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Fanfiction

Die Wächter von Lodrien - Das unbekannte Gefühl

von Bried of Lord Voldemort

Die Jahre strichen vor bei. Tom war jetzt 15 und der Liebling aller Lehrer, abgesehen von Dumbledore. Auf seinem stillen Feldzug hatte er Macht gesammelt und schon die gesamten Slytherins unter seiner Kontrolle.
Seine Gruppe war ein bunt zusammen gewürfelter Haufen aus Schwachen, die Schutz suchten, Ehrgeizigen, die etwas von seinem Ruhm abhaben wollten und aus eher dümmlichen Schlägertypen, die wie Bodygards wirkten, wenn Tom mit ihnen durch die Gänge lief.
Durch gute Kontakte, unter anderem zum Schuleiter Armando Dippet ganz zu schweigen, war er Vertrauensschüler. Der einzige Kontakt, der nicht mehr so gut war der zu Bellatrix.
Sie selbst hatte sich gut entwickelt und war die Jahrgangsbeste nach Tom. Außerdem hatte sie selbst einen Freundeskreis um sich und wie es das Schicksal es wollte, waren ihre Mädchen alle vergeben und zwar an Toms Jungs. Nur wie es eben so war, waren er und sie Single aber dennoch im richtigen Alter.
Das einzige Problem für Tom war, dass er da er sehr hübsch und begabt war, der Mädchenschwarm, der gesamten Schule war. Ihm ging das ziemlich auf die Nerven, wenn er beispielsweiße in der Bücherei saß und sich wegen ihrem Gekicher und gescheiterten Anmachversuchen nicht konzentrieren konnte.
Zu dieser Zeit dachte er sich oft: >Ich werde mir nie so etwas wie eine Freundin anschaffen. Die sind ja viel zu lästig. <
Doch eine Begegnung am nächsten Morgen lies ihn noch mal darüber nachdenken.

Für Bellmatrix, die gedankenverloren durch die Gänge lief, war es wie eine Tortur, dass überall um sie herum knutschende Pärchen waren. Ihr fiel es einfach schwer jemanden zu finden, was nicht daran lag, dass sich niemand für sie interessierte. Im Gegenteil sie war das Schneewittchen des Jahrgangs und von den Männern bzw. Jungs begehrt. Unter den vielen Bewerbern war einfach niemand, der sie wirklich verstand.
Ihre einzige Ablenkung neben dem Unterricht war Quidditch. Sie war das einzige Mädchen der Mannschaft und als solche eine sehr talentierte Sucherin. Bei nahe nach jedem Training sagte ihr Teamkapitän, wie gut sie doch sei. Was ihr sonst noch auffiel, fast die gesamte Männerwelt der Slytherins hatte ein Auge auf sie geworfen, die meistens auf bestimmte Körperteile fielen.
Das ging ihr tierisch auf den Keks, denn den Freund den sie sich wünschte sollte mehr auf ihre inneren Werte, als auf ihre Oberweite und ihren Hintern schauen.
Ihr einziges Glück war, dass alle aus der Mannschaft vergeben waren. Abgesehen von Avery, den sie noch nie besonders leiden konnte.
Tom, der gerade auf dem Weg in die Bücherei war, bog um die Ecke und stieß mit der in gedankenversunken Bellatrix zusammen.
„Tschuldigung.“, kam es gleichzeitig aus ihren Mündern.
„Hi Tom. Wie geht's dir?“, fragte sie immer noch etwas peinlich berührt.
„Oh ja ...mir geht's ...bestens.“, kam es etwas abgehackt aus seinem Mund, als er sie musterte und bemerkte, dass sie ihn nervös machte. Irgendwie war es schwieriger mit ihr zu reden, als früher.
„Dann ist ja gut. Also bis später dann.“, sagte sie und wollte schon an ihm vorbeigehen, als er plötzlich ihre Hand in seine nahm und sie ziemlich nervös fragte:“ Willst du mit mir zu Slughorns Party kommen? Also heute Abend ...gegen 8 Uhr im Gemeinschaftsraum.“
„Oh ähm klar gern. Also gegen 8 im Gemeinschaftsraum.“, sagte Bellatrix und fügt belustigt hinzu: „Tom, lässt du mich wieder los oder willst du mich zu deinem Ziel nehmen?“ Tom, der im ersten Augenblick nicht verstand blickte auf seine Hand, in der er immer noch ihre hielt und lies sie langsam wieder los.
„Tut mir leid.“
„Macht nix. Also bis heute Abend.“, sagte sie und setzte ihren Weg fort.
Tom, der noch immer wie angewurzelt da stand, registrierte erst jetzt, was er gerade eben getan hatte.
Er hatte ein Date. Ein Date mit Bellatrix, seiner ersten Freundin überhaupt.
Wieder in Bewegung durchströmten ihn tausend Gedanken an sie.
>Man sie hat sich ganz schön verändert. Aber es ist trotzdem irgendwie anders, als früher. Irgendwie ist es schwieriger mit ihr richtig zu reden oder sie auf irgendwas einzuladen, wie gerade eben. Oh man ich hoffe ich war nicht zu peinlich. Das ist mir bei einem Mädchen noch nie passiert“<
Als er in der Bücherei ankam beschäftigte er sich wieder einmal mit der Nachforschung seiner Herkunft.

