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Fanfiction

Die Waffe - Todesserversammlung

von vanillax

Tralala hier geht es weiter und danke für die ganzen leser :o Schreibt mir doch ein Kommi *~*
xx
@Adlerauge: Gaaaaaanz vielen lieben unendlichen Dank für dein Kommi <333 Huhh ich übertreibe mal wieder *hehe* Freut mich, dass es dir gefallen hat und das ist zwar ein kurzes Kapitel, aber ich schreibe natürlich flott weiter :) Jaaa Bella lässt sich nicht einfach unterdrücken und da hat es der arme Rodolphus wohl nicht einfach xD


Ein ganzer Haufen seltsamer Menschen kam herein und ich versuchte mich ganz klein auf meinem Platz zu machen. Zum einen kam die blonde Frau wieder, gefolgt von ihrem Sohn und wahrscheinlich ihrem Ehemann, der genauso wie die beiden blonde Haare hatte, nur total fertig wirkte. Sie setzten sich neben Rabastan auf die Stühle und mein Blick wanderte sofort zu den anderen Neuankömmlingen, denn zum einen war da ein Mann mit langen schwarzen Haaren, der leicht verwildert wirkte und einen genauso langen Bart hatte die Bellas Mann, nur etwas ungepflegter. Er setzte sich auf Rabastans andere Seite und neben ihn setzte sich ein Kerl mit kürzeren dunklen Haaren, die schon vereinzelt graue Strähnen vorwiesen. Mein Blick fiel dann auf einen Kerl, der schon komplett graue Haare hatte und sich neben Bellatrix setzte und mich genauso wie alle anderen Anwesenden anstarrte, was mich leider dazu brachte langsam dunklere Haare zu bekommen, da diese sich stark an meine Emotionen anpassten, etwas, was alle nur noch mehr an mir faszinierten.
Als letztes kamen dann noch ein Kerl mit langen fettigen schwarzen Haaren herein, der sich ebenfalls fast an die Spitze des Tisches setzte, ein Mann mit einem dünnen Schnauzer und ein Kerl, der auf mich ein wenig benebelt wirkte.

