er wäre nett. Jetzt hab ich niemanden mit dem ich zum Ball gehen kann. Ich würde meinen du bist schon vergeben, oder nicht.“
„Nein eigentlich bin ich noch frei.“, meinte er und Bellatrix blickte staunend auf.
„Ich wollte dich eigentlich fragen ob du mit mir auf den Ball kommen möchtest.“, fügt er hinzu.
„Meinst d das im Ernst?“, fragte Bellatrix.
„Ja, ich bräuchte nämlich dringend eine, weil ich als Vertrauensschüler als erstes über das Parket muss.“
„Oh Gott danke Tom. Du hast den Ball für mich gerettet.“
„Übrigens ich hätte da noch was für dich.“, sagte er, fuhr mit seiner Hand in seine Umhangtasche und zo9g das gezauberte Medaillon heraus. Darauf wurden Bellas Augen Teller groß. „Für mich?“, fragte sie in einem zittrigen Ton und nahm die Kette. Es war ein Medaillon, in dem eine Schlange eingraviert worden war und dessen Auge ein Smaragd darstellte.
„ Wie kann ich dir nur jemals dafür danken?“, fragt sie ihn. Darauf erntete sie von Tom ein geheimnisvolles Lächeln und die Bemerkung: “Trag es morgen auf dem Ball und ich bin schon zufrieden.“
Bella fiel ihm um den Hals und schon wieder kam dieses vertraute und doch unbekannte Gefühl wieder dieses Kribbeln und diese Wärme.
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht ging Bellatrix kurze Zeit später ins Bett. Tom vertrieb sich stattdessen mit seiner gerade eintreffenden Gefolgschaft die Zeit.

Am nächsten Morgen traf sie nicht auf Tom, sondern ausgerechnet auf Avery, der Typ den sie neben Paddings am wenigsten leiden konnte.
Am Tisch angekommen legte er machomäßig seinen Arm um ihre Schultern und starrte ihr eine Weile auf die Oberweite.
„Was willst du Avery?“, fragte Bellatrix mit einem aggressiven Unterton.
„Tja weist du das gestern Abend war ja ganz schön heftig.“, meinte er.
„Was du nicht sagst.“, presste Bellatrix zwischen ihren zusammen gebissenen Zähnen hervor.
„weist du-„, fing er von Neuem an „- für einen Kerl ist es ja die eine Sache allein aufzukreuzen aber ich finde für ein Mädchen ist es traurig.“
Daraufhin schlug Bellatrix, der es langsam etwas zu viel wurde seinen Arm von ihren Schultern und flüsterte gefährlich leise in sein Gesicht:“ Ich kreuz aber nicht allein auf, ob du wahr haben willst oder nicht mich hat bereits jemand gefragt.“ Mit diesen Worten stand sie vom Tisch auf und zischte ihm wie eine Schlange entgegen: “Und ich hab ja gesagt.“

Am Abend Stand Tom im Schlafsaal und begutachtete sich in seinem Festumhang. Er musste zugeben, dass Professor Slughorn Recht hatte. Der Umhang stand im sehr gut Er bestand aus Grünem und schwarzen Stoff. An seiner Brust waren silberne Schnallen in Form von Schlangen angebracht. Auf dem Rücken war eben falls eine Slytherinschlange aufgestickt. Er vergewisserte sich dass seine Haare richtig sasen und machte sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum.
Dort erntete er von allen Anwesenden Komplimente über sein Aussehen. Avery fragte „Mit wem geht ihr denn auf den Ball?“
Toms Lippen umspielte ein selbstzufriedenes Lächeln und meinte „Ihr werdet es schon sehen. Ich will euch doch nicht die Überraschung verderben.“
Er erschien mit seinen Leuten etwa eine halbe Stunde vor Ballbeginn vor der Großen Halle und unterhielt sich mit einem Vetrauensschüler, der Ravenclaws, da alle anderen Schüler in die Halle beordert wurden.
Mit dem Rücken zur Marmortreppe Stehend verwunderte es ihn warum sein Gesprächspartner in seinem Satz abbrach und ihm der Kinnladen herunterfiel.
Allein seine Partnerin bekam einen Satz heraus: “sie sieht umwerfend aus!“
Tom blickte sich um und sah Bellatrix die Treppe hinunter schweben. Die Zeit schien stehen zu bleiben. Bellatrix war atemberaubend schön. Sie trug ein Kleid aus Smaragdgrünem Samt, dessen schwarze Ärmel sich nach unten weiteten. Um ihre Hüfte verlief eine Schnalle die die Form einer Schlange hatte.
