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Fanfiction

Die Geschichte, wie aus Dankbarkeit Liebe wurde. - Nächte

von Ahrimania

Ich danke euch, dass Ihr trotz allem mir die Chance gebt und das erste Kapitel lest. Ich wünsche euch viel Spaß :-) !

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Mit einem lauten Donnerschlag wachte Sie völlig verschwitzt auf. //Schon wieder dieser Traum//... brummelte Sie leise in ihren Gedanken. Sie setzte sich langsam auf und rieb verschlafen ihre trockenen Augen. //Wunderbar! 2 Wochen und immer noch finde ich keinen ruhigen Schlaf//. Sie sah sich um und stellte zufrieden fest, dass Sie dieses mal niemanden mit ihren Alpträumen weckte. Sie stand langsam und vorsichtig auf. "Lumos" flüstere Sie leise in sich hinein und Ihr Zauberstab fing zu leuchten und zu funkeln an. //Ein wirklich schöner Zauber...// denkt Sie verträumt vor sich hin und wankte Schlaftrunken zum Spiegel im Gemeinschaftsraum. Niemand war im Raum, somit konnte Sie sch sorgenfrei bewegen und niemanden stören.


So betrachtete Sie sich im Spiegel.
Langes, lockiges, seidiges blondes Haar floss Ihren Rücken herunter und schmückte Ihr Gesicht. //Das einzige was derzeitig annehmbar an mir aussah..// dachte Sie verträumt und schaute weiter. Ziemlich abgemagert sah die Erscheinung vor dem Spiegel auch aus. Ausgelaugt.. zerlebt.. geprägt. Sie hatte die Augen wie die eines Toten. Kein Hauch Leben steckte mehr in Diesen. Warum eigentlich ? Der Krieg war vorbei und eigentlich hätte Sie doch wieder schlafen können müssen!? Es war eben doch nicht so einfach. Zu viele Bilder quälten das zarte Geschöpf. Freunde, die direkt vor Ihren Augen starben... und man selbst konnte nur tatenlos zuschauen. Selbst, wenn man einige retten konnte, so konnte man viel zu viele nicht vor'm Tode bewahren. Dabei wollte Sie doch alle retten.
Nach 10 Minuten vor dem Spiegel senkte Sie sich in einen blauen, weichen Sessel. Sie saß immer dort. Er war an einer abgelegenen Ecke, weiter entfernt von den anderen Sitzmöglichkeiten. Hier konnte die Verträumte immer gut nachdenken und in ihrer Welt verschwinden. Fern von all dem hier. An einem Ort wo alles noch friedlicher war. Langsam lehnte SIe sich zurück und genoss Ihren neugewonnen Gedankenstrom mit dem Sie nach einer halben Stunde friedlich einschlief



Luna war nicht die einzige, die solche Gedanken und Bilder quälten. George lag wach im Bett und sah zu Fred's Bett rüber. Beinahe hätte es Fred das Leben gekostet. Er war so so dankbar. Dankbar, dass Ihm nichts passierte. George konnte sich einfach ein Leben ohne seine zweite Hälfte nicht vorstellen.. und diese wäre ihm beinahe genommen worden. Luna Lovegood, ein Mitglied der DA war zufällig da und schoss sofort mit einem lauten, kräfitgen "STUPOR" auf Fred's Angreifer. Dieser wurde sofort weggeschleudert und suchte das Weite.
Obwohl Sie Zwillinge waren und in vielen Hinsichten gleich, beneidete George Fred dafür, dass er Seelenruhig schlief, während Ihm die Gedanken unkontrolliert durch den Kopf schossen.
George rieb sein Gesicht. //Komm schon George, das passt nicht zu dir. Das muss aufhören!//. Er packte einen seiner Weasley - Pullys und zog ihn an.
Er schaute noch ein mal zu Fred hinüber, packte sich eine kleine Decke und tätschelte sanft beim rausgehen kurz Fred's Kopf.
Vor dem Haus breitete der Rotschopf seine Decke aus und legte sich hin um in den Sternenhimmel zu schauen. "Sobald Ferien sind, werde ich Luna zu uns einladen und mich richtig bei Ihr bedanken" sagte er leise in die Nacht.
Nach einiger Zeit des genießens der frischen Luft und seinem kühleren Kopf hörte er leise Schritte die Treppen runterlaufen. "George...." murrte Fred.
"Ja? Mein geliebtes Brüderchen." Sagte George mit einem grinsen auf den Lippen und einem neckigen Zwinkern. "Du kannst wohl wieder nicht schlafen? Und wehe du machst einen vor mir auf künstlich glücklich. Du bist mein Bruder, ich kenn dich besser als jeder andere. Weißt du noch damals, als Bill dein erstes Plüschtier anfackelte? Du hast ihn gehütet gehabt wie ein Schatz. Du konntest alle täuschen, dass es dir egal war, aber ich wusste ganz genau, dass du das nur spielst, damit die anderen sich keine Sorgen um dein Befinden machen. Wirklich rührend, dass du niemanden belasten willst George, aber macnhmal ist es besser darüber zu reden und mal alles rauszulassen. Egal wie schwer es manchmal ist."
George blickte seinen Bruder erstaunt an. "Manchmal ist es mir ein Rätsel. Als ob du meine Gedanken lesen könntest. Gruslig!" Fred lachte kurz auf "Also Georgy, wenn du reden willst, ich bin für dich da. Ehe es dich irgendwann auffrisst, hm ? Du belastest mich wirklich nicht damit".
"Ich weiß Fred, ich weiß. Gerade... also.. gerade musste ich wieder daran denken, was alles hätte passieren können.. und nach langem grübeln beschloss ich Luna Lovegood, die Kleine aus der DA, in den Fuchsbau einzuladen. Ich weiß, wir können auch zu uns nach Hause, aber ich glaube, dass ich in nächster Zeit bei Mom und Dad sein möchte. Ich habe einfach Angst, dass wenn ich nicht aufpasse, hier wieder etwas schreckliches passiert... auch wenn" er stockte kurz, "Voldemort tot ist. Ich brauche wohl noch ein wenig Zeit. Ich hoffe, dass du das verstehst und vielleicht sogar mit mir hier noch bleibst." Der angesprochene sah ihn sehr verständnissvoll an und fing an in einer sehr ruhigen, fast schon zarten Stimme zu reden: " George, ich weiß. Ich habe wirklich kein Problem damit hier zu bleiben. Um ehrlich zu sein... ist es mir auch erstmal so lieber." er gluckste. "Und das nicht nur, weil ich Mom's Kochkünste zu schätzen weiß. Die Beiden sind auch völlig erschöpft, es wäre schon fast verwerflich Ihnen nicht zur Seite zu stehen. " .. er stockte kurz und sprach dann mit festerer, fast heiteren Stimme weiter "Ich hoffe, dass ich meinen süßen Bruder mit meiner Aussage ein wenig beruhigen konnte".
"Du verstehst mich eben besser, als es jeh einer könnte" sagte George nun auch ein wenig heiterer.