Am Abend wartete Tom im Gemeinschaftsraum auf Bellatrix und er musste sich eingestehen, dass er etwas nervös war. Schließlich beruhigter er sich mit dem Gedanken, dass sie ihn mochte. Bellmatrix kam gerade die Treppe herunter gelaufen, was seine Gedanken unterbrach. Obwohl sie nichts Besonderes als eine gewöhnliche Jeans und ein T-Shirt unter ihrem Umhang trug,, hatte sie doch etwas Außergewöhnliches an sich. Tom dachte sich, dass es wohl an ihrem Haar und ihren smaragdgrünen Augen liegen musste.
Die Party fand unten in den Kerkern, in einem unbenutzten Klassenzimmer statt. Die Stimmung war nicht die einer aufregenden Teenager-Party aber doch irgendwie lustig. Tom stellte ihr auch die der Slytherins vor, die sie noch nicht kannte, darunter Crabbe, Goyle, Malfoy. Und einen gewissen Bodrick Bode, der aber in ihren Augen nur ein Schmarotzer war.
Der Abend war im Ganzen gesehen ganz witzig , dennoch war sie froh immer in Toms Nähe zu sein. Das lag vor allem an Avery’s ständigen Anmachversuchen, die sie auch schon immer während den Trainings ertragen musste.
Gegen 23.00Uhr beendete Professor Slughorn die Party und entließ seine Schüler.
Tom und Bellmatrix trödelten absichtlich und waren so im Gemeinschaftsraum allein. An der Treppe zum Mädchenschafsaal drehte sich Bellatrix drehte sie sich zu ihm um.
„Danke, dass du mit mir dahingegangen bist.“, sagte Tom.
„Danke, dass du mich eingeladen hast.“, meinte sie darauf mit einem Lächeln auf ihren Blutroten Lippen und fügte auf sein Lächeln hinzu: “Es war ein schöner Abend.“
Daraufhin ging sie auf ihn zu bis sie direkt vor ihm stand; stellte sich etwas auf die Zehenspitzen (er war einen halben Kopf größer als sie) und küsste ihn zärtlich auf die Wange. So lies sie einen völlig verdatterten Tom Riddle allein und ging schlafen.
Währenddessen strich sich Tom gedankenverloren über die Stelle, an der Bellatrix Lippen ihn zuvor noch berührt hatten. >Oh mein Gott sie hat mich geküsst.< Das dachte Tom noch die ganze Zeit bis er einschlief.


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