Das Haar elegant hochgesteckt, die Augen dunkeln geschminkt und mit einem Lächeln auf ihren blutroten Lippen ging sie auf ihn zu. Tom tat es ihr gleich und bemerkte, als er näher kam die Kette, die er ihr geschenkt hatte.
Als sie aufeinander trafen gab Tom ihr einen Handkuss, worauf sie anschließend seinen Arm nahm und mit ihm zu den Vertrauensschülern und dem gerade gekommenen Professor Slughorn ging.
Nun da sie an seiner Seite war fand Tom seine gesamte Angst verloren zu haben. Sie gab ihm das Selbstvertrauen und er fühlte sich glücklicher als je zuvor.
Doch als sie in die Große Halle eintraten gab es eine Person die vor Wut kochte. Avery.
Tom hätte nie im Leben gedacht, dass es so schön war mit Bellatrix über die Tanzfläche zu schweben.
Während Avery, der ohne Begleitung gekommen war die Beiden beobachtete schmiedete er schon seine Rachepläne um Bellatrix dafür büßen zu lassen, dass sie ihn sitzen hat lassen. Ohne auch nur ahnen zu können, was ihm bevorstand, was Tom mit ihm anstellen würde er es herausfinden. Denn Avery dachte nur er hätte sie nur genommen um sein Image zu pflegen. Da war er sich absolut sicher, denn so kalt wie Tom war, würde er nie jemanden an sich heranlassen, nicht einmal von einem Mädchen auch wenn sie noch so schön war. Doch da täuschte er sich gewaltig.
Bellatrix, die noch nicht mal ahnte, was ihr passieren würde, tanzte mit dem Kopf auf Toms Schultern zu einem Lied, dass sie an einen Schwan erinnerte.
Tom schien im Glück förmlich zu schweben. Ihre nach Rose duftende Haut war so betörend, das er die Welt um sie herum vergas. Es gab nur noch ihn, Bellatrix und die Musik zu der sie tanzten.
Er war sich nun etwas anderem bewusst und zwar den Gefühlen, die er für sie hegte. Es war mehr als Freundschaft und mehr als Zuneigung. Er konnte es sich nicht anders erklären aber er wusste, dass er sie liebte und dass er es ihr sagen musste. Und zwar noch auf dem Ball.
Er spürte außerdem, dass auch Bellatrix Gefühle stark für ihn waren. So unauffällig wie es ihm möglich war küsste er sie auf die Wange und den Hals hinunter. Bellatrix gab einen entspannten Seufzer von sich.
Bellmatrix genoss es und zahlte ihm dann auch etwas zurück. Wie er küsste auch sie ihn die Wange hinunter und den Teil des Halses, der unbedeckt vom Umhang war.
Doch so unauffällig sie es auch taten, blieb es Avery nicht verborgen und er würde entweder explodieren vor Wut oder jemanden zusammen zuschlagen. Dennoch besann er sich darauf, die Große Halle zu verlassen und nach draußen zu gehen.
Es war bereits fünf vor zwölf und auf Wunsch fast aller meinte Professor Dippet sie könnten noch eine Stunde weiter feiern. Tom und Bellatrix beschlossen die Tanzgesellschaft zu verlassen und nach draußen auf das Gelände zu gehen, doch sie kamen dort hin wo auch Avery war.
Als Avery bemerkte dass sie kamen versteckte er sich schnell hinter einem verzauberten Rosenbusch.
Bevor er beschloss in die Situation herein zu platzen, hörte er och ihrem Gespräch zu, um herauszufinden, was diese kleine Schlampe von Schlammblut mit seinem Führer anstellen wollte.
Tom hatte die Hand um Bellas Hüfte geschlagen und blickte zum Sternenhimmel auf und meinte „Wunderschön nicht war?“ darauf fragte Bellatrix „Der Sternenhimmel oder ich?“
Sie Standen sich jetzt gegenüber.
„Bellatrix, wenn der Mond auf dein Gesicht scheint siehst du wie ein Engel der Nacht aus.“, sagte Tom mit einer Zärtlichkeit, die Avery erschrak. War er denn total verrückt geworden.
„Danke Tom wenn du nicht gewesen wärst hätte es für mich keinen Ball gegeben.“, meinte sie und blickte ihm leicht verträumt in die Augen. Sie legte ihre Hände auf seine schultern und streichelte dann sanft über seine Wangen. Tom war von seinen Gefühlen eingenommen und realisierte, dass ihm kein anderes Mädchen je diese Gefühle entgegen bringen konnte, wie sie. Er hatte schon viele Angebot von Mädchen bekommen aber sie entweder abblitzen lassen oder sie einfach links liegen gelassen, da er sich schon damals irgendwie bewusst war, dass sein Herz immer noch oder schon immer Bellatrix gehört hatte.
