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Fanfiction

Die Wächter von Lodrien - Traum der Wirklichkeit

von Bried of Lord Voldemort

Hallöle Liebe leser das ist meine erste Fanfiction also bitte nicht zu streng bewerten. Freu mich aber über viele Kommis
*ganz lieb um Kommis bettel*
Also viel spas beim lesen
PS: Bussi an alle.


Auf einem Friedhof war es stockdunkel. Alles was man sah, war das was der Vollmond beschien. Doch durch die Dunkelheit erstrahlte noch ein anderes Licht, ein Licht so hell wie ein Stern vom Himmel.
Es war eine Frau, die das Licht ausstrahlte. Das Wesen trug einen schwarzen Umhang, hatte schwarze Haare, in denen ein Blauschimmer lag, eine Blasse Haut, blutrote Lippen und dunkle fast schwarze Augen.
Diese Frau war Bellatrix Lestrange. Lord Voldemort’s treueste Anhängerin und eine der gefährlichsten Todesser, die die Zaubererwelt kannte.
Doch ihr Blick gilt nicht über den Friedhof, sondern zu ihrem gleichnamigen Stern, in der Konstellation Orion.
Der Stern Sirius ist der am hellsten leuchtende Stern, doch wurde er an diesem Abend zum zweiten Mal überhaupt von Bellatrix an Helligkeit übertroffen.
Dieses Vorgehen am Himmelsfirmament hatte auch seine Auswirkungen auf den Menschen, der dort auf dem Grabstein stand.
Ihr Äußeres begann sich zu verändern. Ihre Haut schien zu leuchten vor edler Blässe, das schwarze Haar wuchs ihr den Rücken hinunter bis zu den Hüften und wellte sich leicht. Das fast Schwarze ihrer Augen wurde smaragdgrün und was am eindrucksvollsten war, waren ihre Ohre die spitz wurden, elvenartig spitz.
Um Bellatrix Hals hing ein Anhänger aus schwarzem Metal in dem kristallene Diamante in Form eines Sterns eingefasst waren.
Der schwarze Umhang wurde zu einem Kleid aus schwarzem und smaragdgrünem Stoff, der mit ihren Augen Harmonierte. Die Ärmel des Kleides umfassten ihre Oberarmer Figurbetont und weiteten sich etwas unterhalb des Ellenbogens. Auserdem war es rückenfrei, da aus Diesem Engelsflügel mit schwarzen Federn ragten.
Sowie Bellatrix auf dem Grabstein stand, hatte sie die Gestalt eines der umstrittensten Fabelwesen der Zauberergeschichte: Einer Elbe, unsterblich weise, rein und wunderschön.
Nun da ihre Verwandlung vollkommen war, flog sie leise wie der Wind auf die übermannsgroße Statue eines Sensenmannes, der an einem Grabstein stand und dessen Sensenblatt sich über seinem Kopf bog zu. Mit ihren nackten Füßen lies sich Bellatrix auf dem Sensenblatt nieder und dachte an den Mann, den sie von ganzem Herzen liebte. Es war weder ihr Ehemann, noch ein Muggel, sonder Tom Vorlost Riddle.

