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Fanfiction

Die Wächter von Lodrien - Der erste Tag

von Bried of Lord Voldemort

Der Morgen brach an, doch bekamen die Schüler von Slytherin nicht allzu viel mit da sie sich in den Kerkern befanden.
Tom sas schon seit einer Stunde fertig angezogen auf seinem Bett und las sein Buch für Verteidigung gegen die Dunklen Künste.
Als er geraden das erste Kapitel des Buches fertig gelesen hatte murmelte Rabastan verschlafen:" Wie lang bist du schon wach Tom?"
"Ich würde sagen, weil wir heute unseren ersten Schultag haben und es nicht gerade passet ist, wenn wir zu spät kommen.

Ohne auf den Kommentar von ihm zuhören nahm er seine Schultasche und ging in den Gemeinschaftsraum, indem sich ebenfalls eine frühaugestandene Person befand.
"Morgen Bellatrix.", sagte er "Wollen wir schon mal zum Frühstück gehen?"
"Klar aber ich glaube du musst die auch noch mitnehmen.", meinte Bellatrix und wies auf die Jungen aus Toms Schlafsaal, die gerade die Treppe hinunter kamen.
In der großen Halle war noch nicht allzu viel los, was bei der Frühe verständlich war.
Nicht einmal alle Lehrer waren anwesend.
Tom aß gerade seinen dritten Toast mit Honig als ein großer Mann mit strohblonder Löwenmähne zu ihnen kam und ihnen jeweils den Stundenplan reichte.
"Hey schau mal.", sagte Bellatrix zu Tom "Ersten 2 Stunden Zaubertränke, dann Zauberkunst, dann Verwandlungen und zuletzt Verteidigung gegen die Dunklen Künste."
"Scheint ein toller Tag zu werden.", meinte Tom.
In den Kerkern in einem Klassenzimmer mit vielen Kupferkesseln sasen die Erstklässler nun und warteten auf den Unterricht. Tom sas mit Bellatrix und Avery an einem Tisch.
Alle blickten sie auf und der Zauberer, der den Slytherins am Morgen die Stundenpläne ausgegeben hatte sprach lustig:” Guten Morgen Erstklässler. Mein Name ist Professor Slughorn.“Fügte er hinzu. "Wieder ein neues Jahr und wieder neue Köpfe , die man mit Wissen füllen kann. Nun die Zaubertrankbrauerei ist schwierig zu erlernen und doch denke ich, dass sich unter so vielen Neulinge ein paar gibt denen das Brauen in die Wiege gelegt worden ist." als er mit seinem Vortrag fertig war verlas er die Namenslist und schaute mit jedem Namen in das dazugehörige Gesicht.
>Ein netter Mann genau richtig um ihn um den Finger zu wickeln. Mit den richtigen Mitteln natürlich. Ich müsste nur herausfinden was er mag.<, dachte sich Tom.

Der ganze Tag verlief im Wesentlichen ruhig und hatte auch eine gewisse Routine. Jeder Lehrer hielt eine Rede , ging die Namensliste durch und gab ihnen Aufgaben für die restliche Stunde.
Nach der Schule ging Bellatrix mit Tom aufs Gelände und hinunter zum See. Dort liehen sie sich im Schatten eines Baumes nieder und blickten stumm auf den See.
"Tom sag mal hast du noch irgendwelche Verwandten?", fragte Bellatrix.
"Nein. Also ich weis es eigentlich nicht.", meinte er und fügte auf Bellatrix' merkwürdigen Blick hinzu "Ich bin eine Waise."
"oh das wusste ich ja gar nicht.", antwortete sie.
"macht nichts . Reden wir doch lieber über deine Familie.", schlug Tom vor.
"Oh nun, also es sind eigentlich meine Zieheltern. Sie haben mir erzählt sie hätten mich vor ihrer Tür gefunden, mit einem Brief, indem stand man solle sich gut um mich kümmern, weil ich in angeblich in Gefahr wäre." erzählte sie.
"Man müsste deine richtigen Eltern doch finden!?", meinte Tom selbstsicher.
"Tja da gibt es ein Problem.", sagte sie bedrückt.
"Ich seh da keines. Wir suchen einfach nach dem Nachnamen deiner Familie"
"Genau da liegt das Problem. Ich weiß den Nachnamen meiner Familie nicht Blackwood ist der Nachname meiner Zieheltern. In dem Brief standet nur mein Vorname."
Das selbstsichere Lächeln auf Toms Gesicht verzog sich so schnell, wie es gekommen war.
"Und das-", sie zeigte ihm einen schwarzen Anhänger mit Diamantkristallen in Sternenform besetzt. "- hing mir um den Hals."
"Wow. Wenn man dir so was wertvolles mitgibt, dann muss es eine reiche Familie gewesen sein, die dich da vor die Tür gelegt hat.", meinte Tom.
"Wer weiß.", sagte sie. "Vielleicht werde ich es nie erfahren."
Tom hörte ihre Trauer und er musste sich eingestehen, dass sie ihm leid tat.
Tom war die ganze Woche darauf bedacht das Thema Eltern nicht mehr zu erwähnen um ihre nun wieder gute Stimmung
nicht zu zerstören.