Das waren wirklich sehr viele Menschen auf einmal und ich fühlte mich ganz und gar nicht wohl unter all diesen fremden und auch noch bei gleich so vielen, die mich alle anstarrten.
„Faszinierend“, murmelte in dem Augenblick eine schaurige eiskalte Stimme, die ich sofort als die des Sektenführers ausmachen konnte, der wie aus dem Nichts erschien und sich an sie Spitze des Tisches setzte.
„Immerhin sehe ich ja, dass deine Gabe schon einmal funktioniert“, sagte er, „aber ich denke, eine kleine Vorstellung wäre ganz hilfreich jetzt.“ Ich traute mich nicht ihm länger in die Augen zu blicken, als es nötig war und schaute schnell auf meine zitternden Hände, als er auch schon fortfuhr: „Bellatrix Lestrange hast du ja schon kennen lernen dürfen und der Mann zu deiner anderen Seite ist ihr Ehemann Rodolphus Lestrange und das ist sein Bruder Rabastan.“ Ich sah, wie Bellatrix diesen Sektenanführer verliebt anlächelte und wusste, dass in ihrer Beziehung so einiges schief lief. „Der Mann neben Bellatrix ist Yaxley.“ Er war der Kerl mit den grauen Haare. „Das dort sind die Malfoys. Narzissa Malfoy, Bellatrix Schwester, Draco Malfoy und Lucius Malfoy.“ Er sprach ihre Namen voller Verachtung aus und ich sah, wie Draco blasser wurde und Lucius auf seine Hände starrte, während ich mich wunderte, wie Narzissa mit Bella verwandt sein konnte, denn sie sahen sich wirklich gar nicht ähnlich. „Das dort sind Augustus Rookwood und Antonin Dolohow.“ Es waren der Kerl mit den kurzen schwarzen Haaren und der, der Rodolphus mit seinem Bart ähnelte. „Dann hätten wir noch Severus Snape und Pius Thicknesse und Walden Macnair anwesend.“ Das waren der Kerl mit fettigen Haaren, der Kerl, der total benebelt wirkte und der mit dem Schnauzer.
„Und wer ist das?“, fragte Rookwood und sah mich misstrauisch an.
„Das ist unsere Waffe“, sagte der Anführer stolz und wenn meine Haare nicht eh schon schwarz wären, dann wären sie es spätestens jetzt gewesen.
„Das ist ein Kind“, bemerkte Rabastan und ich spürte regelrecht, wie Bellatrix sich anspannte. Oh ja ihre Familie war schräg.
„Wie alt bist du Mädchen?“ Nun musste ich auch noch eine Antwort von mir geben? Bevor ich wieder gefoltert wurde, tat ich es lieber.
„15“, murmelte ich leise und fast unhörbar, auch wenn ich im Grunde so gut wie 16 war, aber das interessierte sicherlich auch keinen.
„Dann ist sie fast so alt wie Draco“, sagte nun Bella und Snape schnaubte.
„Draco ist 17 und wirkt auch älter... sie ist ein Kind und viel zu jung für all das!“
„Zu jung ist sie wahrlich, aber ich habe keine Zeit darauf zu warten bis sie älter wird, deswegen muss sie jetzt damit klarkommen“, sagte der Anführer schlicht, „Bellatrix hat herausgefunden, dass Alison hier die Mischung hat und somit unsere Waffe ist. Sie ist zum Teil eine Seherin, eine Hexe, eine Veela und eine Metamophmagin.“ Jetzt hatte er immerhin das geschafft, was er wollte, denn alle sahen beeindruckt zu mir und ich gab mein bestes meine Haare wieder goldblond zu färben,was ich sogar schaffte, während Bellatrix mich fast schon so stolz wie eine Mutter ihr Kind anlächelte. Die Frage, die mich nun brennend interessierte, war, was jetzt passieren würde? Die Angst erschwerte mir das Atmen und ich fürchtete mich vor diesen Menschen sehr.
„Das liebe Kind hat nur keinerlei Ahnung von irgendwas. Sie weiß nichts von uns, nichts von Hogwarts, Harry Potter, Todessern oder von mir.“ Ich schaute kurz in die Runde und sah nur noch erstauntere Gesichter. Ok, langsam kam ich mir vor wie irgendein seltenes Tier, das alle zu Gesicht bekamen und die sollten einfach aufhören mich so anzusehen.
„Wirklich nichts?“, fragte einer nach, der glaube ich Dolohow war?
„Rein gar nichts und deswegen sage ich eines, Mädchen“, sprach er kalt und ich machte mich ganz klein auf meinem Stuhl, „du wirst meinen Name ab jetzt das Fürchten lernen und mich als deinen Meister und Lord ansehen, verstanden?“ Ich nickte hastig, bevor er zornig werden könnte und ich war mir jetzt endgültig zu hundertprozentig sicher, dass ich in einer Sekte gelandet war.
„Du wirst lernen die Zukunft zu erblicken, da du die Fähigkeit besitzt als einzige meinen persönlichen Kampf gegen Harry Potter vorherzusehen.“
„Aber ich kann nicht in die Zukunft sehen“, bemerkte ich leise und hatte echt angst, dass meine Worte böse Folgen haben würden, hatten sie nur nicht, denn er lächelte irgendwie amüsiert darüber.
„Du wirst es lernen, aber bevor es weiter darum gehen wird, muss eine Sache geklärt werden“, sagte er schlicht. Ich sah ihn abwartend an und versuchte dabei bloß nicht in seine schlangenförmigen Augen zu blicken, als er sagte : „Wie willst du hier behandelt werden? Als eine von uns, die wenn du das Zeug dazu hast eine Todesserin werden könnte, gut behandelt werden würde? Oder als unser Feind, dann nehme ich mir auf die harte Art das, was ich von dir benötige.“ Ich sah ihn völlig eingeschüchtert an und wusste, dass ich sowieso nur eine Möglichkeit hätte, aber ich wollte ihm das nicht geben müssen. Ich wollte nicht zu den Mördern meiner Eltern gehören und gerade als ich ihm das klarmachen wollte und mich innerlich auf die Qualen vorbereitete, unterbrach er mich.
„Du bekommst eine Nacht Bedenkzeit dafür und Narzissa zeig ihr doch ein sicheres Zimmer hier.“ Narzissa stand hastig auf und lief um den Tisch herum auf mich zu, während ich langsam aufstand und versuchte unter den Blicken der anderen nicht einzuknicken, als sich Narzissas Hand um meine schloss und mich so viel sanfter als Bellatrix es getan hatte, aus der Halle zog und ich konnte erst ein wenig erleichterter aufatmen, als ich weg von allen war.


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