In Little Hangleton, auf Riddle Manor, dem alten Herrenhaus der Riddles fuhr Tom alias Lord Voldemort erschrocken aus dem Schlaf. In seinem Sessel sitzend blickte er durch den Dunklen allein von Kerzen beleuchteten Raum an die Uhr, die fünf Uhr morgens anzeigte. Voldemort erschrak abermals, als seine Schlange Nagini auf seinen Schos gekrochen kam. Gedanklich immer noch bei seinem Traum, streichelte er Nigini geistesabwesend.
Dieser Traum faszinierte ihn, eigentlich aber die Person die darin vorkam, Bellatrix.
Ja sie war eine ausergewöhnliche Frau. Voldemort ertappte sich dabei, wie er gedanklich einen Sprung in die Vergangenheit tat. >Ja ich erinnere mich noch an damals, als ich sie in meinen Kreis aufgenommen habe. Als sie mir von Rudolphus vorgestellt wurde und ich sie einer kleinen Prüfung unterzog, erkannte ich ihre Begabung und die Leidenschaft, mit der sie die dunklen Künste anwendete. Zugegeben am Anfang, am Anfang war ich eigentlich gegen Frauen in meinen Reihen. Ich war damals der Meinung, dass die Aufgabe der Frauen darin liegt neue Todesser zu gebähren. Doch diese Einstellung änderte sich mit Bellatrix. Sie ist etwas besonderes, weil sie alles in sich hat, um ein guter Todesser zu sein: Mut, Entschlossenheit, Furchtlos vor seinen Pflichten und Gegnern, Talent, Ergebenheit für ihren Meister. Was mir ungeklärter Weise auf den ersten Blick nicht wirklich aufgefallen war, sie ist eine Augenweide an dunkler Schönheit. So kam es, da sie noch sehr jung war, ich sie zu meiner Schülerin machte. Ich lehrte sie dunkle Flüche, Tränke, Rituale und praktizierten das was wir beide am liebsten taten; wir duellirten uns. So bewies sie immer wie viel ich ihr beigebracht hatte. Sie begann mit kleinen Aufträgen und steigerte sich , bis sie viele meiner wichtigsten Schachzüge ausführte. Ich muss zugeben ich war stolzer auf sie, als auf alle anderen meiner Todesser. Der Cruciatus-Fluch war und ist ihre Spezialität, weshalb sie auch von den meisten Todessern und der Zaubererwelt die Königin der Grausamkeit genannt wird aber für mich nenne ich sie insgeheim immer meine schwarze Rose.<
Sonst benannte er Bellatrix immer mit ihrem Spitznamen Bella.
"Wurmschwanz. Zu mir sofort!", rief Voldemort mit kalter Stimme.
Wurmschwanz ein rattenähnlicher Mensch mit spitzer Nase, wässrigen Augen und einer silbernen Hand, die ihm Voldemort vor drei Jahren als Ersatz für seine geopferte Hand geschenkt hatte, betraten Raum in gebeugter Haltung.
"Ja mein Herr Lord Voldemort?", fragte Wurmschwanz ängstlich.
"Gibt es irgendetwas zum Thema Deric Mancor, dass du mir berichten kannst?", fragte er kalt und doch interessiert.
"Ich weis nicht genau( Wurmschwanz war die Angst auf den Leib geschrieben) Dolohow meinte er wäre gern in eure Reihen und McNair meinte er müsste unter den Imperius-Fluch gestellt werden damit er was für euch tun kann und Avery meint er wäre tot. Hätte Selbstmord begangen oder so ähnlich. Also alles sehr verwirrend.", schloss er leise ohne seinen Herren anzublicken.
Voldemort sog leise Luft durch seine Schlangennase und sagte festellend: "Wie war."
Nagini immer noch streichelnd, die friedlich in seinem Schos lag, blickte er zum Friedhof der auf der Nordseite des Dorfes Littlehangleton lag.
"Sag mir Wurmschwanz", fuhr Voldemort leise fort "Hast du Bellatrix die letzten Tage mal zu Gesicht bekommen? Den Auftrag, den ich ihr vor gut einer Woche gegeben habe müsste sie schon längst erledigt haben." ohne seine scharlachroten Augen vom Friedhof abzuwenden.
"Nein Herr. Ich habe sie seit zwei Wochen nicht mehr gesehen." , meinte Wurmschwanz leise und sah zu seinem Herren auf, der, als er seinen Blick bemerkte mit lauterer Stimme sagte: "Frag alle Todesser, die dir in den nächsten Tagen begegnen, ob sie sich hat blicken lassen. Sobald du Hinweise hast wirst du ihnen nachgehen.", und fügte nach kurzer Stille hinzu: "Betrachte es als einen Auftrag."
"Danke mein Herr. Ich mache mich gleich auf den Weg.", sagte er und wollte schon mit einer Verbeugung aus dem Zimmer, als Voldemort ihm sagte: "Wurmschwanz, sei doch so nett und bringe Nagini in ihr Terrarium."
Mit einem Wimmern(Wurmschwanz hat panische Angst vor Nagini) nahm er sie auf seinen zittrigen Arm und ging mit einer Verbeugung aus dem Zimmer.
Lange Zeit sas Voldemort in seinem schwarzen Lehnsessel und dacht noch mal an seinen Traum indem Bellatrix ihre Gestalt verändert hatte. >Es war ein schöner Traum aber jetzt bin ich wach.< dachte er sich.
m Fenster hörte Voldemort auf einmal ein leises Poche, dass von einer Schwarzen Eule kam die draußen am Fenster sas und einen Brief im Schnabel trug. Zögernd ging er auf das Fenster zu öffnete es und lies die Eule hinein fliegen. Als Voldemort wieder in seinem Sessel sas lies sich die Eule auf seiner Schulter nieder und warf den Brief in seinen Schoß.
Er musterte das Siegel, dass ein Blast eines ihm unbekannten Baumes zeigte, er riss den Brief auf und las die ihm bekannte Schrift.