Nun fing Fred an frech zu grinsen. "Wollen wir wie in unseren Kindheitstagen unsere Betten nebeneinander stellen? Mit Vingardium Leviosa geht das so leise, dass wir auch dabei niemanden wecken.. im Gegensatz zu damals" lachte er auf. //Das hatte ich schon fast vergessen. Ich hatte damals immer unsere Betten nebeneinander gerückt, damit wir zusammen schlafen konnten. Nichts beruhigte Fred so sehr, wie das. Das waren noch Zeiten// dachte er sich verträumt und nickte nun zustimmend zu Fred.
Gesagt getan. Sie hatten Ihr Zimmer so umgeräumt, dass die zwei Betten nebeneinander genug Platz hatten und alles dabei noch ordentlich blieb.
"Es ist genauso wie früher. Wir zwei sind so verrückt, ich seh uns in 40 Jahren immernoch so rumlümmeln nebeneinander, wenn einer von uns deprimiert ist."
"Ich finde das keinesfalls schlimm! Das würde bedeuten, dass wir selbst als alte Säcke verspielt sind und uns egal ist was die anderen über unsere schräge Art denken."
"Ach Fred, wir zwei werden doch nicht alt. Wir bleiben sicherlich immer so jung und vor allem so gutaussehend." Zwinkerte George Fred zu.
"Du kannst niedergeschlagen sein, wie du willst, deinen Charme wirst du wohl nie verlieren, was? Du arroganter Sack!" lachte nun der andere wieder auf.
"Hm... aber zugegeben.. ein wenig schwul wirkt das ganze schon, wenn man über 10 Jahre alt ist. Aber das soll mich nicht stören" grinste er in sich hinein.
"Danke Fred." sagte er in einem ruhigem Ton. "Doch nicht dafür Brüderchen. Das letzt mal lagen wir so ähnlich rum, als wir 12 waren. Da waren wir das 2. Jahr in Hogwarts. Und als wir in den Ferien nach Hause fuhren war ich so deprimiert, weil das Mädchen für welches ich schwärmte einfach kein Interesse an mir zeigte. Ich habe dir deswegen stundenlang in den Ohren gelegen. Heute wundere ich mich, warum du mich nicht entnervt verprügelt hast." ein schelmisches Grinsen ging über seine wangen und fuhr fort: "Heute kenne ich nichtmal mehr Ihren Namen. Ich weiß nur, dass Sie 2 Stufen über mir war und langes blond - orangenes Haar hatte, welches in der Sonne schon fast feuerähnlich funkelte. Und beim lächeln bekam Sie so unglaublich süße Grübchen. Ich fand sie damals einfach atemberaubend. Ich weiß, dass du sie schrecklich fandest, auch, wenn ich glaube, dass es daran lag, dass sie mich abblitzen lies." Fred schaute zu seinem Bruder und stellte fest, dass er nun doch tief und fest schlief. Das war sein Zeichen sich umzudrehen und nun auch wieder ins Land der Träume zu sinken.


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Hat euch das erste Kapitel gefallen ? Ich würde mich über eine Review freuen. Damit ich auch weiß, was ich besser machen kann.
Was denkt Ihr denn, was im nächsten Kapitel passieren könnte ?

Ich versuche jede Woche ein neues Kapitel rauszubringen, doch seid nicht böse, wenn es mal ein wenig zu spät kommt.

Euch einen schönen Tag ^-^


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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