Die Monate flogen dahin und Tom , der einerseits der Liebling von allen Lehrern war (abgesehen von Dumbledore) hatte schon eine kleine Truppe um sich geschlossen. Da er seine Talente einsetzen konnte, wickelte er selbst ältere Schüler um den Finger. Beispielsweiße legte er ein gutes Wort bei anderen Lehrern für sie ein um ihnen Strafen zu ersparen oder
sie in gewissen Situationen nicht zu verpfeifen.
Doch dafür forderte Tom natürlich auch einen gewissen Tribut von diesen Personen.

An einem Dezemberabend ging Tom durch die Gänge und kam am Astronomieturm vorbei und entschloss sich hinauf zu gehen. >Schaden kannst ja nicht<, dachte er sich.
Als er die Tür aufmachte bemerkte er, dass er nicht allein war. Auf der Balustrade sitzend sah er ein Mädchen, dessen Füßen frei nach unten hingen.
Er wusste sofort wer es war. Er kannte nur eine Person, die
solche schwarzen Haare hatte.
"Was machst du hier Bellatrix?", fragte Tom
"Nachdenken.", kam es von ihr und darauf folgte ein Schluchzer.
Tom ging auf sie zu und schaute in ihr Gesicht, gleich darauf fiel sein Blick auf ihre Hände in denen sie einen Brief hielt.
"was ist denn passiert Bella?", fragte er.
"ach nichts.", meinte sie, doch darauf meinte Tom in seinem üblichen Befehlston:” Los sag!"
"Es ist wegen meinen Eltern. Sie haben mir geschrieben, dass schlimme Dinge zu Hause passiert sind und sie sagen es wäre meine Schuld. und ich solle doch die ganzen Ferien in Hogwarts bleiben. Wie können sie so was nur sagen, ich meine sie sind meine Familie."
"Was kümmern die dich denn. Du kannst sie unmöglich noch deine Familie nennen, wenn sie so was sagen. Auserdem sind Muggel, was erwartest du? Sie verstehen uns einfach nicht. Sie sind gewöhnlich. Was interessieren die dich noch außerdem bist du die Hexe du hast die macht, die sie niemals besitzen werden.", sagte Tom und er klang so hart, unbarmherzig und feindselig, was Bellatrix jedoch etwas verstehen konnte, schließlich hatte er nie eine liebende Familie.
"ich hab nur Angst, dass mir hier was passiert. Ich meine ich weiß nicht ob ich reinblütig bin oder nicht. und du siehst doch die Rivalitäten zwischen den Häusern und der Muggelhass.", sagte sie verzweifelt und lehnte sich in diesem Moment an Tom.
In ihm breitete sich sofort wieder dieses Gefühl aus, dass er nicht einordnen konnte. Es war warm und behaglich es fühlte sich gut an und doch spürte er ihre Angst und ihre Verzweiflung. Unbewusst legte er seinen Arm um sie und sagte mit grimmiger Stimme: "Ich werde nicht zulassen, dass dir hier so was passiert, das schwöre ich dir Bella. Hogwarts wird dir ein gutes zu Hause sein, glaub mir."
Unbewusst legte er seinen Arm um sie, als wolle er sie beschützen.
Sie sah noch einmal auf und blickte ihn an uns sagte lächelnd :"Danke Tom."
Er sah in ihre smaragdgrünen Augen und fragte sich ob es irgendwo schönere Augen gab. Er lächelte sie ebenfalls an. Es war jedoch kein Gefühlloses, sondern ein von Herzen gemeintes.


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