Mein verehrter Lord Voldemort,
verzeiht meine lange Abwesenheit. Meinen Auftrag habe ich erfolgreich ausgeführt, nur kann ich mich nicht zeigen. Nicht vor Auroren noch vor Todessern. Um es kurz zu fassen: Es liegt an meinem Äuseren. Es würde zu viel Aufmerksamkeit erregen, würde ich jetzt zu euch kommen. Daher wäre es für uns beide angenehmer, wenn wir uns dort treffen, wo ich mich gerade befinde.(Der Friedhof von Little Hangleton).
Falls ihr mich zu sehen wünscht findet ihr mich dort.
In Demut und Ergebenheit
Bellatrix
PS: Ich stehe über dem Tod.

Voldemort musste innerlich lachen. >Bellatrix will sich wegen ihres Äußerm nich zeigen?! Was ist den in sie gefahren Ich hab es ihr noch nie ins Gesicht gesagt aber für mich ist sie die schönste Frau auf Erden, noch dazu reinblütig.
Ach wenn sie damals nicht verheiratet gewesen wäre, hätte ich sie geheiratet und wer weis, vielleicht ein bisschen Nachwuchs ausgebrütet. Ja Nachwuchs mit dem Blut Salazar Slytherins. Ein Mädchen so schön wie Bellatrix und so begabt wie ich.< Mit diesem Gedanken sagte er zu sich selbst: "Gut Bella du bist mir all die Jahre gefolgt ; Zeit, dass ich mich mal revangiere."