Er griff nach hinten, knickte eine Rose vom Strauch ab und steckte sie ihr vorsichtig ins Haar.
„Weist du Bella-„, setzte er an und holte unverkennbar Luft „ Als wir vorhin getanzt haben ist mir etwas klar geworden und zwar. Verstehst du, du bist der einzige Mensch, der mich versteht und während der letzten Sommerferien musste ich ständig an dich denken. Ich hab auch gemerkt dass uns von Anfang an etwas verbindet, allerdings kann ich schlecht erklären, was es ist.
Avery wurde es womöglich schneller bewusst als Bellatrix. Es war für ihn eine so andere Situation. Alles war einfach anders. Er konnte Tom nicht verstehen. Wie war es möglich, dass er in so einem zärtlichen Ton mit Bellatrix sprach.
Er merkte, dass sie Tom schwach machte und fand nun auch einen zweiten Grund für seine Rache.
Bellatrix begann nun zu sprechen. „Ich muss dir für etwas danken Tom. Dafür, dass du die letzten Jahre für mich da warst, als es niemand anderes war.“ Sagte sie liebevoll.
Tom blickte ihr in diese wunderschönen smaragdgrünen Augen und sagte schlicht und ergreifend einfach das, was er sagen wollte.
„Bella, was ich dir sagen wollte ist, dass ich dich liebe.“
„Ich liebe dich auch Tom.“ Antwortete sie ihm liebevoll. Mit diesem Satz verschmolzen ihre Lippen zu einem zärtlichen und leidenschaftlichen Kuss. Es schien eine Explosion von Gefühlen in Tom zu geben. Er spürte das Glück seine Venen hindurch flies und das Feuer der Liebe in seinem Körper brennen.
Avery’s Gedanken schienen aus zu setzen. Er fasste es nicht. Er konnte sich nicht einmal mehr bewegen, so blieb er im Schnee hocken und Bellmatrix und Tom gingen nachdem sie sich wieder von ihrem Kuss gelöst hatten in die große halle zurück. Dort wollte mehrere Schüler noch ein letztes Lied um den Ball zu beenden.
In den Armen liegend und die Wangen aneinander, bewegten sich Tom und Bellmatrix zu schönen langsamen Musik. Es war für viele Schüler ein schöner Moment, doch für Bellatrix und Tom, der wohl schönste im ihrem ganzen Leben.
Die Halle lehrte sich und Tom sowie Bellatrix waren die letzten, die die Große Halle verließen und somit auch die letzten im Gemeinschaftsraum waren. An der Treppe zum Mädchenschlafsaal verabschiedeten sie sich von einander.
„Na dann gute Nacht mein Engel.“, sagte Tom zärtlich.
„Gute Nacht meine Parselzunge.“, sagte sie.
Sie umschlossen sich noch zu einem letzten Kuss und gingen dann ihre Wege in die Schlafsäle.
Als Tom oben angekommen war schienen schon Alle zu schlafen. Bei Bellatrix war es das genaue Gegenteil.
Alica und Lea unterhielten sich noch über ihre Tanzpartner, doch hielten sofort inne als Bellatrix den Raum betrat.
Sie stürzten sofort auf sie zu und begannen sie mit Fragen zu löchern. Sie sagte jedoch nichts und zog sich stattdessen um. Im Schlafanzug realisierte sie überhaupt erst, dass sie nicht allein im Schlafsaal war.
„Was ist jetzt Bella? Wie war es?“, fragte Alica.
„Besser gefragt wie war er?“, setzte Lea hinterher.
„Wer denn?“, fragte Bella verdutzt.
„Na Tom. Tom Riddle.“, drängte Lea.
“Oh also wie soll ich es euch am besten sagen? Also er kann eins A küssen.“, sagte sie und ernte erstaunte und ungläubige Blicke von allen aus dem Schlafsaal.
„Was? Wieso küssen?“, fragte Lea. Darauf fragte Anastasia, eine mit langen Blondhaaren unsicher „Ihr seid doch nicht oder seid ihr doch?“
Auf Bellatrix Gesicht breitete sich ein riesiges Lächeln aus und sie stieg in ihr Bett, löschte das Licht und sagte nur glücklich: “Ja wir sind zusammen.“


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