Auf dem Friedhof sah er auf den Brief und las nochmals das PS. Aber was zu Teufel meinte sie nich damit. über dem Tod stehen. Doch dann kam der Gedankenblitz: Am Grab seines Vaters stand ein Sensenmann. Mit dieser Erkenntnis bewaffnet macht er sich auf den Weg. Als er aber dort ankam, war dort niemand So drehte er sich mit dem R�cken zu Statue und Rücken seinen Zauberstab. Er war keine zwei Gräber entfernt, als er ein Licht von Hinten vernahm und Flügelrauschen seine Ohre erfüllte. Er drehte sich blitzschnell um und sah ein schwarzgeflügeltes Wesen auf dem Sensenblatt stehen. Jedoch konnte er durch die vorgestreckten Flügel, die den ganzen Körper verbargen nichts sagen wer oder was es war. Allerdings hatte er eine komische Ahnung, die ihm etwas schier Unmögliches sagte. Der Traum, der Brief und jetzt das. das kann nicht war sein< dachte er sich und fragte mit einer Zaghaftigkeit in der Stimme, die nicht zu ihm passte :"Bellatrix?"
“Ja Voldemort.", antwortete die für ihn so bekannte Stimme. Voldemort wunderte es etwas, dass sie ihn nicht mit \'Dunkler Lord\' anredete , wie sie es sonst immer tat.
"Bella zeig mir was du vor den anderen verstecken willst.", forderte Voldemort mit interessierte Stimme.
Einen Moment geschah gar nichts, dann ....
Langsam zog sie ihre schwarzen Flügel nach hinten und Voldemort erfuhr wohl damit seinen größten Schock seines Lebens. Es war die Bellatrix aus seinem Traum. Er verstand die Welt nicht mehr. Bellatrix, die für ihn schönste Frau der Welt stand vor ihm; in einer Engelsgestalt war sie noch schöner. Ihre Haut schien zu leuchten doch tatsächlich kam ihr Eigenschein eher von dem Anhänger, den sie um den Hals trug.
"Was ist mit dir passiert?", fragte er.
"Mein Stern leuchtet heller als Sirius” Stern und das bei Vollmond. Das hat meine Verwandlung in mein Wirkliches ich hervorgerufen. Weist du Bellatrix ist auch als Nachtstern bekannt.", antwortete Bellatrix.
“Das ist der Grund warum du dich nicht zeigen willst? Ich meine du siehst gar nicht hässlich aus!", sagte Voldemort und setzte noch hinzu: "Du siehst eher wunderschön aus."
Es klang allerdings als hätte nicht er sondern ein Anderer gesprochen.
"Dankeschön aber ...ich meine ...also ich mag es nicht, wenn man mich anstarrt, als wäre ich ein Tier oder irgendetwas anderes als ein Mensch.\", sagte Bellatrix worauf Voldemort fragte: "Wie meinst du das ?"
"Ich komm am besten runter dann siehst du es wahrscheinlich besser.", meinte sie und schwebte geradezu nach unter. Währendessen wurden ihre Flügel zu schwarzer Seide, die an ihren Handgelenken durch Armreifen und an ihrem Rücken gefestigt zu seien schienen. Als sie den Kopf neigte bemerkte Voldemort ihre spitzen Ohren.
"Naja an dir hat sich schon einiges verändert.", sagte er und ging einmal um sie herum. "Dein Haar ist länger und welliger, deine Ohren sind spitz und das Kleid hab ich auch noch nie an dir gesehen." Er stand jetzt vor ihr und fasste ihr unter ihr Kinn, sodass sie ihn mit traurigen Blick ansah.
"Bella deine Augen sind ja ...grün." Das \'grün\' sprach er langsam aus, als ob er sich an etwas zu erinnern versuchte.
"Ja so viel zu, Thema Schönheit.!", sagte sie mit Trauer in der Stimme.
"Das hab ich nicht... Ich meine grüne Augen stehen dir sehr gut." Wieder klang es als ob ein Anderer gesprochen hatte.
"Bist du böse, weil ich so lange weg war?", fragte Bellatrix, was Voldemort aus seiner Trance riss.
"Nein gar nicht. Ich hab dich aber schon ... Also ich mein-" "Sag es einfach wie es ist", wurde er von Bellatrix unterbrochen.
"Gut.", sagte er ging auf sie zu und blieb etwa 20 cm von ihr entfernt stehen, holte unmerklich aber bewusst Luft und sagte: "Ich habe dich vermisst." Er spürte wie er rot wurde und dankte Merlin, dass es dunkel war und es Bellatrix nicht sah. Daraufhin tat Bellatrix etwas, dass Voldemort am allerwenigsten von ihr erwartet hatte. In den zwei Sekunden, die sie Brauchte um zu verstehen was er sagte umarmte sie ihn. Voldemort spürte etwas, von dem er glaubte es noch nie im Leben gefühlt zu haben.
"Ich hab dich all die Jahre auch vermisst.", hauchte Bellatrix ihm zu. Die Worte verstand er vom Sinn nicht wirklich doch machte er sich keine Gedanken darüber. Diese Macht, die seinen Körper erfüllte war so war und behaglich. in der Hoffnung diese Kraft würde stärker, ja intensiver, schloss er sie ebenfalls in die Arme. Und auf einmal kamen ihm die Erinnerungen zurück. Seine erste Fahrt nach Hogwarts und das Mädchen, dass sein Leben auf Hogwarts zu seinem schönsten machte.


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